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Hülle für einen Laptop selber nähen


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Hallo Forum,

 

habe mich(männlich, scheint die Ausnahme hier zu sein :D ) hier angemeldet, da ich eine eigene Schutzhülle für den Laptop nähen möchte..

Eine Passgenaue Hülle gibt es für dieses Modell nicht, also mache ich sie mir selber. Sie soll den Deckel umschließen und den Unterteil mit Aussparungen für die Anschlüsse. Halten soll das nur durch den Rand der dann genäht werden müsste.. Am besten also irgendwas relativ elastisches..

 

Der Stoff sollte möglichst robust sein, da der Laptop zum arbeiten benutzt wird..

Welchen Stoff könnt ihr mir empfehlen ?

 

Liebe Grüße,

Alex :)

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Soll die Hülle beim Arbeiten dran bleiben? Dann mußt du auch drauf achten, daß die Kühlung gewährleistet ist.

 

Mit ist nicht so ganz klar, was die Hülle soll.

 

Dekoration?

Schutz? Vor was?

Polsterung? Wie stabil?

 

Und mir ist auch noch nicht ganz klar, wie es genau aussehen soll?

 

(Ich habe schon öfter Hüllen für Laptops und Handys genäht, aber keine, die bei Benutzung dran bleiben.)

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Soll in erster Linie nur als zweite Schicht dienen, damit er nicht zu sehr verkratzt wird. Da ich relativ Dicke Ränder um das Display habe könnte ich das ja wie eine Art Spannbettlacken aufspannen :D

 

In das Unterteil würde ich Löcher schneiden.. So heiß wird das Thinkpad beim Surfen sowieso nicht..

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Aus kaschiertem Neopren habe ich für den Lappie meines Mannes eine genäht. Schützt prima, gut zu verarbeiten. Ist allerdings eine normale Einschubtasche mit Klettverschluss für den Transport.

Bearbeitet von Gypsy-Sun
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Auch ich hätte da Neopren empfohlen. Einfassen könntest du das mit Falzgummi. Wenn du diesen gedehnt annähst, dann hast du den "Spannbettlakeneffekt".

 

Wenn du aber eine Hülle über dir Ränder ziehst, dann wirst du den Laptop nicht mehr richtig schliessen können. Und das Thema Kühlung würde ich, wie Nowak es erwähnt hat, auch nicht ausser acht lassen.

 

Gibt es denn für andere Laptops Hüllen wie du sie dir vorstellst? Ich sehe den Sinn auch nicht so richtig. Einschubhüllen aus Neopren sind leicht genäht und man kann den Laptop zum arbeiten dann auch drauf stellen, dann verkratzt da auch nichts.

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Ich habe auch zuerst an Neopren gedacht, würde es aber auf gar keinen Fall (!!!!) als dauerhaftes Cover benutzen. Wer Wassersport betreibt weiß wofür Neopren gedacht ist: Wärmeisolierung und zwar so das die Wärme dableibt.

 

Und auch wenn dein Thinkpad nicht so warm wird wenn du es normalerweise benutzt, benutze ihn mal mit einer Decke drunter auf deinem Schoß, das wird eigentlich immer warm.

 

Ich würde dir davon abraten ein permanentes Cover zu verwenden, meiner Meinung nach ist es besser nur während du es nicht benutzt eine Schutzhülle zu verwenden. Da bietet sich Neopren wirklich an.

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Ja, wenn du eine Art "Spannbettlaken" rum machst, dann kannst du ihn nicht mehr zuklappen. Zumal dann genau da der Gummi und der etwas geraffte Stoff wären.

 

Kameralinse wäre ggf. auch verdeckt, was natürlich nur eine Rolle spielt, falls du Skype und so nutzt.

 

Wenn du einen dünnen und weichen Stoff benutzt, dann könntest du auch in die Seiten keine Löcher für die Anschlüsse schneiden, sonst wäre die Stabilität dahin.

Und wenn du was festeres benutzt, werden die Stofflagen, die das Einklappen verhindern um so dicker.

 

Meine Hüllen sind auch vor allem Kratzschutz. Da ich Stoffreste habe, nehme ich normalerweise etwas festeres (z.B. Möbelbezugsstoff oder einen Jackenstoff) für außen, eine Seide für innen (die "putzt" dann gleich) und dazwischen eine Lage dünnes Volumenvlies.

 

Das funktioniert gut für den Transport in Taschen oder im Rucksack.

 

Bei der Benutzung brauche ich keinen Kratzschutz. :confused:

 

In dem Fall würde ich eher eine Schutzfolie für den Deckel benutzen.

 

(Und "nicht so warm" ist schnell "zu warm", wenn die Lüftung ganz blockiert ist. Und was im März noch geht, ist im Juni dann schnell endgültig zu viel. Elektronische Bauteile leben nicht automatisch länger, wenn sie permanent an der Obergrenze der Hitzespezifikation betrieben werden. :o )

 

Theoretisch ist es natürlich möglich, ein Spannbettlaken zu nähen. Da kannst du auch an einem Spannbettlaken gucken, wie das aussehen muß. Müßte in dem Fall vermutlich ein Jersey mit Elasthan-Anteil sein, damit die Hülle, die für den geschlossenen Laptop groß genug ist, bei hochgeklapptem Display nicht so lose wird, daß sie runterfällt. (Spnnbettlaken funktioniert dadurch, daß es auf Spannung ist, die wird aber geringer, wenn man den Laptop aufklappt. Einfach mal bei geschlossenem und bei aufgeklapptem Laptop hinten rum um die Kurve messen. :o )

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Wenn dann Deckel und Gehäuse getrennt..

