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Pfaff 208 - Probleme mit Transporteur :-(


nähcari

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Hallo liebe Hobbynäher!!

 

Ich hoffe, dass es hier jemanden gibt, der mir helfen kann. Ich habe eine Pfaff 208 "vererbt" bekommen, die echt noch super erhalten ist, allerdings gibt es ein Problem mit dem Transporteur:

der Stoff wird nicht nach vorne transportiert, sondern schiebt sich immer nur hin und her, also ein kleines Stück nach vorne, dann wieder zurück. Habe mir schon die Mechanik unten angeschaut und glaube, dass die Ursache des Üblen daran liegt, dass der Transporteur sich beim nähen nicht kurz versenkt, sondern ständig nur oben bleibt... :(:(

Kennt von euch zufällig jemand dieses Problem und könnte mir da einen Tipp geben, was man machen kann (irgendeine Schraube verstellen, etc.) ??

Bin für jeden Tipp suuuuper dankbar!!!!

Bin selber noch Nähanfängerin, aber es macht mir super viel Spaß (wenn das mit dem Stofftransport klappt....)

 

 

Liebe Grüße *cari*

 

 

P.s.: Habe hier im Forum schon einen ähnlichen Beitrag gelesen, aber leider handelte es sich um ein anderes Modell und besagte "Sechskantenschraube" habe ich bei meiner Pfaff 208 leider nicht gefunden :-(

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Kennt von euch zufällig jemand dieses Problem und könnte mir da einen Tipp geben, was man machen kann

Ja, sauber.

Stichplatte demontieren usw. ist alles für die Erledigung durch den Benutzer gedacht, Zahnbürste von Aldi kaufen und dann alles putzen.

Fifty/fifty, dass das das Problem behebt. Dann sehen wir weiter, d.h. es werden sich bestimmt Fachleute finden (ich bin keiner), die mit Dir im Dialog und ein paar Fotos von Deiner Maschine mal dem Mechanismus nachgehen, wo er im Inneren gesäubert und geschmiert werden sollte.

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Hallo Nähman ;-)

 

Danke für Deine schnelle Antwort!! Hab sie bereits gesäubert und frisch geölt - Problem leider immer noch nicht gelöst...saß heute mit meinem Papa den ganzen Vormittag dran und haben einfach beide versucht zu sehen wie wir das lösen könnten, aber haben verzweifelt wieder zusammengepackt :-( Haben leider kein Vergleichsmodell, dann könnte man einfach mal parallel sich beide Maschinen angucken und die Unterschiede vielleicht erkennen und beheben... Wäre soooo froh, wenn wir das irgendwie hinbekommen würden...

Freu mich also weiterhin über jeden Tipp und Beitrag!!!

 

lg*

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Hallo Nähman ;-)

 

Danke für Deine schnelle Antwort!! Hab sie bereits gesäubert und frisch geölt

Glaub' ich nicht, dann würde sie ja laufen .

Was habt Ihr alles abmontiert gehabt? Wo bleiben die Fotos?

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Hallo *cari*!

 

 

Drehe mal das Handrad langsam von Hand und schaue, ob sich der Transporteur synchron mit der Nadel bewegt.

Sobald die Nadel in den Stoff stößt, muß der Transporteur unter der Stichplatte verschwunden sein.

Ich habe keine 208 oder dergleichen vor mir.

Ich wüßte aber nicht, daß etwas kaputtgehen könnte, was zu Deinem Problem führt.

 

Der Transporteur wird auf zwei Arten bewegt:

vor und zurück + auf und ab.

Diese Bewegungen müssen aufeinander abgestimmt werden, damit die Masschine vernünftig funktioniert.

Wenn Du das nicht kennst oder es Dir nicht vorstellen kannst, dann wäre die richtige Lösung der Weg zu einer Fachwerkstatt.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Hat die Maschine vorher beim Nähen "nagelnde" Geräusche gemacht?

