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Jersey nimmt kein Kopierpapier an, Kreide kaum


astitchintimesavesnine

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Guten Abend in die Runde,

 

mein bi-elastischer Jersey nimmt kein Kopierpapier an (sowieso gibt es mit dem Rädchen Löcher, habe an einer unauffälligen Stelle am Stoff getestet), Kreide ist kaum sichtbar und der Trickmarker verschwindet relativ schnell.

 

Wie kriege ich jetzt das Schnittmuster auf den Stoff? Am Schnitt langnähen und durchschlagen, oder gibt es einen Trick, den ich nicht kenne? Die Suche hat nichts ergeben.

 

Danke im Voraus für Antworten,

 

LG

astitchintimesavesnine

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Wenn von den diversen Kopierstiften und -markern (die hier im Forum schon getestet, gezeigt oder vorgestellt wurden) keiner hilft, dann entweder durchschlagen oder die Nahtzugabe an den Papierschnitt anzeichnen und an der Kante entlang schneiden.)

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Kopierrädchen gibt's auch in glatt - ohne Zähnchen.

 

Ähm - Trickmarker blau? Das ist der, der nur mit Wasser/anfeuchten/naßmachen wieder weg geht. (Der lilane ist der selbstauflösende.)

 

Seife?

Oder wasserlösliche/auswaschbare Fasermaler - aber erst testen, ob die auch wirklich wieder rückstandslos rausgehen!

 

(Ich nehm manchmal auch weichen Bleistift. 6 B oder weicher. Aber auch hier: Lieber ausprobieren, ob er sich später auswaschen lässt. )

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Hallo,

 

ich bin auf Kreiderädchen, entweder von Prym oder von Clover, umgestiegen.

 

Es ist zwar trotzdem ein wenig aufwendiger als auf Baumwollstoffstoff oder Jeans :D, aber immer noch viel einfacher als Kreide oder Stifte, da der Jersey sich dabei immer sehr dehnt.

 

Liebe Grüße und viel Erfolg

Claudia

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Ich nehme gerne diese Frixion Stifte... die gibt es in vielen Farben und lassen sich durch wärme entfernen... also zb durchs bügeln... allerding wie bei den anderen Sachen auch immer erst testen...

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Ich nehme, seit ich das hier gelesen hatte, Filzstift. Funktioniert für mich am besten. Ich markiere aber eher wenig bei Jersey.

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Ich würde mir Schablonen inkl. NZ schneiden, und die Stofflagen auf Papier und mit einer Papierlage dazwischen zuschneiden - so verrutscht nichts.

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Wofür brauchst Du denn das Kopierpapier genau? Musst Du die Nahtlinien anzeichnen? Musste ich nämlich früher :o Irgendwann hatte es dann geschnackelt und seit dem schneide ich genaue NZG an und brauch die Nahtlinie nicht mehr :D

 

Für Abnäher oder sonstiges ist Durchschlagen natürlich perfekt, wenn nichts drauf bleibt.

 

Edit: Wenn es nur darum geht die NZG anzuzeichnen, nehme ich normale Filzstifte. Geschnitten wird dann natürlich vor der Linie ;)

Bearbeitet von AndreaS.
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Ich verwende für Jersey wasserlösliche Kinderfilzstifte.

 

Die Filzstifte gibt es in sehr vielen Farben, sodass ich immer eine Farbe finde, die gerade kräftig genug ist, um auf dem Stoff sichtbar zu sein.

 

Erst wenn der Stoff so dunkel ist, dass auch der schwärzeste Filzstift nicht mehr zu erkennen ist, überlege ich mir eine andere Markierlösung.

 

Das kann dann von Kreide bis Heften alles mögliche sein, je nachdem was halt dann gut passt.

 

Auch für normale Stoffe nehme ich übrigens immer öfters die Filzstifte. (Ich verzichte aber schon darauf, wenn das Teil nach dem Nähen nicht mehr (sofort) gewaschen werden sollte oder wenn ich mir was ganz Edles nähe.)

 

Bis jetzt gab es noch nie das Problem, dass die Farbe nicht rückstandslos zu entfernen gewesen wäre.

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Ich mache es so:

Umrisse des Schnittteils zeichne ich mit weichem Bleistift B7 oder 8 nach.

Dann rädel ich auf der Schneidematte (je nachdem mit oder ohne Kopierpapier) strichweise die wichtigsten Stellen - ich drücke da schon recht kräftig. Dazu nehme ich entweder das Kunststoff-Kopierrädchen mit abgerundeten Zähnchen oder das Metallrädchen ohne Zähnchen. Auch ohne Kopierpapier zeichnet sich auf der Rückseite eine feine Linie ab, die ich dann mit dem Bleistift sofort nachmale.

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