 

Ich möchte als halt nicht alle paar Sekunden zurück ins Sleeve packen und dann wieder heraus..

 

Folie wird schwierig weil das Plastik sehr rau ist..

 

Würde auch sowas gehen ?

http://www.ebay.de/itm/Bodystoff-Stretchstoff-Stretch-Badeanzugsstoff-schwarz-Elastikstoff-Bi-elastisch-/301890318326?hash=item464a10aff6:m:m8aooQwhU8H08pt0gH1EcEw

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Wie Nowak geschrieben hat: Wenn die Hülle straff sitzt, sobald der Laptop zu ist, dann labbert sie, wenn er aufgeklappt ist.

"Badestoff" wie der verlinkte kanns du schon nehmen, aber das Problem bleibt bestehen. Auch wird das ziemlich dick, wenn du den Stoff mit einem Gummi einhältst ("Spannbettlaken") -> schliesst nicht mehr richtig.

Löcher kannst du reinschneiden, aber dann ist die Hülle dort nicht stabil, es verzieht die Löcher, Stoff ist dort labberig. Das kann man verstärken, aber dann wird es auch wieder dicker.

 

(Ich kann mir spontant keine Situation vorstellen, wo man den Laptop alle paar Sekunden aus der Hülle reissen, etwas eintragen und dann wieder zusammenklappen und in die Hülle schieben muss, weil er sonst verkratzt, wenn er eine Weile rumsteht. Arbeitest du in einem Sandsturm?:confused:)

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Bin Landwirt, das sind manchmal ähnliche Bedingungen ;)

 

Wenn ich es nur um den Deckel spanne bleibt die Spannung immer Aufrecht erhalten..

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Einzeln kann ich mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen, oben mag das ja eventuell noch halten, aber unten :confused: du kannst es ja nur über 3 Seiten spannen, da müsste es ja schon arg eng sitzen, damit das nicht abrutscht und dann hast du meiner Meinung nach definitiv ein Lüftungsproblem.

 

Mal davon abgesehen, das du damit dann die "Antirutschnoppen" verdeckst und der Laptop auf einem Tisch dann nicht mehr so sicher steht. Wie sollen denn von unten eigentlich großartig Schrammen ins Gehäuse kommen?

 

Ich arbeite sehr viel mit meinem Laptop (studiere Informatik) und hab noch nie extreme Kratzer im Gehäuse gehabt, dabei muss das Gerät bei mir schon recht viel abkönnen, es ist ja ein Arbeitsgerät :rolleyes: Auch das Thinkpad das ich mal hatte hat sehr viel ausgehalten, das Plastik war durchaus robust wenn ich mich recht erinnere. Ich weiß also nicht genau warum du es alle paar Sekunden ins Case tun willst?

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Ich werds mal für den Deckel probieren..

 

Weil es draußen nur durchs anfassen schon ölig, dreckig und fettig wird in der Werkstatt.. Brauche es hauptsächlich für Ersatzteillisten während dem Arbeiten etc..

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Probier es aus... Badeanzugstoff ist allerdings nicht superstabil, der bekommt gerne Laufmaschen.

 

Folie sollte auch bei einer etwas rauen Kunststoffoberfläche gehen. (Ich habe Folien schon auf Stoff geklebt... rauher ist dein Plastik auch nicht.)

 

Aus dem Bauch raus würde ich sagen, du hast eventuell das falsche Gerät... bei deiner Arbeit wäre ein Tablett mit entsprechender Hülle (ruggedized, wenn es so was gibt) eventuell sinnvoller? Und wenn die Hülle zu schmutzig ist, dann tauscht man sie wieder aus. (So vielleicht als Überlegung für die nächste Anschaffung. :o )

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Ja Tablet hab ich auch schon probiert, ist aber fürs tippen nicht so zu gebrauchen... Ich denke als nächste Anschaffung wird es ein alter Laptop für wenig Geld, bei dem es mich nicht stört wenn der bald auseinanderfällt..

 

Was ist mit dünnem Neopren ? So 1.5mm ?

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Tippen mit Stift geht auf manchen Tablets...

 

Ich mag zum Tippen auch lieber Tastaturen (die lustigerweise auch zu Tablets jetzt wieder angeboten werden... warum haben sie nur die praktische Produktpalette des Netbooks abgeschafft?). Aber dann tippst du ja vermutlich auch mit nicht ganz sauberen Fingern auf der Tastatur? Da dürfte der Rest dann keine so große Rolle mehr spielen. :o

 

Billiges Laptop klingt da nach einer sinnvollen Lösung.

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Neopren gibt es in verschiedenen Dicken, ab 1mm. Aber das "trägt mehr auf" als z.B. Badeanzugstoff. Und Löcher reinschneiden ist auch keine besonders stabile Sache, aber sicher besser als bei Badestoff.

Es gibt auch noch "Scuba Jersey", das ist sowas wie dickerer Badestoff. Kann aber auch "Laufmaschen" geben. Eine simple Möglichkeit ist, die Löcher zu hinterkleben (also erst ein Stück Nylonflicken auf den Stoff, dann Loch rein), aber das macht die Sache natürlich dicker und steifer.

 

Ich hätte auch eher Bedenken, dass die Tastatur verschmutzt (Staub, Sand) und dann klemmt, als dass die Aussenseite verkratzt.

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Über der mechanischen Tastatur sitzt eine Folientastatur..Die schließt relativ dicht ab..

 

Scuba Jersey hört sich gut an.. Der Deckel müsste knapp zu gehen.. Man könnte auch die kleinen Gumminoppen im Deckel entfernen. Der Stoff dient dann ja als Puffer..

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