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Eigene "Modesünden" oder "Keine Ahnung, was mich damals so geritten hat!"


Emaranda

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Welche Zeit war das denn?

Fuenfziger-Jahre-Kleider finde ich uebrigens todchic. Sowas wuerde ich heute freiwilig tragen (falls die Kleider in den 50ern denn wirklich so ausgesehen haben, wie ich denke. Da bin ich mir naemlich nicht sicher, wenn ich mir die alten Fotos meiner Schwiegermutter ansehe).

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Als ich den Thread hier gelesen habe, hatte ich mich schon auf lustige Fotos gefreut ;) zu meiner Enttaeuschung aber keine gesehen :) . Los, traut Euch :D .

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Diese Plastikkörbe hatte ich auch. Und ausgekleidet mit einem großen Halstuch mit Silberfäden. Die hab ich als Schultasche benutzt.

 

Und immer farbliche passen zur Kleidung... :cool:

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Zu abgelegter Kleidung fiel mir noch etwas ein - eine meiner Schwestern versuchte immer wieder mir ihre Karottenhosen mit Bund unter den Rippen aufzuschwatzen. Mein hintern hätte dann wie der eines Brauereipferdes mit Magenproblemen ausgesehen, wahlweise in tannengrün, weinrot oder geblümt.

Ich konnte mich erfolgreich wehren, wenn es auch über 20 Jahre gedauert hat dass ich nicht ihre alten Klamotten haben will. :rolleyes:

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Als ich den Thread hier gelesen habe, hatte ich mich schon auf lustige Fotos gefreut ;) zu meiner Enttaeuschung aber keine gesehen :) . Los, traut Euch :D .

 

Naja, in meinem Fall kann ich zwar sagen es gibt Fotos, aber sie sind nicht digital:D und ich müsste sie aus irgendwelchen Kisten kramen,

das werde ich wohl eher nicht tun.:D

 

Mit dem Wort "Modesünde" kann ich persönlich nichts anfangen.;)

Für mich waren das keine Sünden, denn ich habe ja nichts verbotenes getan. Wenn es im Nachhinein "grausig" aussieht, liegt das nur an den veränderten Sehgewohnheiten. :cool:

Ja ich habe in den 70ern/80ern Dauerwelle getragen, ich fand mich damit schick.:rolleyes:

Ja ich hatte Schulterpolster in den Jacken, aber es gab ja keine anderen, das damalige "Modeverständnis" war eben so. Miami Vice :p lässt grüßen.:p

Ich kann mich noch an karottige Hosen erinnern, die inzwischen wiedergekehrt sind.

 

Auf dem Schul-Abschlussfoto hatte ich so eine Art Zigeuner-Look an (Bluse aus Jugoslawien).

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Ich würde sagen, "Modesünde" sind die Sachen, wo man nach zehn Jahren die Photos anguckt und denkt: *Igitt*.

 

Die Sachen, wo sich nur die Sehgewohnheiten geändert haben, da denkt man "Hat sich ein bißchen überlebt, sah aber eigentlich ganz süß/ nett/ sexy/ was auch immer Positives... aus".

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An Modesünden kann ich mich nicht erinnern - obwohl einiges durchaus "sündig" war. Damals hatte ich noch Idealfigur und trug grundsätzlich Strümpfe und Strapse wenn ich Röcke oder Kleider trug.

 

Sehr gerne 50er/60er Jahre mit Petticoat und hochhackigen Pumps dazu. Mein Lieblingskleid war weiß mit blauen Äpfeln. Wenns bequem sein sollte, Rock (mit Petticoat) dazu ein Twinset (von Oma oder Mama gemopst) und flache Schuhe mit Rüschensöckchen.

 

Alternativ Hippie-/Zigeunerklamotten. Lang, fludderig, bunt. Mit großem Hut und flachen Sandalen oder Samtballerinas. Das trag ich heute auch noch, allerdings nicht mehr in S sondern in XXXL. Und weil es da kaum was von der Stange gibt (ausser in USA), bin ich jetzt hier :)

 

Ach ja... sündig... Da gibt es diesen braunen Kunstleder-Minirock. Eng und so kurz, dass die Oberkante der Strümpfe und Haut auch im Stehen zu sehen war. Darüber dann ein übergroßer grob gestrickter Pullover in creme mit Schulterpolstern, der fast so lang war wie der Rock. Ein geknotetes Spitzenband um die toupierten Haare, extremes Augenmakeup und knalliger Lippenstift und ich war ausgehfertig.

