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Zeitschriftenschau - BurdaStyle 02/2015


Quälgeist

Empfohlene Beiträge

Die Februar BurdaStyle sollte inzwischen überall eingetroffen sein, nach dem es weihnachtlich und Wetter bedingt ein paar Verzögerungen gab.

 

BurdaStyle022015

klick auf das Bild für die Großansicht, © Ina Lusky

Die Burdastyle 02/2015 - und damit verbunden der Geburtstag des Heftes.

65 Jahre Burda/ BurdaStyle - Da sage ich doch auch mal herzlichen Glückwunsch.

 

Das können sicher nicht viele Printmedien von sich sagen und der Einzugsbereich des Heftes ist groß. Trotz vieler Widrigkeiten und unzufriedener Nutzer,

ein stattliches Alter, in dem andere in Rente gehen.

Auch wenn wir das Heft immer wieder kritisieren, hoffe ich darauf, daß es uns noch lange erhalten bleibt.

Mir gefallen die kontroversen Posts in den Monatsthreads zu den neuen Heften immer wieder.

 

 

Aber jetzt zur Vorstellung des neuen Heftes!

 

 

In diesem Heft gehört der Start nicht Schnittmustern oder DIY, sondern den Trends der Saison:

  • Sommer of Love
  • Jeans de Luxe
  • Transparenz
  • Grafik
  • Netz
  • Mustermania
  • Schwarz + Rot
  • Streifen
  • Blumen

Ich bin mir sicher, daß die Burdamacher die vielen unterschiedlichen Trends in den Heften aufgreifen werden und uns zeigen,

wie sie es umsetzen und an uns umgesetzt sehen wollen.

Meine Favoriten sind der Sommer of Love, Jeans de Luxe, Mustermania, Schwarz+Rot sowie Blumen.

Bis auf "Mustermania" hätte ich für alle Trends etwas in meinem Fundus und es wird sicher möglich sein, daß ich vorhandene Schnitte passend dazu verändern kann.

 

 

"Pimp up - auf Linie": im Do-it-yourselt-Teil geht es mit Ripsband und

Reißverschluß einer Strickjacke im Leopardenmuster "an den Kragen".

Die groben Reißverschlüsse sichtbar an Ärmel und Vorderteil aufgenäht und mit Ripsband umnäht. Hmm... am Ärmel finde ich das ganz pfiffig, im Vorderteil als Kreuz?

Da bin ich mir nicht so sicher, ob es mir gefällt.

 

Der nächste DIY-Trend ist eine "Mikro-Bag".

Der Trend sagt, daß diese Minitaschen wie ein Schmuckstück getragen werden sollen.

Die Taschen sehen niedlich aus und die bebilderte Nähanleitung ist direkt daneben.

Mir gefallen diese Winzlinge, die vermutlich nicht mal das nötigste aufnehmen. Sollte hier jemand diese Tasche nachnähen,

würde ich gerne wissen wollen, was frau darin so alles untergebracht hat.

 

Als 3. Teil im Kreativ-Trend gibt es einen Poncho mit "Fransen".

Sowohl der Poncho ist selber gemacht wie auch die Fransen. Wozu ein Patchworklineal und ein Rollschneider alles genutzt werden kann.

Burda mach die Fransen an dem Poncho aus Jersey, ich habe das gleiche auch schon mit Alcantara gemacht. Eine hübsche Idee.

 

 

 

Danach folgt die "freie Wahl". Farbe in den Alltag mit Pastelltönen von Zitrusfrüchten und Pfirschen.

Diese bildhafte Sprache macht mir doch gleich Appetit auf eine leckere Nektarine. Schade nur, daß gerade garnicht so die Zeit dafür ist.

Burda versorgt uns nur mit "entspannter Citymode"

 

Ein kurzer Rock mit einem Überwurf, Mod. 126, in grau-gelb, dessen Überwurf mich an eine Decke erinnert und meiner Meinung nach hier Stoff und Schnitt nicht gut zusammen passen.

Dazu gibt es ein weißes Shirt, Mod. 128a, daß mir von der Schnittführung sehr gut gefällt, aber den Nachteil hat, daß es nicht in meiner Größe ist. Trotz Kurzgröße.

