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Jersey stecken


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Top-Benutzer in diesem Thema

Hallo spook,

 

hast du den Probleme mit normalen Stecknadeln? Ich nehme immer die normalen und komme gut zurecht. Der Versuch lohnt sich also.

 

Liebe Grüße,

Nati

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Nö,

 

nähe aber auch erst das erste Jerseyteilchen und ich wollte den Stoff nicht ruinieren....die Idee kam mir so...weil ich ja auch mit einer speziellen Nadel nähe...

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Vielleicht nicht gerade die ältesten abgestumpftesten Stecknadeln, die bereits Widerhaken entwickelt haben, aber sonst... Probier es doch mal mit normalen Stecknadeln an einem Reststück aus, meist verzeiht der Stoff ohne weiteres.

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Ich besitze seit kurzem auch spezielle Ballpoint-Stecknadeln für Jersey, bin aber alles andere als begeistert. Da ich sie bei einem Versand für Dessouszubehör gekauft hatte, dachte ich, sie seien für feine Miccrofaserjerseys geeignet.

Sie sind aber mit 0,6mm viel zu dick und dafür völlig unbrauchbar.

 

Ich nehme für Jersey immer die superfeinen Stecknadeln und da nur Markenware und habe damit beste Erfahrungen.

 

Grüsse, Lea

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Hallo Lea,

 

Ballpoint-Stecknadeln (also Kugelspitze) drücken die Fasern von Jersey, etc. auseinander und zerstechen (zerstören) nicht die Fasern/Fäden.

 

Hingegen werden normale Stecknadeln die Fasern zerstechen und da spielt es keine Rolle, ob Du dafür besonders dünne nimmst.

 

Du nimmst ja auch eine entsprechende Kugelspitzen-Nadeln zum nähen.

 

Viele Grüße

Helga

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Ich habe zwar vor, mir irgendwann mal die Ballpoint Nadeln zu kaufen, aber erst bei der nächsten Dessoustoff-Bestellung. :o

 

Ich benutze immer die extra feinen von Prym. Dabei achte ich darauf, sie mit einer leicht drehenden Bewegung einzustecken und wenn ich Widerstand spüre, sie nicht mit Gewalt durchzudrücken, sondern einfach einen halben Milimeter daneben anzusetzen. Damit hat bisher jeder Stoff überlebt. (Auch der, den die Overlock dann zerschossen hat. :rolleyes: )

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Hallo,

 

und ich habe jahrelang spezielle Patchwork-Stecknadeln für Jersey benutzt, und war der festen Überzeugung, dass das Jersey-Nadeln wären. :rolleyes: Diese Nadeln sind sehr lang und superdünn; normale Stecknadeln, auch ballpoint, sehen dagegen wie Baumstämme aus! Wohl deswegen gehen sie wie Butter durch jeden Stoff, auch Microfaser und anderes, und Löcher habe ich damit noch keine verursacht, obwohl sie keine abgerundete Spitze haben. Also, ich kann die sehr empfehlen :)

 

Einziger Nachteil: Weil sie so dünn sind, verbiegen sie sehr leicht, und man hat einen deutlich höheren Verschleiß... Wobei meine Packung schon ein paar Jahre gehalten hat.

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Ich nehme stinknormale, ordinäre Stecknadeln. Stecke allerdings in einem sehr flachen Winkel und so rutscht die Spitze zwischen die feinen Maschen und nicht durch die Faserchen. Widerstand ist spürbar, wenn die Nadel alt (stumpf, borstig etc.) ist, dann fliegt sie gleich in den Müll nebenan oder der Zwischenraum nicht getroffen ist, dann versuch ich's nochmal. Den Unterschied spürt man beim einstechen. Daß ich das Päckchen mit den feineren Nadeln und nicht die dickeren verwende, ist eigentlich klar :)

Gruß

Kerstin

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Hallo,

also ich habe sowohl die Ballpoint- als auch die extra-feinen Stecknadeln von Prym und kann nur sagen, dass die Ballpoint-Stecknadeln bei dickerer Wirkware wie Interlocks, etc. schöne Ergebnisse liefern, aber für feine Stretchjerseys mit Elasthan überhaupt nicht geeignet sind. Die zerstechen zwar nicht die Maschen, aber sie hinterlassen zum Teil sichtbare Löcher weil sie einfach zu dick sind und den Stoff zu stark verdrängen.

Die extra-feinen Nadeln funktionieren dagegen wirklich super. Ich würde daher heutzutage die Ballpoint-Nadeln nicht mehr kaufen, da ich sie praktisch nie verwenden.

 

Viele Grüße

Barbara

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