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Burda 5/2018


Emerell

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Vogue hat ein sehr ähnliches Kleid in der Frühlinkskollektion, auch in einem sehr ähnlichen Stoff.

 

Ob Ikea einen Anstieg im Umsatz der Bettwäsche bemerken wird? :rolleyes:

 

Das Vogue-Kleid hat aber in meinen Augen deutlich weniger den Kissenbezug-Touch. Ob's die fehlende Knopfleiste ist?

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Ob Ikea einen Anstieg im Umsatz der Bettwäsche bemerken wird? :rolleyes:

 

Das Vogue-Kleid hat aber in meinen Augen deutlich weniger den Kissenbezug-Touch. Ob's die fehlende Knopfleiste ist?

 

 

 

Das Vogue-Kleid hat m.E. einen viel besseren Schnitt und der Stoff scheint auch schöner. Das Burda-Kleid mit Kissenbezug-Touch ;) sieht aus als hätte das Mädel schon ein paar Nächte drin geschlafen und der Schnitt scheint gut alltagstauglich, zum Acker umpflügen sehr praktisch, erinnert mich an die Bauernmagd Lina aus "Michel aus Lönneberga" :D - wirklich nicht gut umgesetzt.

Es sind aber ein paar schöne Kleider in dieser Ausgabe. Das gelbe Top mit Bindebändern gefällt mir sehr gut, das figurbetonte Kleid mit Schleife und der Jumpsuit sind hübsch. Besonders gut gefällt mir die Schößchenjacke von Marina Hoermanseder.

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Wow, das Matrosenkleid gefällt mir richtig gut, ich glaube fast, ich muss mir dafür das Heft kaufen :):super::super:

Auch wenn mich ansonsten erstmal nichts anlacht.

 

 

Mit diesem Shirt werde ich wohl zum neuen Lieblingsspielzeug der Katze mutierena_icon7_1c50e97f.gif

1893911922_Bildschirmfoto2018-04-10um10_27_13.png.7ff9b6b1d83f9db8a074bd303cec1687.png

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Schon die letzte Ausgabe hat bei mir Kopfschütteln hervorgerufen und diese hinterlässt mich ebenso ratlos. Was soll das sein? Was will uns Burda damit sagen?

 

Ich habe das Gefühl, die Designer wollen gerade auf Biegen und Brechen zeigen, dass sie unfassbar kreativ sind und da wird überall noch ein Rüschchen oder ein Rückenlätzchen dranmontiert.

 

Mir gefallen die Schnitte nicht und wenn das so weitergeht, dann wird meine Liebe zu Burda Style wohl abkühlen...

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wie unterschiedlich doch die Geschmäcker sind :)

 

also gerade diese burda gefällt mir so gut, daß ich mich zu einem Mini-Abo 86 ausgaben) hab hinreissen lasen...

lg Trizi

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Schon die letzte Ausgabe hat bei mir Kopfschütteln hervorgerufen und diese hinterlässt mich ebenso ratlos. Was soll das sein? Was will uns Burda damit sagen?

 

Ich habe das Gefühl, die Designer wollen gerade auf Biegen und Brechen zeigen, dass sie unfassbar kreativ sind und da wird überall noch ein Rüschchen oder ein Rückenlätzchen dranmontiert.

 

Mir gefallen die Schnitte nicht und wenn das so weitergeht, dann wird meine Liebe zu Burda Style wohl abkühlen...

 

Und das ist bei Butterick und Vogue besser? Ich fürchte mal, die orientieren sich an der derzeitigen Mode :D Aber weißt, was daran richtig nett ist? Wir müssen das nicht so nähen. Wir können das einfach weglassen! :)

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Ich habe ja gar nichts gegen Rüschen - im Gegenteil. Jedoch empfinde ich die Details bei Burda gerade als "krampfhaft". Als Beispiel dafür, könnte man auch das Kopfkissenbezug-Kleid nehmen. Warum klatscht man da noch so eine Knopfleiste dran? Will man sich von den Basics in der Ottobre abheben?

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Ich habe den Eindruck, es sind extrem viele Teile aus Webware in dem Heft. Häufig stört es ja wen, dass hauptsächlich easy peasy Jersey Flatterkleidchen vorkommen. Da finde ich das Heft ganz respektabel - obwohl ich ganz gerne easy peasy Jersey mäßig unterwegs bin;-)

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Warum klatscht man da noch so eine Knopfleiste dran? Will man sich von den Basics in der Ottobre abheben?

 

Hoffentlich ;)

 

Ich muss sagen, ich wollte zwar keine Burda kaufen, weil ich noch genug alte habe, aber dieses Heft schaut echt ganz gut aus. Das könnte mich glatt in Versuchung führen.

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Mir gefallen die Schnitte nicht und wenn das so weitergeht, dann wird meine Liebe zu Burda Style wohl abkühlen...