 

Falls ja, dann könnte die Welle, die für die Transporteurbewegung verantwortlich ist, an ihrer Lagerung unten in der Nähsäule locker sein.

 

Auch wenn ich die 208 konkret nicht kenne: bei vielen alten Pfaffen laufen von der Nähsäule rechts (das Ding, wo Stichlängenregler und ggf. Motor drinstecken) zur Stichplatte hin unterhalb selbiger zwei Wellen bzw. dickere Metallstäbe. Der eine davon ist für die Drehbewegung des Umlaufgreifers verantwortlich. Der andere versorgt den Transporteur.

 

Diese Welle, die den Transporteur versorgt, ist rechts in der Nähsäule oft relativ primitiv gelagert. Sie endet in einem senkrecht stehenden Stahlbolzen mit dem "Loch", wo eben die Stange endet. Es gibt da dann eine Schraube, mit der etwaiges Spiel ausgeglichen werden kann.

 

Um dann diese Welle tatsächlich in Bewegung zu setzen greift im Bereich der Nähsäule "von oben" eine Mechanik, die für passend synchronisierte Umdrehung sorgt. Dabei handelt es sich um relativ filigrane Teile.

 

Wenn nun an der Stelle rechts, wo die Stange für den Transporteur endet und diese besagte Schraube befindet, nun irgendwas stärker wackelt, dann verbiegt sich über die Zeit die Antriebsmechanik für den Transporteur, also das Zeugs, was von oben an die Antriebswelle angreift.

 

Bei wackelnder Transporteurwelle wäre also als erstes mal diese Schraube am rechten Ende etwas nachzuziehen, um hoffentlich das "Lager"spiel abzustellen. Dann kann man im zweiten Schritt die Antriebsmechanik für die Welle unter die Lupe nehmen. Ggf. lässt sich da dann was einfach wieder geradebiegen.

 

Ob es sich bei Deiner Maschine überhaupt um das hier beschriebene Problem handelt findest Du relativ einfach ohne Demontage heraus: Wenn die Maschine abgeschaltet ist und die Zähne vom Transporteur oben aus der Stichplatte herausstehen, also bei hochgestellter Nadel, dann wackele mal mit dem Zeigefinger an den Zacken des Transporteurs. Wenn der dann deutlicheres Spiel hat und im Bereich der Nähsäule jeweils ein metallisches "plonk" synchron zu den Wackelbewegungen zu hören ist, dann könnte es sich um das hier beschriebene Problem handeln. Wenn der Transporteur fest ist und kein Spiel hat, dann wird die Ursache woanders liegen.

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Schön, dass sich die richtigen "Wissenden" jetzt der Sache annehmen. Ich hasse es, an langen Wochenenden den (natürlich nicht wirklich existierenden...) "Notdienst" allein zu haben .

Trotzdem würde ich gerne vorher wissen, ob die Stichplatte demontiert worden ist und nicht das Senken des Transporteurs durch öligen Popel, der immer hinein-, aber nie herausgepumpt worden ist, verhindert wird. Und wenn das alles längst geprüft worden ist, kann man auch mal dem Mechanismus, der den Transporteur hebt und senkt, nachgehen. Ich habe auch natürlich auch keine 208 vor mir, aber es müsste irgendwo zwei verschiedene Wellen, Kurbeln und Exzenter geben, eine für horizontale, eine für vertikale Bewegung. Da kann man ja mal in den Mechanismus linsen, z.B. auch von unten bei abgenommener Bodenplatte, und gucken, was die tun, bevor man die Maschine in die Werkstatt gibt.

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Hallo Forum!

 

 

Falls ja, dann könnte die Welle, die für die Transporteurbewegung verantwortlich ist, an ihrer Lagerung unten in der Nähsäule locker sein.

Zum Thema Wellen.

Die 208 ist eine Maschine mit CB Greifer.

Das bedeutet, daß so ziemlich alle Bewegungen unterhalb der Arbeitsplatte über Exzenter erzeugt werden.