 

Heute würde ich das zumindest als grenzwertig ansehen, wenn man nicht im Rotlichtmilieu arbeitet. Aber in den 80ern fanden wir sowas schick.

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Hihi, ich glaub, die hatten so ziemlich viele. Ich gehörte auch dazu. Das war die einzige Rebellion, die ich mir gegönnt hab als ich arbeiten ging. Denn meine Mutter hatte, als ich 9 war, bestimmt, dass meine langen Haare abgeschnitten wurden und ich musste von da ab immer mit kurzen Haaren mit Seitenscheitel rumlaufen.

 

Guten Abend,

 

Farbenfreak, meine Mutter hatte die gleiche Idee!!! Boah war ich sauer, meine schönen langen Haare, danach habe ich sie nie wieder wachsen lassen. Dafür dann auch diese Pudel-Dauerwelle.

 

Ansonsten konnte ich nicht wirklich viele Modesünden begehen, meine erste Jeans habe ich mit viel Überzeugungsarbeit mit 12 bekommen, und die wurde dann erstmal extrem eng genäht. Nach ein paar Wochen dann mit einem Stück Jeans den Hosenschlag erweitert. Dazu dann karierte oder weiße Oberhemden von Papa.

 

Oder können sich einige von euch noch an die Parka erinnern? Dazu die Turnschuhe mit den drei Streifen (wahlweise weiß-blau oder weiß-rot) und dann die Haarbürste aus der oberen Tasche gucken lassen. :rolleyes:

 

Eine Zeitlang war bei uns auch total angesagt, Röcke, flache Ballerinas und dazu weiße Söckchen, möglichst noch mit Rüschen. Gräßlich.

 

Es macht echt Spaß so in den Erinnerungen zu kramen, beim Lesen eurer Beiträge habe ich auf jeden Fall Tränen gelacht, danke dafür. :hug:

 

Liebe Grüße

 

Heike

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Dem echten, guten Bundeswehr-Parka der 70er Jahre trauere ich immer noch hinterher. Nicht wegen des einheitlichen Aussehens, aber weil der so schön warm war. Kein Vergleich zu den heutigen Damen-Kaufjacken aus Poly.

Und klar, die rausguckende Haarbürste damals musste sein. :D

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Darf ich Euch noch das passende Arafat-Tuch zu Eurem Parka rüberreichen?

 

;)

 

Grüßlis,

 

frieda

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Oh, Danke. Damals hatte ich leider keines. Aber ein Mitschüler hat in jeder Pause sein Tuch vom Hals genommen, als Tischdecke ausgebreitet, darauf schön gefrühstückt. Danach kam das Tuch wieder um den Hals ...

 

Wir waren jung. :D

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So richtige Modesünden habe ich in meiner Jugend nie begangen. Zum einen lebte ich aufm Land, da gab's keine Mode! Zum anderen hätte ich eh nicht in die Modesachen gepasst ;) Ich erinnere mich nur an Zeiten - damals absolvierte ich gerade ein Praktikum in einem Kindergarten - wo ich mit Vorliebe extrem lange und weite Pullover trug. Rückblickend waren das einfach nur riesige schwarze Säcke, die bis übers Knie reichten.

Ganz stolz war ich auch auf meine braunen Plateau-Sandalen mit 7cm Sohle. Dazu gab es, aus Mangel an Hosen mit Schlag, eine naturfarbene Karottenhose. Die war natürlich Hochwasser, weil ich schon damals nicht nur zu breit, sondern auch zu lang für den Standard war. Eieiei :D

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In den 80ern hatte ich natürlich auch diese Dauerwelle, aber ansonsten war ich da eher nicht so schrill unterwegs. Kann auch daran liegen, dass ich in den 80ern schon über 20 war. Ich habe mich in den 70ern ausgetobt.

Knallenge Hosen, die man in der Badewanne auf Figur brachte und nur im Liegen anziehen konnte. Die wurden mit ATA oder anderem Scheuerpulver schön verranzt. Dann natürlich Miniröcke. So Mini, dass meine Lehrerin fast einen Herzkasper bekommen hat. Hot Pants, die nur die halben Pobacken bedeckten. Auch sehr grenzwertig, obwohl ich das figürlich tragen konnte. Dann die Schlaghosen mit einem Schlag, der schon mal 1m groß war. Die ganzen Hippieklamotten, bei denen mein Vater immer rummotzte. Den Hippiestyle mag ich auch heute noch. Maxikleid ist schon in Planung für diesen Sommer.

