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Näh-Cafe,


abendfrieden

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Ich habe gelesen, das es in verschiedenen Orten Näh-Cafes gibt.

Was stellt ihr euch darunter vor ? Was muss hier angeboten werden ?

Ich hätte nämlich Lust so etwas auf die Beine zu stellen. Bin gespannt auf eure Meinung.

Einen schönen Wochenanfang wünscht Sabine!

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ich fände sowas auch total klasse, wenn ich da mal mit meinen Problemfällen hingehen könnte, da ich auf Grund meiner Arbeitszeiten keinen Nähkurs machen kann.

gudrunelli

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ich enk, sowas hier is gemeint:

http://www.berlinonline.de/leben-und-leute/leben/naehcafe/index.php

(kannte ich selber noch net, wenns net grade in kreuzberg waer, wuerd ich glatt mal hin)

gruss bani

 

Mal ganz dumm frag warum sollte es denn nicht Kreuzberg sein ;) ;) ;) ;)ist doch klasse das es sowas gibt :) :)

und immerhin die Miete muss doch günstig sein, denn es ist ja keine Massenbewegung sowas ...noch nicht;)

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Mal ganz dumm frag warum sollte es denn nicht Kreuzberg sein ;) ;) ;) ;)ist doch klasse das es sowas gibt :) :)

und immerhin die Miete muss doch günstig sein, denn es ist ja keine Massenbewegung sowas ...noch nicht;)

 

naja, ich sag mal so. das ist nicht unbedingt eine gegend, die ich bevorzuge, sondern eher, wenn moeglich meide. es gibt in berlin weiss gott bessere gegenden, die auch net unbedingt teuer sind. das argument mit guenstiger miete zaehlt imho in dem fall nicht. es gibt andere bezirke, die preislich weiss gott im gleichen rahmen sind. man muss ja nicht unbedingt am kudamm sowas eroeffnen :) berlin ist ja bekanntlich seeehr gross ;).

toll ist die idee schon, aber ich frag mich auch wirklich, ob das da der richtige ort dafuer ist. naja, ich lass mich mal ueberraschen. wenn die idee wirklich so fruchtet, werden derartige cafes sowieso sicher bald wie pilze aus dem boden schiessen.

gruss bani

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Hallo,

in Karlsruhe gibt es ein Kaffeehaus, das ab und zu auch Näh-Kaffee ist!

http://www.nuncafe.de

 

Grüsse von Sabine

aha???? *sehr interessiert guck* na, da werd ich mir doch direkt mal die homepage von denen angucken. danke fuer die info.

gruss, bani

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naja, ich sag mal so. das ist nicht unbedingt eine gegend, die ich bevorzuge, sondern eher, wenn moeglich meide. es gibt in berlin weiss gott bessere gegenden

 

Kreuzberg ist aber auch nicht gleich Kreuzberg. Das Café ist in der Wrangelstrasse, das ist eine ganz ruhige Ecke, direkt in der Nähe eines U-Bahnhofs. Ich war noch nicht in dem Café, aber diese Ecke Kreuzbergs ist echt nichts was man meiden muss. Da in der Nähe ist ein Oberstufenzentrum, also im schlimmsten Fall laufen Dir ein paar Horden von Abiturienten und kaufmännischen Auszubildenden übern Weg ;-). Also würde ich noch in Berlin wohnen, ich würde das Café bestimmt gern mal antesten.

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Das ist ein Thema, was mich auch sehr interessiert.

Das A und O bei solchen Sachen ist natürlich auch in diesem Fall mal wieder das leidige Geld. Wieviel muß investiert werden, wie hoch sind die anfallenden laufenden Kosten, etc....

Die Idee ist selbstverständlich klasse und läßt mein Hobbyherz sofort schneller schlagen, nur erscheint mir der finanzielle Aspekt nicht ganz unproblematisch. Wie soll das Geld herein kommen, um kostendeckend, bzw. gewinnversprechend arbeiten zu können?

Ok, der stündliche Mietpreis pro Maschine, Verkauf von Getränken .....

Welche Auflagen müssen von rechtlicher Seite beachtet werden, um so ein Unternehmen zu eröffnen?

Ganz sicher werde ich mir den Laden mal ansehen, wenn ich diesem Sommer kurz in Berlin bin. Vielleicht kann die Betreiberin ja ein paar Fragen beantworten.

Oder setz dich doch einfach mal telefonisch mit ihr in Verbindung.

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naja, ich sag mal so. das ist nicht unbedingt eine gegend, die ich bevorzuge, sondern eher, wenn moeglich meide. es gibt in berlin weiss gott bessere gegenden, die auch net unbedingt teuer sind.

gruss bani

 

Versteh ich nicht, also meiden muss man die Ecke wirklich nicht, das ist doch ganz entspannt da. Wenn Du die Ecke schon meidest, bleibt aber wirklich nicht viel in Berlin übrig. Für eine ähnlich günstig und bessere Ecke musst Du mir mal ein Beispiel nennen.

