Zum Inhalt springen

Partner

Reader Vorteile? Kaufen?


Mausespeck32

Empfohlene Beiträge

Hallo Ihr Lieben,

 

was haltet Ihr von Readern? Eigentlich bin ich ein großer Buchfan und mag es Bücher in der Hand zu halten.

Lest Ihr schon auf Readern? Lohnt sich das auch für Leutchen, die meist Bücher kaufen und nicht ausleihen. Liebe phasenweise Krimis, die ich nicht unbedingt im Regal haben muß aber auch nicht verkaufen will.

 

Das Teil ist mir irgendwie unsympathisch, gewöhnt man sich irgendwann dran?

 

Was meint Ihr?

 

Liebe Grüße

 

M

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 21
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • stebo79

    2

  • schokostern

    2

  • Freude am Nähen

    2

  • Mausespeck32

    2

Hi,

 

ich habe seit ein paar Monaten einen Reader (acer LumiRead) und bin recht zufrieden. Ist auf Reisen ideal (Ladegerät nicht vergessen, s.u.) und da ich oft im Liegen (Bett) lese, ist das geringe Gewicht sehr angenehm. Auch kommt man in einen guten Lesefluß, weil man nur mit einem leichten Knopfdruck umblättert, nicht die (Kopf-) Haltung andern muß. Weiß nicht, ob jemand das nachvollziehen kann :rolleyes: . Jetzt fehlt mir noch eine Hülle für das Teil, gibt es leider (noch?) nicht als Zubehör, werde ich mir wohl aus Lederresten nähen, einschließlich Halterung für eine LED-Leselicht, so ähnlich wie es das für den Sony-Reader gibt.

 

Nachteil dieses Readers (weiß nicht wie das bei anderen Geräten ist) ist die deutliche Unterschreitung der Akkuleistung. Angeblich soll die für 8000 Seiten halten, ich komme so ungefähr auf max 400 Seiten. D.h. jede Aktion braucht Strom, sehr viel soll das WLAN verbrauchen, das ich aber auch sehr wenig nutze. Es ist bequemer, am PC Bücher zu suchen und runterzuladen. Den ISBN-Scanner habe ich draußen auch noch nicht ausprobiert, aber erfunktioniert gut.

 

Der 2. Wehrmutstropfen ist das noch sehr geringe Angebot an deutschen Ebooks. Das hat mich wirklich etwas abgetörnt. Krimis und leichte Unterhaltung gibt es reichlich. Aber oft muß ich feststellen, dass sogar Neuerscheinungen, die mich interessieren, nicht als Ebook angeboten werden. Es lohnt sich aber, mal bei verschiedenen Online-Book-Shops zusuchen, das Angebot ist komischerweise nicht überall gleich.

 

Das Papierbuch ist also noch lange nicht tot :), aber alles in allem finde ich Ebooks grundsätzlich gut :):):)

 

daisy d.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ohh, das Thema werde ich mal verfolgen. Da wir ins nicht deutschsprachige Ausland umsiedeln wollen, interessiert mich das Thema sehr. Denn so kann ich mir immer nach Bedarf Lesestoff kaufen und muss nicht warten, bis nach Monaten mal was eintrudelt.

 

Nur weiß ich noch nicht, welchen Reader ich nehmen soll. Der von Sony hat ja eine Menge Zubehör zu bieten...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Ihr,

 

also Anna, damals sind wir mit Einkaufskörben zur Uni marschiert und unsere Männer hatten die größten Aktentaschen. Da hätte man sich einiges und auch das Einsortieren der Neufassungen (das haben wir damals! gemacht) sparen können. Habt Ihr es gut! Dürft Ihr das Ding mit in die Klausuren nehmen? Da sind dann die ganzen Repetitorien drauf!:-)

 

Was kostet denn so ein aktuelles Buch als Version für den Reader, "lohnt" sich das neue Lesen? Habt Ihr die Bücher dauerhaft gespeichert oder "kauft" ihr nur die kurzzeitige Nutzung das Buch zu lesen. Wenn Ihr alles speichert, müßt Ihr doch riesige Speicher haben.

 

Bin noch nicht so ganz überzeugt, bin im Herzen eher Tintenherz!