Das Plisseekleid, Mod. 111a, in einem Pfirsichton finde ich etwas merkwürdig "angerichtet". Der Rock sitzt deutlich unterhalb der Taille, schon fast am Ende der Hüfte, da bindet Burda noch einen Gürtel drumherum. Ich empfinde es so als unproportioniert.

 

Als nächstes begegnet uns ein weites, langes Kurzarmhemd, Mod. 114, aus Metallic-Twill gearbeitet, daß mich irgendwie an die 80er Jahre erinnert. Miami Vice?

Das Hemd ist grundsätzlich nicht schlecht, aber doch eher für die schlanken jungen Damen. Bei rundlicheren Damen kann es schnell unförmig und sackartig wirken.

Sehr gut gefällt mir das Kleid, Mod. 129, das die verlängerte Version des Shirts, Mod. 128a, ist. Ich finde den Schnitt einfach klasse. Ob ich den Schnitt auf ein große Größe umbauen kann? Das wäre eine spannende Aufgabe, die ich mal auf mich nehme, wenn ich sehr viel Zeit habe.

 

Als schöne, sommerliche Idee empfinde ich das Kleid aus weichfallender Spitz mit Wasserfallkragen, Mod. 102. Ob ich es allerdings in gelb machen würde?

Ich habe da meine berechtigten Zweifel.

Sehr gut gefällt mir der Mantel, Mod. 120, der bereits in der Vorschau meine Neugierde erregt hatte. Doppelreihig, ohne Kragen, aber mit interessanten Details. Der Mantel könnte so in meinem Kleiderschrank zu einem Klassiker werden. Nur habe ich dafür zuviel Oberweite und damit fällt er, meiner Meinung nach, nicht so toll wie auf dem Bild.

 

Das gestreifte Kleidchen, Mod. 107b, erinnert mich irgendwie an ein Schulmädchen in England. Warum? Ich weiß es nicht.

Sein schlichter Schnitt mit den kleinen, raffinierten Details macht mir Lust auf Sommer.

Mein Favoritenschnitt kommt jetzt wieder als kurzes Shirt, Mod. 128b, in einem Cloquejersey, das es irgendwie steifer erscheinen lässt. Das weiße gefiel mir besser.

Der leuchtend gelbe Wickelrock, Mod. 121a, sieht dazu hübsch aus, anhand der Schnittzeichnungen. Nur würde ich niemals diese Farbkombinationen wählen. Niemals nicht!

 

Die luftige Tunika, Mod. 108b, aus einem hellen, rosé-farbenem Découpe, sieht bestimmt auch zu einem engen Rock gut aus. Aber frau sollte immer einen Gürtel dazu tragen, sonst entsteht schnell der Eindruck, daß die Trägerin schwanger sein könnte. Das muß ja nicht sein, oder meine Damen?

Die Marlenehose, Mod. 116b, in Langgröße und mit unterteilten Kontrasten sieht für mich fragwürdig aus. Egal welche Farbkombination, und die auf dem Bild von Burda, hebt den Po auf eine sehr exponierte Art hervor. Das Burdabild hat bei mir die Reaktion "Pavianhintern" hervorgerufen. Wenn das mir schon beim Anblick des Bildes passiert, was findet dann auf der Straße statt? Meine Phantasie läßt vor meinem inneren Auge sehr unschöne Bilder entstehen. Sehe ich das zu eng?

 

 

 

 

Die Strecke "Weiss Blau" hat mich abgeholt und mitgenommen. Darin sind viele schöne Kombinationen enthalten wie man weiße Kleidung mit Jeans kombinieren kann.

Der Kellerfaltenrock, Mod 109b, gefällt mir sehr gut. Ich bin nur noch nicht ganz dahinter gekommen, wie das mit dem Verschluß geht.

Die Blousonbluse, Mod. 106, ist die gekürzte Version des "Schulmädchenkleides, Mod. 107b. Auch in kurz zu einer schmalen Jeans macht der Schnitt etwas her und die von Burda gezeigten Schuhe!

 

Die bauschige Tunika, Mod. 108a, wird hier in Batist mit Stickerei gearbeitet und wirkt etwas kürzer wie das Mod. 108b. Ich bin immernoch für einen Gürtel oder für eine ganz junge Frau, die eher nichts auf den Rippen hat.