 

Für mich ist sie leider nicht so verkehrsgünstig, da ist Berlins Größe mir schon öfter nachteilig aufgefallen, insbesondere beim Stoffkaufen. Aber die Idee ist schön. Gerade gestern hatte ich so ein Reißverschlussproblem und ich weiß nicht wie ich das hier beschreiben soll, da wär ich da bestimmt gut aufgehoben.

 

Ich würde ich auch bei der Betreiberin mal kundig machen wie der Laden so läuft und was sie so denkt, wenn Du nicht gerade in Berlin und dann auch noch in der Nähe zu Kreuzberg eröffnen möchtest, dann bist Du ja auch keine Konkurrenz.

 

LG A. aus B.

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Für mich ist sie leider nicht so verkehrsgünstig, da ist Berlins Größe mir schon öfter nachteilig aufgefallen, insbesondere beim Stoffkaufen. Aber die Idee ist schön.

 

Ja und unkomplizierter könnte man auch zum Beispiel keinen Nähtreff organisieren: Die Maschinen sind schon da, für Verpflegung ist auch gesorgt und bei Fragen hat man sich gegenseitig und die Betreiberin noch dazu.

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@bani,

 

 

ich war bereits da. es ist mir nichts "passiert".;)

 

lass dir von einem "schulmeschda aus de palz" was sagen:

für nähanfänger lohnt es sich..... die inhaberinnen sind sehr hilfsbereit.

 

viele grüße

 

heidi

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Es gibt in Leipzig ein Kreativ- und Strick-Café, bei dem aber eher die Räumlichkeiten als die Gastronomie im Vordergrund stehen.

 

Als ich davon gelesen habe, war meine Reaktion auch sofort: ich will hier auch sowas. Die Idee find ich total klasse! Aber wenn es das hier nicht gibt, wie wäre es mit selber machen? Seitdem geht mir der Gedanke zwar nicht aus dem Kopf, aber auch die Fragen und Zweifel nicht. Leider hab ich null finanzielle Reserven und weiß auch noch nicht, ob und von wem ich dafür ein Darlehen kriegen könnte. Am liebsten würde ich das auch nicht allein machen, weil ich nicht wirklich die Super-Geschäftsfrau bin.

 

Vorab wollte ich wenigstens mal im Bekanntenkreis rumfragen, was die anderen so von der Idee halten. Umso mehr freut es mich zu lesen, dass hier auch noch andere von der Idee begeistert sind. Vielleicht gibt es ja noch jemanden im Ruhrgebiet, der das mit mir zusammen machen will?

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Ja und unkomplizierter könnte man auch zum Beispiel keinen Nähtreff organisieren: Die Maschinen sind schon da, für Verpflegung ist auch gesorgt und bei Fragen hat man sich gegenseitig und die Betreiberin noch dazu.

 

Mensch, manchmal muss man aber auch zu den Ideen getragen werden!

 

LG Anja

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Danke für die vielen Wortmeldungen. aber meine Frage war nicht wer kommen würde und ob Kreuzberg oder nicht. Mich würde interessieren was ihr von einem Näh-Cafe erwartet. Um mir ein Bild zumachen ob ich diesen Anforderungen gercht werden kann. Ich wohne im Raum Tübingen, Böblingen Freudenstadt. Genauer gesagt in Rottenburg-Ergenzingen.

Gruß Sabine

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Schön, dass du es wieder auf den Punkt bringst:)

Dass ich die Idee toll finde und meine eventuellen Bedenken, bzw. aufkommenden Fragen habe ich ja bereits beschrieben.

Natürlich ist es maßgeblich wichtig, mit welchem Angebot man dieses Vorhaben angeht.

Wen möchte man ansprechen und was kann man bieten.

So ganz spontan könnte ich mir einen eher zwanglosen Treff vorstellen - zwar auch feste Kurse, aber ebenso die Möglichkeit einfach vorbeizuschauen und sich auszutauschen. Informationen über neue Bücher, Produkte, Techniken, etc...

Die große, bunte Vielfalt die sich auch hier im Forum findet quasi zum Anfassen.

Bei QNN sieht man ja manchmal solche Patchworkshops mit eingegliedertem Cafe - das hat mir immer schon gefallen.

Vor allem könnte ich mir vorstellen, das ganze Thema Handarbeit mal aus dieser verträumten, piefigen Vorurteilsecke herauszuholen und einer breiteren Masse, vor allem auch jüngerer Leute vorzustellen.