Bei Umlaufgreifern befindet sich unten eine Greiferwelle, welche z.B. über eine Schnurkette angetrieben wird.

Die Bewegungen des Transporteurs aber werden meist über zwei Exzenter erzeugt.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Zum Thema Wellen.

Die 208 ist eine Maschine mit CB Greifer.

 

Dann dürfte das, was ich oben geschrieben habe, auf die 208 nicht zutreffen.

 

Bei Umlaufgreifern befindet sich unten eine Greiferwelle, welche z.B. über eine Schnurkette angetrieben wird.

Die Bewegungen des Transporteurs aber werden meist über zwei Exzenter erzeugt.

 

Ja genau. Und der "Antrieb" für diese Exzentermechanik kommt in Form einer zweiten Welle aus der Nähsäule. Und diese zweite Welle schlägt z. B. bei alten 260ern gern mal locker.

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Hallo dan!

 

 

Ja genau. Und der "Antrieb" für diese Exzentermechanik kommt in Form einer zweiten Welle aus der Nähsäule. Und diese zweite Welle schlägt z. B. bei alten 260ern gern mal locker.

Bei der 260 ist die Hauptwelle oben.

Die Greiferwelle wird durch die Hauptwelle mittels Schnurkette angetrieben.

An der Hauptwelle befinden sich zwei Exzenter, der eine treibt die Vor- Zurücksteuerung des Transporteurs an, die andere die Auf- Absteuerung.

Unten befinden sich neben der Greiferwelle zwei "Wellen", die aber nicht rotieren, sondern oszillieren, welche für eben die beiden Bewegungen des Transporteurs sorgen.

Ich meine, daß es bei der 208 stark vereinfacht ist; da ist weniger Mechanik und alles simpler.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

 

 

P.S.:

Hier ist eine Kayser 46 von unten, bei der müßte die Mechanik so ziemlich identisch sein.

VonUnten.jpg.d7fcd99558cce66dffe6b75319f235a9.jpg

Bearbeitet von Ramses298
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Alles schön und gut. Aber meiner Erfahrung nach sind Nähmaschinen nie kaputt . Jedenfalls nicht diejenigen, mit denen näh-unkundige Neumitglieder in ihrem ersten Posting hier auftauchen.

Ich will ein Foto sehen, auf dem die Zähnchen hübsch freigestellt von der Stichplatte usw. total samt Umgebung sauber geputzt zu sehen sind (also abgenommene Stichplatte, evt. abgenommener Deckel usw.). Und dann ist es, glaube ich, nur noch ein einziger Schritt, mit dem Thread-Eröffner zusammen die Welle für die Horizontalbewegung durchzugehen. Wenn der je wieder auftaucht :p .

 

 

Edit: ... für die Vertikalbewegung. Denn laut TE taucht der Transporteur ja nie ab, was relativ ungewöhnlich ist (wäre das Übliche, Dreck zwischen Transporteur und Stichplatte, käme er nicht hoch).

Bearbeitet von Naehman
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Bei der 260 ist die Hauptwelle oben.

Die Greiferwelle wird durch die Hauptwelle mittels Schnurkette angetrieben.

An der Hauptwelle befinden sich zwei Exzenter, der eine treibt die Vor- Zurücksteuerung des Transporteurs an, die andere die Auf- Absteuerung.

Unten befinden sich neben der Greiferwelle zwei "Wellen", die aber nicht rotieren, sondern oszillieren, welche für eben die beiden Bewegungen des Transporteurs sorgen.

[...]

Hier ist eine Kayser 46 von unten, bei der müßte die Mechanik so ziemlich identisch sein.

 

Ja genau. Das Bild von der Kayser entspricht ziemlich dem, was man auch unter einer Pfaff 26x bzw. 36x findet.