 

Liebe Grüße

 

M

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich möchte meinen Reader nict mehr missen. Ich lese sogar mit den Händen unter der Bettdecke, nur der Daumen bleibt draussen. :)

Da ich einen guten online-Dienst habe, hauptsächlich Krimis lese, hat sich in den 3 Monaten, in dem ich das Ding habe, die Anschaffung schon ausgezahlt. Ich lese mit Amazon Kindle. Die Akkuleistung ist sehr gut.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen!

 

Ich habe auch seit September den Kindle von Amazon und ich bin begeistert. Am Anfang war ich genauso skeptisch - Bücher sind ja was ganz tolles und kein einziges meiner vielen Bücher würde ich hergeben wollen. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, wie das "Lesegefühl" sein wird, da ich lesen auf dem PC eigentlich überhaupt nicht mag.

 

Aber da der Platz im Bücherregal langsam zu Neige geht, hab ichs einfach mal probiert - und nicht bereut. Es lässt sich super lesen, überhaupt nicht mit einem PC-Bildschirm vergleichbar, sondern wirklich mit einer Buchseite.

Der Bildschirm ist bei meinem Reader auch sehr scharf und daher super angenehm. Das umblättern geht ganz fix (vorsicht: andere Reader sind hier deutlich langsamer, das hatte mich am Anfang auch von anderen Readern, die man im Handel ansehen kann, abgeschreckt).

 

Ob es sich wirklich lohnt muss jeder für sich selbst entscheiden. Alte "Klassiker" gibt es häufig kostenlos im Internet, aber die aktuellen Bücher sind als E-Books genauso teuer wie die Printversion. Hier spart man also nichts. Allerdings hat man immer mehrere Bücher dabei (undpraktisch kein Gewicht und Platzverlust in der ohnehin immer übervollen Damenhandtasche ;) ), kann sich in vielen Shops kostenlose Leseproben runterladen usw.

 

Für mich hat es sich auf alle Fälle gelohnt!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

 

Nachteil dieses Readers (weiß nicht wie das bei anderen Geräten ist) ist die deutliche Unterschreitung der Akkuleistung. Angeblich soll die für 8000 Seiten halten, ich komme so ungefähr auf max 400 Seiten. D.h. jede Aktion braucht Strom, sehr viel soll das WLAN verbrauchen, das ich aber auch sehr wenig nutze. Es ist bequemer, am PC Bücher zu suchen und runterzuladen. Den ISBN-Scanner habe ich draußen auch noch nicht ausprobiert, aber erfunktioniert gut.

daisy d.

 

WLan verbraucht sehr viel Energie. Kann man das WLan denn explizit ausschalten?

 

Ich kenne einige Freunde die eBook-Reader haben. Meiner Meinung nach ist es wichtig wirklich ein Gerät mit eInk-Display zu kaufen, da man auf diesem wesentlich ermüdungsfreier lesen kann. Es gab mal relativ günstig von Hanvon einen Reader der mit alternativer Software (OpenInkPot) wirklich gut war.

 

PDF-Dateien sind übrigens so eine Sache. Diese haben meistens ein festgelegtes Layout und auch wenn man Zoomen kann, ist es bei den PDF-Dateien eher wie bei einem Foto. Die Buch-Formate, die extra für eBook-Reader geschaffen wurden, können normalerweise dynamisch den Zeilenumbruch anpassen.

 

Bis denn

Foxi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich möchte meinen Reader auch nicht mehr missen. Ich habe ihn immer in der Handtasche. Im Urlaub brauche ich nur ihn und sonst keine Bücher mitnehmen. Da ich auch im Urlaub meinen Rechner mithabe, kann ich Neurescheinungen kaufen und direkt runterladen. So habe ich für jede Stimmung die passende Lektüre.

 

In der Hülle meines Readers habe ich eine eingebaute Lampe und kann dann auch in der Nacht lesen und mein Mann stört die Nachtischlampe nicht.

 

 

Grüße Michaela

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

zum u-bahn-krimi-lesen würde ich den nicht nehmen. ich hab da einen haufen gesetzestexte und kommentierungen drauf, ganz normale ebooks oder kleine pdf-dateien - dafür ist er ideal. sonst müsste ich 20 kg buchmaterial rumschleppen °°

 

blättern ist aber dennoch schöner :rolleyes:

 

 

Bislang hatte ich überhaupt keinen Grund, mir so ein Teil anzuschaffen. Aber wenn ich über dein Geschriebenes gerade nachdenke, dann sind die Teile für die Uni ja eigentlich ideal. Was ich mir vor einer Vorlesung immer an PDF´s ausdrucke. Ich hab da wirklich noch nicht drüber nachgedacht, geniale Idee!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ich mir vor einer Vorlesung immer an PDF´s ausdrucke. Ich hab da wirklich noch nicht drüber nachgedacht, geniale Idee!