Das Wissen von älteren Generationen mit Neuem und Frischem in Einklang bringen.

Wie das in der Praxis aussehen könnte? Da müßste ich ein paar Nächte drüber schlafen - aber vielleicht hat sich die Eine oder Andere ja schon mal mit dem Thema (zumindest in Gedanken ) beschäftigt.

Hast du denn selbst schon nähere Vorstellungen?

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Na, dann will ich mal brainstormen:

Die Nähmaschinen und das gesamte Equipment müsste vorhanden sein, denn wenn ich meine gesamte Ausrüstung mitschleppen muss, brauche ich gleich wieder einen Parkplatz direkt vor dem Haus.

Reichlich Platz müsste auch vorhanden sein, Näh- und Zuschneidetische.

Die Inhaberin müsste wirklich etwas von der Materie verstehen, nicht "nur"

Hobbyschneiderin sein, denn ich will auch mal HIlfe bei wirklichen Problemfällen haben. Die Bewirtung müsste in den Hintergrund treten, reich werden könnte sie somit nicht davon.

Ab und zu ein interessanter Kurs wären auch sehr schön, für Anfänger und auch ein paar Spezialitäten für Fortgeschrittene.

Und wenn ich so sehe, dass hier mitten im Rhein-Main-Gebiet noch nicht mal mehr Volkshochschulkurse erteilt werden, angeblich mangels Interesse, dann fürchte ich um den Erfolg solcher Pläne.

Manchmal ist Berlin-Kreuzberg vielleicht gar nicht so schlecht....

Gruß von Karin aus dem Keller

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Na dann will ich dir mal meine Gedanken über das Konzept eines Nähcafés mitteilen. Zunächst halte ich es für Orte unter 50.000 Einwohnern für ungeeignet. Dort müsste der Gastronomische Teil 95% des Geschäfts ausmachen. Da lohnt die Anschaffung der Technik fürs Nähcafé kaum. Auch in größeren Orten solltest du damit rechnen, daß das den Großteil vom Umsatz bringen muss. Entsprechend solltest du planen. Bevor du nicht genug Ahnung vom Betreiben eines solchen Geschäfts hast, solltest du nicht anfangen. Was brauchst du um einen gastronomischen Betrieb zu eröffnen? Welche Vorschriften müssen beachtet werden? Viele vergessen auch die betriebswirtschaftliche Seite. Informiere dich auf der Handelskammer über Existenzgründerkurse. Du musst deine Miete, die Angestellten, den Buchhalter und die Steuer zahlen. Was dann übrig bleibt muss für deine Krankenversicherung und zum Essen und Wohnen reichen. Also lerne vorher möglichst viel über das richtige und erfolgreiche Führen eines Gewerbes. Schau was eure Bibliothek an Büchern zu dem Thema hat und lies ALLE. Du brauchst eine Geldreserve von einigen Monaten um die Anfangszeit und eventuell später auftretende Umsatzflauten zu überstehen. Also nicht zu knapp kalkulieren.

 

Ich würde als Kundin kompetente Hilfe bei Nähproblemen erwarten. Mindestens eine der Maschinen sollte für die Dinge geeignet sein, die meine kleine Victoria nicht kann, wie zB autom. Knopflöcher. Die anderen Maschinen sollten robust und einfach zu bedienen sein. Eine Bedienungsanleitung möglichst in übersichtlicher Kurzform am Platz angebracht. Es müsste die Werkzeuge geben, die nicht jeder zu Haus hat. Also Zangen für Druckknöpfe etc. Außerdem wäre das der Ort, an den ich gehen würde, wenn ich gern ein Motiv auf meine Sachen gestickt haben möchte. So ein Stickservice kommt bestimmt auch bei Nichtnähern gut an. (Monogramm aufs Handtuch fürs Geschenk usw.) Wenn ich etwas spezielles Kaufen möchte, sollte man mir dort raten können, wo ich es finde.

 

Leute die normalerweise gar nicht nähen erwarten sicher, daß man ihnen dort kleine Reparaturen und Änderungen macht bzw. ihnen zumindest dabei ausgiebig hilft.

 

Es sollten natürlich möglichst auch regelmäßig Nähkurse zu verschiedenen Themen angeboten werden. Besonders auch mal kurze zu scheinbar so banalen Grundlagen wie Reißverschluss einnähen oder noch wichtiger weil kaum zu finden: sauberes und korrektes Nähen von Hand, welchen Stich wofür etc. In den Schulferien wäre ein preiswerter täglicher Kurs für Kinder sicherlich als Betreuungsangebot beliebt.

 

Die Anhänger der anderen Handarbeiten fänden es bestimmt auch toll, so einen Ort zu haben. Also nicht nur Maschinennähen anbieten. Auch ein Nachmittag nach dem Motto einsame Omis bringen interessierten Kindern Stricken oder Häkeln bei trifft sicher auf beiden Seiten auf Interesse.