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Das hat Spaß gemacht zu lesen :D merci vielmals :hug:

 

Jaa, hmm, bei mir gabs eigentlich keine Modesünden... :cool:

Wenn man vielleicht mal davon absieht, dass ich bis 24 haarmäßig immer Pottschnitt von meiner Mutter trug :rolleyes:

Bei Mode fehlte uns (mir :o) das Händchen, aber auch die Notwendigkeit, hauptsache es passte und war günstig :cool: Im Rückblick habe ich das Gefühl, dass ich die 80er eigentlich in Lambswoolpullovern und Baumwollhosen, zT Jeans verlebt habe, im Sommer weite gekräuselte Röcke (die mochte ich sehr) aus BW oder Viskose. Aber ein Tuch um den Hals musste sein, mein Lieblingstuch war pink-weinrot von meiner Mutter (den Ton gibts schon laaange nicht mehr).

Und Entenschuhe! :ja:

Bin mir gar nicht sicher, ob ich die Modesünden nicht eher heute begehe mit den weiten bequemen Cordhosen mit Tulpenbeinen :cool:

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*oh Mann* nach dem Lesen der ersten Beiträge kam mir auch so eine "wunderschöne" Modesünde vor das Innere Auge.

 

Ich muss gleich dazu sagen das ich schön immer sehr üppige Formen hatte (nett ausgedrückt :D) .

 

Also was mich damals geritten hat ist mir bis heute unklar, aber ich durfte mir damals neue Klamotten raus suchen da ich 10 Kg abgenommen hatte :freu:(ca. mit 15 und immer noch ca. 98 Kg). Ich also ab in die Modeläden, in die ich mich vorher wegen der Kleidergröße niemals hinein getraut hätte, die Kleiderständer durchwühlt und das meiner damaligen Meinung nach Ultimative Outfit zusammengestellt.

 

Eine bis zum Knie knall enge (so eng das sich ALLES abzeichnete und ich meine wirklich alles) und ab dem Knie in einen mega schlag auslaufende, glänzend Silberne Hüfthose.

 

Dazu eine Müllabfuhr Oranges Oberteil mit irgendeinem Symbol aus Silbernen Nieten auf Brust Höhe.

 

und farblich zur Hose passende Kork und Bast Plateau Sandalen ( ca. 15 cm bei eine Körpergröße von 176 cm).

 

Ihr könnt euch sicher vorstellen das mir alle Blicke sicher waren, aber leider waren die Blicke nicht so begeistert wie ich es mir das in meinem Jugendlichen Leichtsinn eingebildet habe.

 

:freak: Bunte Wurst in Pelle :ohnmacht:

 

Ob diese Erfahrung dazu beigetragen hat das ich heute zu 99% Schwarz trage? :kratzen:

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Was das fuer Plastikkoerbe sein sollen, frage ich mich auch die ganze Zeit.

Zwar war ich in den 80ern noch ein Kind und kurzsichtig, aber nicht blind. Falls die so weit verbreitet gewesen sein sollten, haette ich doch mal wenigstens einen sehen muessen, selbst auf dem Land.

Leider wurde ich mit 10 auch ein Opfer des Zwangshaareabschneidens. Das nehme ich meiner Mutter und meiner Tante bis heute uebel. Wie man einem Maedchen sowas antun kann, ist mir ein Raetsel. Das war so unglaublich haesslich :traenen:

Heute wuerde ich jeden verklagen, der meinen Haaren mit einer Schere nur zu nahe kommt :mad:

Manche der "Modesuenden", die hier beschrieben wurden, klingen eigentlich sogar ganz huebsch :o Vielleicht waeren sie heute ein ungewohnter Anblick, aber in der passenden Zeit...warum nicht?

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Google mal nach "Plastikkorb 80er". Und dann auf Bilder klicken. Der erste ist es schon. Schön grün :D. Meiner war übrigens pink, hab ich nur leider kein Foto.

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Google mal nach "Plastikkorb 80er". Und dann auf Bilder klicken. Der erste ist es schon. Schön grün :D. Meiner war übrigens pink, hab ich nur leider kein Foto.

 

Komisch, da kann ich mich echt nicht dran erinnern. Entweder die gabs bei uns in der Provinz nicht oder die kamen erst in den späten 80ern oder der Verdrängungsprozess hat gnädig gewirkt...