Die Plisseebluse, Mod. 110, sieht ebenfalls allerliebst aus und gefällt mir mit dem Detail an der Verschlußblende: eine ungesäumte Faltenkante.

 

Die "Boyfriend-Bluse", Mod. 113, ist die kurze Version des langen Miami-Vice-Hemdes.

Die Bluse ist ja sooooo weit, daß ich mich frage, ob ich sie nicht doch versuchen soll zu nähen. Weiße Popeline trägt sich im Sommer sehr angenehm.

Ich erinnere mich an das Mod. 114, Burda 6/2014, das so riesig ausfiel und ich mehrfach genäht hatte. Trotz aller Lästerei darüber, liebe ich mein Sweatshirt nach dem Schnitt.

Der lange Jeansblazer, Mod. 112a, nutzt die unterschiedlichen Farbseiten des Jeansstoffes und ist wieder sehr lang, bis weit über dem Po. Die Spielerei mit dem Stoff gefällt mir. Hier wirkt sie angenehm und nicht wie bei der etwas verunglückten Hose, Mod. 116b.

 

Das Wasserfallshirt, Mod. 101, aus gestreiften Effektbatist ist uns vorher als Spitzenkleid, Mod. 102, begegnet. Ich muß gestehen, daß es mir an dem Model auf dem Bild nicht gefällt. Es sieht so aus, als würde es irgendwie nicht passen. Dazu kommt die Frage, brauche ich ein Shirt mit Taschen, wenn ich es in die Hose stecke? Aber ich weiß ja, es sind nur Vorschläge, denen man nicht folgen muß.

Die Schößchenbluse, Mod. 104, gefällt mir von ihrer Art, dem etwas anderen Schnitt mit dem diagonal laufenden Schößchen. Zu den gezeigten Jeans sieht das pfiffig aus. Aber der Pikee macht das ganze auch etwas sperrig. Dazu kommt, daß die Bluse am Model nicht richtig sitzt: die Bluse zu groß oder das Model zu dünn.

 

 

 

 

Frau Bilys Favorit ist die Blouson-Bluse, Mod. 105, die uns bereits als Kleid und kragenlos begegnet ist. Mit dem gezeigten Kragen in gestreiften Popeline erinnert sie mich ein bischen an ein Matrosenhemd. Nur damenhafter.

Eine schicke Idee, die mit einer weißen Hose, Mod. 132a aus Burda 3/2011, und Sandalen kombiniert wird, aber ebenso mit dem kanariengelben Wickelrock oder einer Jeans und Lederpumps mit schwindelerregenden Pfennigabsätzen. Die beiden Kombinationen mit Hose würde ich so auch anziehen.

 

 

 

 

 

In "Street Style" dürfen wieder 7 Leserinnen Burdamodelle vorführen.

Das kurze Top, Mod. 127, kennen wir ja bereits als Kleid und als Shirt. Hier wurden die Ärmel deutlich gekürzt und so sommertauglich gemacht, dazu der von mir geschätzte Wickelrock, Mod. 109a, als Minirock-Variante.

Auf dem Bild bauchfrei. DAS müßte ich jetzt nicht haben.

Wenn man sich die verschiedenen Modelle, die aus dem einen Oberteilschnitt gemacht wurden, genauer ansieht, bemerkt man, daß Burda hier sowohl Jersey-/Strickware und Webware verwendet hat. Das zeigt, wie unterschiedlich die Schnitte eingesetzt werden können, wenn sie nicht auf Figur gearbeitet sind.

 

Da ist es ja wieder, das Plisseekleid, Mod. 111b, das in meinen Augen unproportioniert ist. Hier aus blau-weißem Kreppchiffon und mit weiten Ärmeln.

Es gefällt mir noch immer nicht!

 

Die gepatchte Bikerjacke, Mod. 117, aus verschienden Lederimitaten hingegen finde ich witzig.

Ok, ich bin Fan von Jacken im Bikerstil, das hatte ich ja schon mehrfach erwähnt. Da ich von diesen Jacken ja nicht genug bekommen kann, finde ich die Idee mit dem Jerseyschalkragen ganz nett, aber für mich gehört an eine Bikerjacke der klassische Stehkragen.