 

Obwohl das Konzept sehr aufs Nähen ausgerichtet ist, würde ich einen großen Teil des Geschäfts auf Laufkundschaft fürs Café ausrichten und es für diese einladend gestalten. Also die Einrichtung so planen, daß man da ruhig und ohne lautes Maschinensurren sitzen kann. Wenn der Blick zum Nähteil trotzdem frei ist, gäbs neben lecker Kuchen auch noch was zu gucken. Der gastronomische Teil sollte wirklich gut sein. Kein abgestandener Kaffee, keine lange Wartezeit auf Bedienung usw. Ihr solltet also mindestens zu zweit im Geschäft sein, um beiden Bereichen optimal gerecht zu werden. Obwohl bei einem so kleinen Betrieb wohl noch nicht genug Umsatz kommen wird. Daher sollte die Lage besser so gewählt sein, daß sich ein Café auch rechnet. Angesichts der benötigten Größe wird das schon schwer.

 

Um den Umsatz im Nähteil zu sichern auch Auftragsarbeiten für Ändern, Reparieren und Sticken anbieten. Preisliste nicht zu groß aber gut sichtbar im Fenster, alle Bekleidungsgeschäfte der Umgebung informieren und ein Exemplar der Preisliste übergeben.

 

Für den Nähteil sollten Regeln und Preise auch gut sichtbar und klar geregelt aushängen. Die Preise für die Sachen die du im Kundenauftrag machst sollten sich an anderen Änderungsschneidereien der Umgebung orientieren. Die Beratung und Hilfe sollte kostenlos sein. Es sollte aber auch klar sein, daß dann wirklich nur geholfen wird. (Nicht etwa kostenlose Änderung mit zusehen.) Die Benutzung der normalen Maschinen auch kostenlos oder zumindest sehr preiswert. Garn ist mitzubringen oder pauschal zu bezahlen. Man sollte aber auch Garn und andere Kleinigkeiten kaufen können. (Allles was schnell mal alle ist oder beim Einkauf vergessen wird.) Die besonderen Maschinen (Sticken) sollten extra bezahlt werden. Bei Kursen sollten die Gebühren moderat sein um entsprechende Teilnehmerzahlen zusammenzubekommen.

 

Insgesamt finde ich die Idee eines solchen Ortes toll aber nicht überall zu realisieren. Die Wirtschaftlichkeit des Konzepts hängt von der Lage, den Preisen und deinen Fähigkeiten im gastronomischen und Näh-/ Handarbeitsbereich ab.

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Nachtrag: Wenn man bedenkt, was man als kleiner Betrieb spart wenn man die Buchführung selbst erledigt, sind ein Kurs dazu und das entsprechende Computerprogramm eine absolut lohnende Investition und haben sich schon bald amortisiert. Dann darfst du das aber nicht schleifen lassen sondern musst es immer richtig und pünktlich erledigen.

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Ahoi, hochexplosiv,

Für den Nähteil sollten Regeln und Preise auch gut sichtbar und klar geregelt aushängen. Die Preise für die Sachen die du im Kundenauftrag machst sollten sich an anderen Änderungsschneidereien der Umgebung orientieren. Die Beratung und Hilfe sollte kostenlos sein. Es sollte aber auch klar sein, daß dann wirklich nur geholfen wird. (Nicht etwa kostenlose Änderung mit zusehen.) Die Benutzung der normalen Maschinen auch kostenlos oder zumindest sehr preiswert. Garn ist mitzubringen oder pauschal zu bezahlen. Man sollte aber auch Garn und andere Kleinigkeiten kaufen können. (Allles was schnell mal alle ist oder beim Einkauf vergessen wird.) Die besonderen Maschinen (Sticken) sollten extra bezahlt werden. Bei Kursen sollten die Gebühren moderat sein um entsprechende Teilnehmerzahlen zusammenzubekommen.

Wer erwartet was umsonst?

Hier im Ort gibt es eine nicht ganz unberühmte Schnitzstube, die nicht nur Kurse und Kundenaufträge hat, sondern (ganz ohne Gastronomie!) auch jeden Tag vormittags/nachmittags/abends "offene Schnitzstube" hat.

Da kostet dann eine Stunde 5€, Benutzung sämtlicher Werkzeuge dann kostenlos, ebenso wie Beratung.

Wenn die Beratung zu aufwendig wird, wird auf die preiswerteren Kurse verwiesen.

Man kann wie im Fitnessstudio auch eine 10erKarte mit Rabatt, oder eine bestimmte Stundenzahl pro Monat im Abo kaufen.

So geht es halt auch....;)

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