 

Ich bin schon mit 5 Jahren Opfer mütterlichen Haareabschneidens geworden, aber wirklich raspelkurz :mad:. Was dann dazu führte, dass meine Kindheit von Rufen wie "Guck mal da, ein Junge mit Puppenwagen" oder "Hey, hast Du schon mal einen Jungen im Kleid gesehen?" begleitet wurde. Ich hatte immer das Gefühl, meine Mutter, die immer lange Haare und Rock tragen mußte und lieber wie ein Junge aufgewachsen wäre, wollte mir das "gönnen" was sie nicht hatte. Ich wollte aber eigentlich ganz was anderes... Egal, ich habs überlebt. Und sogar meine Haare sind wieder gewachsen ;)

 

LG, Katja

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Ich hatte auch 2 Körbe. Leider hab ich die vor ein paar Jahren weggeschmissen.

Heute könnt ich mir dafür in den Allerwertesten beißen :mad:

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Darf ich Euch noch das passende Arafat-Tuch zu Eurem Parka rüberreichen?

 

;)

 

Grüßlis,

 

frieda

 

das tuch habe ich noch, den parka schon lange nicht mehr. :D

 

zu den accessoires: ich hab heute wieder einmal meine floh-restbestände weggeräumt, die tochterkind immer zum spielen nimmt...

Bearbeitet von Dotty
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Ich bin wirklich schockiert, wieviele Muetter in den 80ern offensichtlich ihren Maedchen gegen ihren Willen die langen Haare abgeschnitten haben :freak: :mad:

Meine Mutter hat das getan, obwohl sie wusste, dass mir lange Haare extrem wichtig sind.

Das ist auch mit ein Grund, warum ich bis heute einen Hass auf Frauen habe, die sich stark nach der Mode richten. Irgendwie befuerchte ich von denen immer Angriffe.

Wer sowas tut, verdient den Namen Mutter nicht. Eine Mutter sollte eigentlich wollen, dass es ihrem Kind gut geht und es nicht absichtlich quaelen. Haare wachsen nicht innerhalb weniger Tage nach. Das dauert viele Jahre. Und dann auch noch in einer Zeit, wenn man langsam in die Pubertaet kommt und mit sich sowieso vielleicht nicht ganz im Reinen ist. Wenn man sich dann durch die kurzen Haare selbst so unglaublich haesslich fuehlt, was ganz einfach haette vermieden werden koennen, indem die Mutter nicht so uebergriffig gewesen waere und das Kind eines Koerperteils beraubt haette, kommen einem schon Hassgefuehle. Wenn man dann auch noch mit ansehen muss, wie die eigenen Haare zu Puppenhaaren verarbeitet werden, ist das noch demuetigender :mad:

Kleidung, die man nicht mag, kann man wieder ausziehen. Haare wieder ankleben funktioniert leider nicht.

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Ein Opfer des Haareabschneidens war ich leider auch. Und ich wollte so gerne lange Haare haben und nicht immer mit meinem Kurzhaarschnitt wie ein Junge aussehen. Beim Schultheaterstück durfte ich denn dann auch einen Buben spielen :mad:. Und so mit 7 oder 8 schwebte sogar ein Glatzenschnitt drohend im Raum, da meine Mutter der Meinung war, dass anschließend die Haare schöner wachsen würden als vorher - GSD wurde das nie verwirklicht, ich hatte da echt Angst vor. Erst so mit 13 konnte ich mich durchsetzen und meine Haare wunschgemäß wachsen lassen. Bis heute käme für mich ein Kurzhaarschnitt nienimmermehr in Frage.

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Beim Schultheaterstück durfte ich denn dann auch einen Buben spielen :mad:.

 

Ach jaaa, das ist auch eine der Demütigungen, die ich fast gnädig verdrängt hätte *seufz*. Und meine meistgehasste Schulkameradin, die natürlich Haare bis zum Po hatte, durfte die weibliche Hauptrolle spielen, die ich so gerne gehabt hätte, obwohl sie sich nicht zwei Sätze am Stück merken konnte. "Aber das musst Du doch einsehen, sie ist dafür doch bestens geeignet (echt jetzt??? Ohne Hirn???), Du spielst dann mal George, der hat ja auch einges an Text" Ich war dann eben George, nie werde ich es vergessen :cool: Kaum zu glaube dass wir alle keine Psychos geworden sind ;).

 

LG, Katja

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