 

Gepatcht geht es weiter, mit einem Schlauchkleid, Mod. 125. Die Schnittzeichnung sieht soweit gut aus, aber irgendwas stört mich an dem Bild im getragenen Zustand. Entweder ist die Dame zu klein für das lange Kleid oder sie hätte besser Pumps statt Sneaker tragen sollen. Irgendwie wirkt der Po doch sehr rund. Auf mich wirkt es an dem Model in Bewegung unvorteilhaft.

 

Das Mod. 115, weites Hemdblusenkleid, ist die Erweiterung der Longbluse oder der Boyfriendbluse. Als Kleid im Blümchenstoff, wie soll ich es ausdrücken, eher etwas für die modische Schwangere? Als kurze Bluse hat mir der Schnitt am besten gefallen.

 

Der tolle doppelreihige Mantel wird zu einer Jacke mit Kragen, Mod. 118, gekürzt. Auch sehr schick! Hier kommen die großen Aussentaschen auch richtig zur Geltung.

 

Die weit ausfallende Reversjacke, Mod. 122, aus Stricksteppstoff (Doubleface), sieht interessant aus. Geht bestimmt auch aus anderem Stoff und nicht in Blümchen.

 

 

 

 

Den Stylemix, den Burda zeigt, finde ich zum Teil richtig gelungen und alles Modelle aus dem Heft. Verliebt bin ich den Style 5: Der Mantel 120 mit dem Kleid 107b, dazu hohe Pumps und eine orangefarbener Shopper. Darf so sofort in meinen Kleiderschrank und könnte die Lieblingskombination der nächsten Wochen werden.

 

 

 

 

Burda nimmt sich der Künstler an unter "künstlerisch wertvoll".

Der ehemals kurze gelbe Wickelrock wird jetzt ein langer bunter Wickelrock, Mod. 121b. Mit dem Webstoff wirkt er etwas steif. Da war der gelbe Stoff im Fall gefälliger.

Dazu das Top, Mod. 127, zu dem ich nichts mehr sagen muß, da es uns ja schon sehr häufig in den unterschiedlichen Längen begegnet ist.

 

Die Jacke, Mod. 119, ist die bunte Abwandlung des Mantels und der kurzen Jacke mit Kragen. Dieses Mal mit einer Borte an den Kanten. Ich finde sie witizg, wüßte aber nicht zu welchem Anlass ich sie tragen würde. Zumal ich wohl auf die Länge der kurzen Jacke wechseln würde.

 

Das Schlauchkleid mit Raffung, Mod. 124, wird hier einfarbig gearbeitet und das Model sieht größer aus.

 

Der Ethno-Hüllen-Mantel, Mod. 123, der vormals eine kurze Jacke im Blümchenstrick war, gefällt mir mit dem türkis-weißen Jaquard deutlich besser. Bedauerlicherweise hat alfatex den Stoff nicht im Programm.

 

Und jetzt bekomme ich einen Schrecken. Das Schleifenkleid, Mod. 107a, ist das Schulmädchenkleid oder die Bluse, aber wie sieht das hier aus? Der gestreifte-bunte Viskosesatin gefällt mir für das Kleid so gar nicht. Auch wenn das Kleid hier insgesamt länger gearbeitet ist. So ist es ein No-Go für mich.

Ein beeindruckendes Beispielt wie ein Stoff und ein paar Detailänderungen ein ganz anderen Eindruck schaffen können.

 

Der Blazer, Mod. 112b, vorher Jeansblazer und jetzt ein weiß-rötlicher Taillenblazer, läßt hier leider die tollen Details des Schnitts in dem unruhigen Stoff verschwinden. Schade eigentlich. Der gewieften Hobbyschneiderin wird sicher etwas einfallen und wenn sie die tollen Nähte mit farbigen Paspeln absetzt.

 

Das Wasserfallkleid, Mod. 103, als Spitzenkleid und Wasserfallkragenshirt bereits bekannt, wurde hier im gleichen Viskosesatin wie das Schleifenkleid gearbeitet. Auch hier finde ich, daß der Stoff und der Schnitt nichz zusammenpassen. Ich finde den Stoff toll, aber ihn so verarbeitet zu sehen lässt mich an dessen Einsatzfähigkeit zweifeln.