Von 1982 bis Ende 2016 habe ich jede einzelne Burda gekauft; die meiste Zeit hatte ich ein Abo. Jetzt kaufe ich das Heft nur noch dann, wenn mindestens ein interessanter Schnitt drin ist (oder wenigstens ein Schnittdetail, das es wert ist) und stelle fest, das sind nur noch ganz wenige Ausgaben :(

Vielleicht liegt es an der aktuellen Mode (ist das jetzt Mode, was man in der Burda zu sehen kriegt?) oder auch an meinem fortgeschrittenen Alter, aber ich finde das eigentlich alles ziemich uninteressant, zum Teil auch grauenhaft. Irgendwie fehlt mir da "das Design".

Grüsse, Lea

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ich bin ja wirklich bekennender Burda-User und habe z.Zt. ein Geschenk-Abo,

aber dieses Heft ist sogar für mich enttäuschend.

Die für mich relevanten Plus-Modelle sind so derartig daneben ...

Dieses Wallewalle-Gewand mit den Ärmel-Cutouts - wer zum Teufel trägt denn sowas :confused: ???

 

Dass Burda eher anspruchsvolle Modelle für Webware anbietet, finde ich in Ordnung - für simple Jersey-Klamöttchen-Schnittmuster gibt es doch genug andere Anbieter ;) ...

Bearbeitet von Devil's Dance
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Mir scheint, Burda orientiert sich schon an der aktuellen Mode. So hat man letztes Jahr die "kalten Schultern"in jedem Schaufenster der gängigen Ketten wie H+M oder Chicorée gesehen.

Guckt euch doch mal die Kollektionen von H+M oder Zara durch, da erkennt man vieles wieder, sogar das Kopfkissenkleid findet gibt sich die Ehre.

 

 

Wer bestimmt eigentlich was Mode ist? Wer hat festgelegt, dass die Modehäuser jetzt z.B. so viele Rüschen und Schleifen drannähen und Burda die auch brav an ihre Kleider zeichnet und wir damit rumlaufen sollen? Ok, mir kommts gelgen, ich mag das, aber wer "diktiert" das alles?

 

In dem Sinne, frage ich mich, was das mit den Overalls soll, ich kann mir nicht vorstellen, dass der im Stehen/Gehen gut passen kann und hinten dennoch genügend Stoff hat, dass ich mich auch gut hinsetzen könnte. Da kann ich mich auch täuschen, aber ganz sicher ist der völlig unpraktisch, um aufs Klo zu gehen :eek:

Scheint aber gross Mode zu sein, oder soll es zumindest sein :nix:

 

Aber wie hier schon erwähnt wurde, wir müssen uns ja nicht daran halten, wen es nicht gefällt :D

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So. Ich habe gestern die Ausgabe im Briefkasten gehabt und muss sagen:

 

Ich bin zwar kein Kleidertyp, aber mir gefallen so 2-3 Kleidchen doch ganz gut. Vor allem das Matrosenkleid hat es mir angetan... Und das, mit der Schnürung im Rücken.

 

Die Lederjacke fand ich als TZ ganz gut. Die kann man bestimmt auch aus Jeans nähen, oder?

 

Und - ich weiß jetzt nicht ob es hier schon erwähnt wurde - dieses Twin-Set-Prinzip bei den normal- und großen Größen finde ich persönlich sehr gelungen. Die schnitte für diese beiden Zielgruppen sind zwar nicht 1:1 identisch, aber angezogen ähneln die sich schon. Das find ich gut. Und die Plus-Modelle sind mMn auch nicht so grenzwertig häßlich wie in den vergangen Ausgaben...

 

Ob das ein Verdienst der Leser-Umfragen ist??

 

Ansonsten versuche ich gerade (d. h. seit Anfang März) mein Mini-Abo zu kündigen, damit es sich nicht automatisch in ein teures normales Abo verwandelt.... Klappt nicht so gut wie beim letzten Mal. Burda ist derzeit glaub ich grad bißchen überfordert :D

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Von 1982 bis Ende 2016 habe ich jede einzelne Burda gekauft; die meiste Zeit hatte ich ein Abo. Jetzt kaufe ich das Heft nur noch dann, wenn mindestens ein interessanter Schnitt drin ist (oder wenigstens ein Schnittdetail, das es wert ist) und stelle fest, das sind nur noch ganz wenige Ausgaben :(

Vielleicht liegt es an der aktuellen Mode (ist das jetzt Mode, was man in der Burda zu sehen kriegt?) oder auch an meinem fortgeschrittenen Alter, aber ich finde das eigentlich alles ziemich uninteressant, zum Teil auch grauenhaft. Irgendwie fehlt mir da "das Design".

Grüsse, Lea

 

Ich glaub, das liegt tatsächlich an der Mode. Bei mir ist es so, dass ich in den letzten paar Burdas immer etwas gefunden habe, das mir sehr gut gefällt. Ich mache es wie du: Wenn ein Schnitt dabei ist, kaufe ich das Heft.

 

Bei mir war es dafür so etwas 2016/17 so, dass ich kein einziges Heft gekauft habe. Mir gefiel die Mode damals einfach nicht und die ganzen kastigen Sachen stehen mir absolut nicht (das Rüschenzeug zur Zeit allerdings auch nicht, aber es ist auch anderes dabei).