 

Aber genau PDFs sind ein ungünstiges Format für die Reader. Würde ich an deiner Stelle vorher irgendwo testen.

 

Ich beschäftige mich auch seit ein paar Tagen mit dem Thema. Bisher habe ich auch immer gedacht ein Buch ist ein Buch, und da geht nichts drüber.

Da aber meine Bücherregale so langsam aber sicher überquellen, mein Urlaubskoffer auch ohne Bücher schon immer reichlich voll ist und ich gerne im Bett lese, überzeugt mich so ein Reader inzwischen schon. Bücher (auch Neuerscheinungen) sind übrigens häufig etwas billiger als die Printversionen. Man muß sich einfach durch die verschiedenen Anbieter klicken.

Ich werde mir wahrscheinlich den großen Sony kaufen, der momentan allerdings nicht lieferbar ist.

ein interessante und überlegenswerte Sache ist auch folgende Aussage von einer Thalia Mitarbeiterin. Wenn man E-Books bei Thailia kauft, kann man sie bis zu 7x runtertladen, um sie an Familienmitglieder oder Freunde weiter zu geben (so als wenn man eine Print-Ausgabe verleiht). Ich weiß nicht wie das andere Anbieter halten, aber unter diesem Aspekt kann man sich natürlich mit ein oder zwei Freunden zusammen tun und die E-Books austauschen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt ein tolles Programm (Calibre) in dem man kostenfrei seine Bücher katalogisieren kann, und in das entsprechende Format aus einer PDF umwandeln kann. PDF liest sich nicht gut.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Calibre habe ich auch. Man kann sich dann alles schön ordnen. Man sieht auf einen Blick was ist auf dem reader ist und was nicht.

 

Das Programm wird auch ständig verbessert und erweitert. Ist sehr zu empfehlen.

 

 

Viele Grüße Michaela

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 Wochen später...

Ja, das ist immer ne Streitfrage.. ich persönlich bevorzuge die herkömmlichen Bücher, aber ja es stimmt es gibt dann doch öfter mal Literatur die man nicht unbedingt im Bücherregal stehen haben muss aber doch gern lesen würd.

Teilweise sind diese Reader schon praktisch, aber da ich im Beruf schon sehr viel mit Computerbildschirmen zu tun hab, möcht ich dann in der Freizeit mal ne Pause davon machen. Aber ja, grundsätzlich muss das e jeder für sich entscheiden... :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mir kürzlich einen Kindle gekauft und lese sehr gern darauf. Seit heute nun gibt es ihn auch in Deutschland sowie deutschsprachige Bücher.

Für Unterhaltungsliteratur finde ich Ebook-Reader sehr geeignet und platzsparend. Fachbücher möchte ich nach wie vor im Schrank stehen haben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, das ist immer ne Streitfrage.. ich persönlich bevorzuge die herkömmlichen Bücher, aber ja es stimmt es gibt dann doch öfter mal Literatur die man nicht unbedingt im Bücherregal stehen haben muss aber doch gern lesen würd.

Teilweise sind diese Reader schon praktisch, aber da ich im Beruf schon sehr viel mit Computerbildschirmen zu tun hab, möcht ich dann in der Freizeit mal ne Pause davon machen. Aber ja, grundsätzlich muss das e jeder für sich entscheiden... :)

 

Aber die e-ink-Displays sind doch nicht mit der Monitortechnik zu vergleichen. Viel entspannter für die Augen, außerdem kann man die Schriftgröße je nach Bedürfnis einstellen, das ist auch nicht zu verachten.

Ich mag Bücher auch, sehe aber langsam nicht mehr ein, für die durchschnittliche Unterhaltungsliteratur, die ich lese, so viel Platz einräumen zu müssen. Und noch weniger für Fachbücher, die in 2-5 Jahren sowieso überholt sind... ;)

Allerdings habe ich noch keinen Reader gefunden, der mich befriedigen würde, darum muss ich noch ne Weile warten...