 

Was ich weiter oben bzgl. ausgelatschter Lagerungen der Transporteurwelle(n) schrieb bezog sich eben auf diese Hilfswellen, die sich nur hin und herbewegen. Da schüttelt sich nämlich gern die Lagerung am rechten Ende unter der Nähsäule locker. Besonders bei Anwendern, die gern mal aus höheren Nähgeschwindigkeiten heraus zwischen Vorwärts- und Rückwärtsstich wechseln. Dieses Spielchen, mal eben am Nahtende noch im "Abbremsen" eben den Rückwärts"taster" runterzudrücken, um die Naht schwungvoll zu verriegeln, mag die Mechanik nämlich überhaupt nicht.

 

Wenn sich da an diesen oszillierenden Hilfswellen nun rechts die Lagerung losschüttelt, dann verbiegt sich über die Zeit auch das Gestänge, was an diese oszillierenden Wellen rangeführt wird. Im Endstadium führt das dann dazu, dass der Transporteur irgendwie ziellos rumzuckelt, weil "aufwärts und vorn" bzw. "abwärts und zurück" nicht mehr wirklich synchron zueinander laufen.

 

Was auch passieren kann ist eine schlichte Lockerung der Gestänge, die in der Nähsäule an diese oszillierenden Wellen ranlaufen. Glücklicherweise gibt's da wenigstens Schrauben, die man lösen kann, so dass sich das ganze neu einjustieren lässt. Durfte ich an meiner 260 auch schon machen. Nicht lustig, geht aber.

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Hallo ihr lieben :-)

 

Ich bin ja total begeistert, wie schnell man hier Hilfe bekommt :-) Morgen Nachmittag kommt bei Tageslicht ein hoffentlich brauchbares Foto (oder mehrere)....hoffentlich kommen wir zusammen dahinter, das wäre echt toll :-) Auf jeden Fall schonmal lieben Dank für eure Mühen!!! :hug:Vielleicht helfen mir ja auch schon die genannten Hinweise!!!

 

Bis morgen, liebe Grüße*cari*

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Hallo dan!

 

 

Ja genau. Das Bild von der Kayser entspricht ziemlich dem, was man auch unter einer Pfaff 26x bzw. 36x findet.

Nein, eben nicht!

Die Kayser hat vor allem keine richtige Greiferwelle.

 

Zum Unterschied eine Pfaff 260, leider etwas ungünstig positioniert:

 

VonUnten_260.jpg.ffd618cdab76fd6a9f07d34721d97fa9.jpg

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Nein, eben nicht!

Die Kayser hat vor allem keine richtige Greiferwelle.

 

Achso? Auf dem Bild sah es so aus, als ob die lediglich etwas weiter hinten sitzen würde. Dürfte doch effektiv das gleiche tun, oder?

 

Zum Unterschied eine Pfaff 260, leider etwas ungünstig positioniert:

 

Ja genau. Da sitzt die Greiferwelle sehr prominent vorne und wird über Schnurkette von oben angetrieben.

 

Bei Deiner Kayser hätte ich erwartet, dass die letzte Welle (also im Bild unten) den Greifer-Antrieb macht und da die Kette oder der Antriebsriemen nähsäulenseitig gut versteckt ist.

 

Wenn das aber eine CB-Greifer-Kiste ist, dann ist da natürlich kein voller Antrieb, sondern unten gibt's nur den "Wackeldackel".

 

Anyway, das Problem mit den beiden Hilfswellen für den Transporteur bleibt greifersystemunabhängig. Auch bei der Kayser gibt's diese Hilfswellen, oder zumindest eine davon. Das war zugegeben auch das, wo ich als ersters auf dem Bild draufgeschaut habe. Weil ich nämlich da auf Nähsäulenseite das Problem vermute, und gar nicht im Zusammenspiel mit dem Greifer.

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Vielleicht helfen mir ja auch schon die genannten Hinweise!!!