 

Wer "macht" die Mode? Grundsätzlich jeder.

Impulse gingen früher stark von grossen Modehäusern und deren Modeschauen ab. Deren Designer waren Menschen, die eine besondere "Nase" für Zeitgeistströmungen und deren Ausdruck in Kleidung hatten.

Heute mit dem Internet ist "die Mode" sehr viel mehr vom Streetstyle geprägt, Blogger, Stars und Sternchen und Menschen, die Abbilden, was getragen wird, beeinflussen grosse Modehäuser, diese werden von den Ketten sofort kopiert und von den Menschen "überall" getragen und nach ihrem Geschmack kombiniert und verändert was dann wieder den "Streetstyle" ergibt, der abgebildet und als Zeitgeist von Modehäusern aufgenommen wird etc etc.

Burda positioniiert sich in dieser Kette wohl am ehesten etwa dort wo Trends, die von grossen Modeschauen gesetzt werden, abgebildet werde.

Wir wiederum, die die Sachen in unserer Art nähen, abändern, andere Stoffe und Schnittteile verändern - wir sind mit dabei in dieser Kette.

 

(Es gibt eine sehr nette Szene im Film "The Devil wears Prada", wo die Chefredakteurin genau diese Kette in wenigen Sätzen beschreibt, als sie den senfgelben Discounter(?)pulli ihrer Bewerberin sieht).

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So, ich habe mir das Heft gekauft und erlaube mir direkt nach Expertenhilfe zu fragen:

 

Ich möchte mir ja das Matrosenkleid nähen.

Die weissen Streifen, das ist anscheinend "plissiertes Ripsband" (von M.Grabher).

Ripsband werde ich wohl irgendwo bekommen, wenn ich auch noch nie "plissiertes" gefunden habe (und Grabher ist, soweit ich sehe, nicht für Endkunden gedacht).

 

Es steht aber: Breite 1,5cm.

Kommt es nur mir so vor, oder wurden beim Kleid auf dem Bild zwei Ripsbänder von 1,5cm Breite parallel aufgenäht? Der Träger z.B. ist 4cm breit und es gibt neben den weissen Streifen nur einen schmalen blauen Teil. Das sind doch niemals nur 1,5cm?

In der Anleitung ist aber eindeutig nur von einem Band die Rede, das jeweils mittig aufgenäht wird. Auch die Bilder sind entsprechend.

 

Wie seht ihr das?

ich kann es ja machen, wie ich will, es geht nur darum, nach was für Material ich Ausschau halte. Ganz elegant wäre mE ein 3cm breites, weiss-blau-weisses Ripsband...

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...........

 

auch ich finde diese Ausgabe sehr gelungen.

 

Ich freue mich darauf das ein oder andere Kleid aus dieser Ausgabe zu arbeiten.

 

viele Grüße

 

clemens augustin:)

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Hallo!

Bitte darf ich auch was doofes fragen?

Bei dem Shirt mit der Quastenborte quer drüber....... das ist doch aus Sweatshirtstoff oder festerem Jersey angegeben.... also das is leicht dehnbar..... ist das Quastenband denn dann nicht störend weil nicht dehnbar? Oder gibts die auch in Stretch-Version?

... oder mach ich mir zu viele Gedanken weil "dehnbar" nur beim Anziehen wichtig is und da auch das Rückenteil genug Breite bietet...?

Liebe Grüße!

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Schräg rüber ist auch Jersey in aller Regel relativ unelastisch.

Ist zwar kein 45 ° Winkel, aber allemal schräg genug, das die Maschenwarenelastizität ziemlich sicher nicht mehr zum tragen kommt.

 

Da sind sehr schöne Kleider-Schnitte drin. (Über die Stoffe könnt man streiten.:o)

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Ich habe ein genähten Pulli aus Sweat der ist kaumst bis überhaupt nicht dehnbar - hatte ich beim Kauf damals auch nicht mit gerechnet.

Ich hätte wohl nur die Quasten ständig im Teller hängen. :silly: :D

 

Ich finde manche Teile interessant, und Volants mag ich auch (allerdings auch nicht alles davon), allerdings fehlt mir z.Zt. immer noch eine brauchbare Taille für die interessanten Dinge, also wird's eher nichts mit dem Heft.

 

Liebe Grüsse

Silvia

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Hallo!

Na Quasten brauch ich auch nicht unbedingt aber ich hab 100e verschiedene Zierbänder vom Hundehalsbänder nähen...... und die würden sich da ja auch anbieten wenn man das dann einfach genau über die Schnittkante aufnäht wenn es sich eh nicht dehnen muss? Zumindest das wär mein Gedankengang gewesen, bitte sagt mir aber wenn ich falsch liege bevor ich es durch Versuch und Irrtum raus finden muss. :)

Liebe Grüße!

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Das Shirt ist eh in 2 Varianten im Heft - und da ist so oder so 'ne Naht. Also eher zwischengefasst, als nur aufgesetzt, so wie ich das auf die Schnelle vorhin gesehen hab...

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