 

Die Pavianhinternhose wird in dieser Strecke jetzt als Pyjamahose, Mod. 116a, dargestellt und gefällt mir wesentlich besser. So kann frau auf die Straße ohne zu befürchten von Lästerattacken heimgesucht zu werden.

 

 

 

 

In der Nähschule wird der tolle Mantel, Mod. 120, Schritt-für-Schritt gezeigt.

Mädels, macht mich neidisch und näht Euch das tolle Teil.

 

 

 

 

Der von mir immer mit Spannung erwartete Plus-Teil hat die Überschrift "Art of Fashion".

In der Vorschau hat mir da einiges besser gefallen wie jetzt auf den Bildern im Heft.

Die Faltenbluse, Mod. 133, finde ich zwar interessant, aber ich mag den Gummibund nicht sonderlich. Das Vorderteil kann frau sich dennoch als Anregung merken.

Ich mag auch die Blendenjacke, Mod. 130, die mir in der Vorschau besser gefiel. Vielleicht liegt es daran, daß das Kunstleder nicht so toll fällt? Aus echtem Leder könnte das etwas werden.

Die Cargohose, Mod. 132, finde ich witzig und würde die Kombination sogar anziehen. Mit den Pumps dazu wirkt es stadtfein.

 

 

Die Bluse, Mod. 134, mit der Bootcut-Hose, Mod. 136, wirkt auf mich im ersten Moment eher wie ein Pyjama und nicht wie eine Kombination für die Straße. Ich mag die weiten Ärmel an der Bluse nicht. Mit ihnen bleibt man überall hängen und reißt Dinge damit nach unten. Da hilft auch die gewaschene Seide nichts, die ich eigentlich gerne trage.

Was mich sehr amüsiert ist, daß Burda jetzt die Gummizüge am Bund oft durch einen Jerseybund ersetzt. Ist Euch das auch schon aufgefallen?

 

Die Überraschung dieser Modestrecke war für mich der Mantel, Mod. 131.

Ein Mantel in großen Größen mit Prinzessnähten auf Figur gearbeitet und dazu noch tolle Fransendetails an den Ärmeln und den Taschen.

Liebe Burda, es geht doch. Auch Frauen jenseits der Größe 42/44 können mit einer entsprechenden Schnittführung figurnahe Kleidung tragen.

 

Das Kleid, Mod. 135, ist die Verlängerung der Bluse und auch hier spielt der Gummizug in der Taille eine Rolle. Auch das Kleid werde ich nicht nachnähen.

Der Stoff für das Kleid stammt von Devetex und dort kann man ja hinfahren und Stoff einkaufen. Ihr erinnert Euch an den Bericht von Margret/mickymaus123 zu Devetex?

 

Auch das weite Shirt, Mod. 137, erinnert mich an das Sweatshirt aus dem vergangenen Jahr. Da werde ich wohl nochmal tätig werden. Allerdings werde ich nicht, wie hier von Burda vorgeschlagen, Netzstoff in Kombination mit Elastik-Krepp-Satin nehmen, sondern Strickstoff. Das Stretch-Nappaleder übernehme ich.

Zu dem Top hat Burda die Cargohose, Mod. 132, kombiniert.

 

 

 

Damit schließe ich meine Heftvorstellung ab, auch wenn sie nicht komplett ist und ich die Kommunionsmodelle/ Kinderfestmode unbeleuchtet lasse.

 

 

Hier kann man die technischen Zeichungen der Modelle sehen: klick und hier alle Schnitte aus dem Heft.

 

 

 

Eines muß ich an dieser Stelle mal festhalten: warum kann Burda auf ihrer Seite die Schnitte aus dem Heft nicht der Nummer nach sortiert anzeigen? Ich scrolle mich jedes Mal fast wund um die Links zu den Modellen zu setzen.

Das Gefühl, ich weiß, daß ich den Schnitt da gesehen habe, wird nach einer geraumen Zeit ermüdend und bei dem ständigen rauf und runter übersieht man leicht mal was. Daher habe ich heute mal das Nummern-suchen gemacht. Das hat dann einigermaßen funktioniert.