 

Liebe Grüße!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab einen Sony 300, der "Kleine". Für "nur lesen" ganz wunderbar! Ich habe mich bewußt für dieses Modell entschieden, da ich weder Touchscreen, WLAN noch sonstiges brauche :-)

 

Der ursprüngliche Kaufgrund war die Platzersparnis bei "Unerhaltungsliteratur". Diese Bücher lese ich nämlich für gewöhnlich nur einmal und weiß dann nicht wohin damit. Ich habe aber auch gemerkt daß man gerade im Bett sehr bequem lesen kann - ein Daumenklick schon ist die nächste Seite da :-)

 

Das Display finde ich toll, "wie gedruckt" nur eben schwarz auf hellgrau :-)

 

Stichwort Akkulaufzeit: die Angaben "8000 Seiten" wurden wohl ermittelt wenn man wirklich nur umblättert. Das Gerät muß ja aber auch mal eingeschaltet und heruntergefahren werden :-)

 

Große PDFs mögen alle Reader (noch) nicht, da die "Rechnerkapazität" noch nicht soweit ist. Außerdem wären da wohl auch ganz große Displays besser. Was aber wunderbar geht: Text-Dokumente! Also nicht ".doc", sondern diese ".txt". Ansonsten habe ich auch schon überlegt, daß man die Seitengröße bei selbsterstellten PDFs ja nach der Displaygröße einstellen könnte...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Allerdings kann ich mir gut vorstellen,daß so was ideal für Schul- und Unibücher ist oder überhaupt Fachbücher in denen man gerne "mal eben" was nachschlagen kann.Wer schleppt schon gerne den Brockhaus mit sich rum ...

 

In der Theorie ja, in der Praxis nicht. Für Schul- und Unibücher bräuchte man m.E., abhängig vom Fach, ein Farbdisplay und einen Touchscreen. Wenn diese Literatur dann auch im entsprechenden Format verfügbar ist, jederzeit gern. Aber derzeit hapert es ja teilweise schon an der Verfügbarkeit von Wörterbüchern.

Ich gehöre auch zu den Usern, die gern die "eigerlegende Wollmilchsau" hätten und träume davon, eines Tages mit USB-Stick, Ebook-Reader, Tablet-PC oder auch Netbook bzw. Notebook zur Arbeit gehen zu können und alles dabei zu haben, aber das dauert wohl noch ein paar Jahre:rolleyes:.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Stimmt das, daß man auf ein Kindle, den man in Deutschland gekauft hat, nur Bücher aus Deutschland runterladen kann? Wenn ich mir so ein Gerät anschaffe, möchte ich auch Bücher aus USA und GB draufladen können.

Geht das bei anderen Geräten?

Liebe Grüße, Eure Cambron

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schau dich einfach mal im deutsche Kindle-Store um. Es gibt viel internationale Literatur.

Ich habe meinen noch in den USA gekauft, aber selbst dort gibt es Beschränkungen für europäische Kunden wegen Lizenzbestimmungen. Jetzt wird den Kunden angeboten, ihren Account von den USA nach Deutschland umschreiben zu lassen. Soweit ich bisher in einem Forum für ebook reader lesen konnte, gehen dabei Abos von Zeitungen "verloren" (werden erstattet), die in Deutschland (noch) nicht erhältlich sind.

Dafür zahlst du bei Einkäufen nicht noch zusätzlich Kreditkartengebühren für den Auslandseinsatz. Ich schaue mir das Ganze über Ostern an und überlege dann, meinen Account zu transferieren. Abos habe ich ohnehin bisher keine.

Für Detailfragen zu den Unterschieden zwischen den einzelnen Readern und Formaten kann ich dir dieses Forum empfehlen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei Sikagie hab ich einen angefasst - ich finde die Reader toll, solange aber die DL-Bücher soviel kosten wie die gedruckten kauf ich keinen

(und bei sowas bin ich richtig konsequent)

Bald starten Amazon mit seinem Kindle-Shop - hab ich irgendwo gelesen (Teletext?)

Grüßle

Leviathan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man kann epub mit Calibre umwandeln, wenn es DRM-frei ist. Das epub das "übliche" Format ist, denke ich, wird sich jetzt mit dem Angebot deutschsprachiger Bücher für den Kindle ändern. Mal sehen, wie sich der Markt in Zukunft entwickeln wird.

 

Schöner wäre natürlich ein einheitliches Format, was auf allen Readern gelesen werden könnte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...