Jau, aber ... wie soll ich's sagen, ohne da Unterstellungen mit reinzubringen, das will ich garnicht ... bei meiner letzten Pfaff, die ich voll überholt habe (295), waren da auch so zwei Schräubchen, bei denen ich mir dachte: "Hmm, drehste mal fest" bzw. "Hmm, wenn du die hier löst, hast du's einfacher ..." - das waren dann die zwei Schräubchen, mit denen in kompliziertem Zusammenspiel die Stichbreite bei immer korrekter Stichlage einjustiert werden mussten. Als ich bei der einen sah, dass da nichts festzudrehen war, sondern ein Exzenter drunter saß, war's natürlich schon zu spät.

Also am besten erst Fotos (ich mach' die immer mit Blitz und Makroeinstellung, am besten war dafür eine alte Finepix für 10 Euro vom Flohmarkt), dann auf Kommentare warten und dann schrauben!

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Hallo dan!

 

 

Wenn das aber eine CB-Greifer-Kiste ist, dann ist da natürlich kein voller Antrieb, sondern unten gibt's nur den "Wackeldackel".

Genau, daher kann man sich eine Schnurkette dort auch sparen. Die "Welle" schlackert nur hin und her.

 

Anyway, das Problem mit den beiden Hilfswellen für den Transporteur bleibt greifersystemunabhängig. Auch bei der Kayser gibt's diese Hilfswellen, oder zumindest eine davon.

Letzter Satz ist entscheidend.

Eine der Transporterbewegungen wird (wenn ich mich jetzt nicht total irre - ich habe das Modell gerade nicht vor mir) aus dem Greiferantrieb generiert.

Und deshalb könnte auch schon der Tipp zur Beseitigung des Fehlers danebengehen, wenn man vom falschen Modell auf dieses schließt.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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So, ihr Lieben,

 

hab jetzt mal ein paar Fotos vom Problemkind gemacht ;-) 2 Videos habe ich auch, damit es vielleicht etwas anschaulicher ist. Muss nur noch schauen, ob ich sie hier hochladen kann...

Ich hoffe, dass jemand von euch den Haken findet und mir helfen kann :confused::)

 

Liebe Grüße*

 

 

P.s.: Video folgt... ;-)

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Ist ja interessant. Ich habe das Bild von der Kayser46 und der Pfaff208 runtergeladen und ersteres um 180 Grad gedreht, die sind ja identisch. Bei der Pfaff 208 ist eine Zugfeder drin, im 45-Grad-Winkel von einer Sechskantschraube ausgehend, die bei der Kayser46 nicht drin ist.

 

Was ich nicht gesehen habe, ist, dass Ihr auf Ehre und Gewissen die Stichplatte und die Abdeckplatte daneben runter hattet und der Transporteur so sauber ist wie ein frisch gewindelter Babypopo. Hattet Ihr sie runter und alles war sauber wie neu?

 

Hinterher werden die Profis unter uns ja einkreisen können, was die Vertikalbewegung des Greifers bewirkt bzw. im Moment verhindert. Ich hab' dafür gerade nur die Bernina 731 offen, aber die ist in der Konstruktion ein bisschen anders.

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...bin irgendwie nicht die schnellste... :o hier nochmal ein paar Fotos ;-)

 

@ Nähman: Sauber wie ein Babypopo? ;-) Sie wurde ja wirklich wenig benutzt und ist einfach sehr gut erhalten, haben aber natürlich den bisschen Staub der zu sehen war entfernt und die Maschine frisch geölt! Nehme das jetzt also als Kompliment, ok? ;-)

 

Hmm...die Sechskantschraube find ich grad nicht :-/ Sieht man die auf den Fotos zufällig?;-)

 

Bin mal gespannt wie der ganze Spaß hier ausgeht ;-)

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So, jetzt aber das etwas ruppelige Video... ;-)

 

 

Hoffe es hilft weiter!

 

 

Und hier mit Blick auf den Transporteur...wie man sieht bewegt er sich nur nach vorne und hinten, senkt sich dabei aber nicht...

 

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Also der Transporteur sitzt schon mal grauenhaft schief in Relation zur Stichplatte.