 

 

 

Bis in 4 Wochen zu nächsten Zeitschriftenschau.

Bearbeitet von Quälgeist
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  • Quälgeist

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vielen Dank für die tolle Übersicht.

 

Ich habe die Burda heute bei meinem Händler gesehen und war super begeistert. Mir gefällt die Plusstrecke total und die beiden Mäntel sehr gut. Auch die Jeansstrecke finde ich sehr anregend.

 

Deshalb habe ich das Heft vorhin im Supermarkt gleich mitgenommen.

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vielen Dank für die tolle Übersicht.......

 

Danke :)

Wie immer, ist der Artikel viel zu lang, aber ich kann mich dabei einfach nicht kurz fassen. Dabei lasse ich schon eine Menge weg und rede mir dann ein, daß eine gewisse Spannung erhalten bleiben soll ;)

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Vielen Dank Quälgeist (das bist Du gar nicht :) Interessiert mich immer sehr, wie Du die einzelnen Teile siehst und beurteilst. - Den Mantel überlege ich mir auch - ist wirklich schön - und das Modell 120, wo Du den Schrecken bekommen hast, - gerade das gefällt meiner Tochter - auch der Stoff dazu- so sind halt die Geschmäcker verschieden.

Liebe Grüße

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Vielen Dank für die Übersicht und die Mühe die Du Dir machst!

In vielen Dingen bin ich so sehr Deiner Meinung dass ich gar nichts schreiben muss.

Und die Plusstrecke finde ich dieses mal wirklich gut, ich werde mir vielleicht das Shirt mit den Lederstulpen nähen.

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Danke :)

Wie immer, ist der Artikel viel zu lang, aber ich kann mich dabei einfach nicht kurz fassen. Dabei lasse ich schon eine Menge weg und rede mir dann ein, daß eine gewisse Spannung erhalten bleiben soll ;)

 

Auch von mir ein Dankeschön für die Übersicht - und nein, ich finde deinen Artikel nicht zu lang, ich habe ihn sehr gerne gelesen.

Ich mag diese Burda sehr und möchte 2 Blusen und den Mantel daraus nähen ----

ich hoffe ich finde die Zeit dazu.

 

LG und ein wunderschönes Wochenende

Kerstin:)

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  • 2 Wochen später...

Von mir auch noch ein verspätetes Dankeschön für die Vorstellung:) Ich habe mir das Heft jetzt am Wochenende doch noch gekauft, die Kommunionkleidchen gefallen mir, mit dem Thema muß ich mich in den nächsten Wochen beschäftigen:)

 

Und die Jacke vom Titel gefällt mir sehr gut; mal schauen, wann mich der Wahnsinn packt und ich mir mal wieder ein "richtiges" Nähprojekt aufhalse (Zeit sehe ich dafür nirgends...). Aber sie reizt mich.

 

Aber es sind ja auch wieder Teile drin, die einen nur den Kopf schütteln lassen - wer näht denn wirklich eine Hose mit Pavianpopo??? Wer bitte denkt sich so etwas aus?

Und was hat die optimale foundation von Douglas mit den abgebildeten Blusen und Röcken auf der Seite zu tun? So ein penetrantes product placement macht mich ziemlich sauer, wenn da nicht einmal mehr "Anzeige" drüber steht, sondern es als redaktioneller Tip rüberkommt.

 

Aber ab und an kaufe ich das Heft dann trotzdem...

 

LG Junipau

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Der Ethno-Hüllen-Mantel, Mod. 123, der vormals eine kurze Jacke im Blümchenstrick war, gefällt mir mit dem türkis-weißen Jaquard deutlich besser. Bedauerlicherweise hat alfatex den Stoff nicht im Programm.

 

 

 

 

 

 

Den Stoff gab es als Orginal, allerdings war er ratzfatz ausverkauft.

 

Danke für die Heftvorstellung - ich freue mich da immer jeden Monat drauf!

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  • 2 Wochen später...

Nachträglich noch ein Dankeschön.

 

Deine Heftvorschau hat mich ebenfalls überzeugt das Heft zu kaufen.

Und das erste Teil daraus habe ich schon fertig. Das Shirt 128. Ein Bild davon ist bereits in der Galerie.

 

Liebe Grüße Trixie

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