Aber jetzt zum, glaube ich, 4. Mail die Frage:

Habt Ihr die Stichplatte und die Abdeckplatte entfernt gehabt oder nicht?

Mit Stichplatte und Abdeckplatte meine ich die silbrigen Platten auf der Oberfläche unterhalb der Nadel, wo der Stoff zum Nähen drübergezogen wird.

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Sorry, ja haben die Stichplatte auch entfernt, glaube danach stand der Transporteur auch etwas schief...waren nur danach so frustriert, dass wir sie erstmal so gelassen haben... hab sie jetzt nicht entfernt, damit ich von unten nicht "durchfotografiere"...

 

Werd sie wohl wieder entfernen müssen und versuchen wieder eine schöne parallele Stellung hinzubekommen... aber wie gesagt, vorher stand sie parallel und das Problem mit der fehlenden Absenkung bestand leider trotzdem...

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Sorry, ja haben die Stichplatte auch entfernt, glaube danach stand der Transporteur auch etwas schief...waren nur danach so frustriert, dass wir sie erstmal so gelassen haben... hab sie jetzt nicht entfernt, damit ich von unten nicht "durchfotografiere"...

 

Werd sie wohl wieder entfernen müssen und versuchen wieder eine schöne parallele Stellung hinzubekommen... aber wie gesagt, vorher stand sie parallel und das Problem mit der fehlenden Absenkung bestand leider trotzdem...

Da stimmt nach meinen Bastel-Erfahrungen an der Pfaff 295 und anderen schon mal was nicht. Ich habe den ganzen Transporteur abgenommen (das Eisending in seiner Gesamtheit, wo die Zähnchen oben dran sind) und zum wieder dranmachen, einem alten Forenthread folgend, erstmal lose angeschraubt, dann die Stichplatte festgemacht, dann die Zähnchenreihen möglichst parallel und mittig zu den Öffnungen in der Stichplatte zurechtgeschubst, dann die Stichplatte wieder abgeschraubt und die Schrauben vom Transporteur festgezogen.

Der war dafür eingerichtet, d.h. die Löcher waren größer als die Schraubenhälse und es war irgendwie ein rauhes Muster auf dem Sitz des Transporteurs eingraviert, sodass man ihn einstellen und sodann die Schrauben festziehen konnte, ohne dass er sich zur Seite bewegte.

 

Wenn Euer Transporteur schief sitzt, hattet Ihr ihn entweder auch abgeschraubt, aber wenn nicht, dann hat er schon vorher schief gesessen und da sollte man schon mal genau hingucken. Und erst wenn das alles geklärt ist, könnt Ihr ja mal bei abgenommener Stichplatte selber sehen, welche Kurbeln den Transporteur nach vorne und hinten bewegen (die ist ja in Ordnung) und welche ihn auf und ab bewegt (und da gucken, ob was lose ist, oder ob was blockiert ist, oder ob etwa ein Spacken den Transporteur weiter nach oben stellen wollte und ihn so einreguliert hat, dass er in der Rückbewegung gar nicht mehr runtergeht). Die Tipps der besser beschlagenen Kollegen weiter oben im Thread noch gar nicht berücksichtigt. Ihr seht doch am besten, was sich an den Teilen bewegt, die zum Transporteur führen, wenn Ihr am Handrad dreht.

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Wenn Euer Transporteur schief sitzt, hattet Ihr ihn entweder auch abgeschraubt

 

--> ja genau, also die Schiefstellung haben wir selbst zu verantworten ;-) Glaube aber, dass ich es jetzt einigermaßen parallel hinbekommen habe, was meinst du?

 

Auf die ganze Mechanik haben wir ja schon lange geschaut...aber wie gesagt, sind einfach leider nicht dahinter gekommen, wo irgendetwas schief stehen oder blockiert oder Schraube locker oder sonstiges sein sollte...:-/

 

Hatte gehofft, dass irgendjemand durch die Videos etwas erkennt...

IMG_5507.jpg.fa4db416a3e0c211a144c776b5062779.jpg

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