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Ottobre und Mode


Isebill

Empfohlene Beiträge

Wirbelwind schreibt in einem anderen Fred, Ottobre sei eher für Basics, nicht für modische Orientierung.

 

Nun, da ist was wahres dran !

 

Aber auch was falsches: Ottobre inszeniert nicht so auf "Fashion" wie die Burda, aber die Schnitte sind absolut aktuell, ja sogar noch eher Avantgarde.

Natürlich in gewisser Hinsicht nivelliert umgesetzt, da eher auf den Alltag abgestellt, nicht so auffällig und photogen.

 

Sieht man aber mit wachem Auge hin - eine Trouvaille nach der anderen, und zwar drei Jahre vor dem Tchibo- Mainstream.

 

(Das weiss ich so genau, weil meine Kollegin heute ein T-Shirt mit Flechtdetail am Ausschnitt anhatte, das war in der Ottobre schon vor drei Jahren drin und sie hat es ganz neu....)

 

Isebill

Bearbeitet von Isebill
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Ich finde dass die Ottobre nicht in der Masse mitschwimmt. Die Mode ist absolut tragbar und dennoch nicht alltäglich. Ich mag sie!

Manchmal findet man erst später Schnitte, die in die Zeit passen.

Nur ist für mich die Schnittanpassung noch so umständlich ( kleiner Busen, dicker Bauch," Entenarsch" ), dass ich mich nicht so gerne an neue Schnitte herantraue.

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Ich habe die Ottobre schon oft in der Hand gehalten und durchgeblättert, aber sie hat mir ehrlich gesagt nie einen Kaufanreiz geboten.

 

Meiner Meinung nach bin ich mit Burda und Vogue Einzelschnitten modisch besser beraten. Für mich scheint die Ottobre auch mehr ein Heft für Basics zu sein.

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Gast Wirbelwind

Ich stelle gerade fest, dass ich zwischen modisch und aktuell unterscheide. War mir bisher nicht so bewusst.

 

Ja, dass die Oktober aktuell ist, dass unterschreibe ich ohne zögern. Die Silhouette, die Details, die überall auftauchen, das übernimmt Oktober sehr konsequent.

Aber als modisch würde ich sie nicht bezeichnen, weil die Sachen dazu viel zu basic sind.

 

Insofern: Kein Widerspruch in sich, aber ein Interessante 'Nebenerkenntnis'. ;)

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Ich habe schon viele Sachen aus der Ottobre genäht.Mir passen die Sachen meist sehr gut. Außerdem muß ich nicht immer an den Ausschnitten rumfeilen.Durch verschiedene Stoffe,eine zusätzliche Raffung kann man immer etwas verändern.Ich laufe auch lieber in einem Basisschnitt rum bevor ich mir einen" modischen Sack" anziehe.

 

l.G

baum

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Für mich beinhaltet die Ottobre vor allem alltagstaugliche Mode, was ich nicht negativ bewerte. Im Gegenteil. Auch Casual möchte ich gerne gut angezogen sein.

 

Burda hat für mich zu viele Business- und festliche Schnitte. Dafür habe ich einfach keinen Bedarf. Dafür bietet Burda sonst noch viel wissenswertes über Mode, Design, Kosmetik. Halt alles, was eine Frauenzeitschrift bieten muss. Einzig was noch fehlt sind Rezepte ;-)

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Für mich beinhaltet die Ottobre vor allem alltagstaugliche Mode, was ich nicht negativ bewerte. Im Gegenteil. Auch Casual möchte ich gerne gut angezogen sein.

 

Burda hat für mich zu viele Business- und festliche Schnitte. Dafür habe ich einfach keinen Bedarf. Dafür bietet Burda sonst noch viel wissenswertes über Mode, Design, Kosmetik. Halt alles, was eine Frauenzeitschrift bieten muss. Einzig was noch fehlt sind Rezepte ;-)

 

Unterschreib.

Aber: nicht zu viel Business sondern zu wenig Basis.

Ausser: die Rezepte wurden rausgenommen (vor 10, 15 Jahren??)

Heute konzentrieren sie sich auf Mode - Design- Kosmetik. Und Schnitte...

Gruss LiLo

(die jetzt grad mal die Ottobre Vorschau suchen geht)

Bearbeitet von liselotte1
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Rezepte gabs früher in Burda, für mich ists ok dass sie sich auf nähen und manchmal gestricktes spezialisiert haben, lieber 2-3 Segmente gut bis sehr gut abgehandelt, als über alles was eine Frau interessieren könnte im Mittelmaß geschrieben.

 

lg

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Basic ist die Ottobre m.E. vor allem was die Schnitte an sich betrifft. Burda hat oft Schnitte, bei denen man nicht mehr auf einen Blick sieht, welches der zugrundeliegende Grundschnitt ist und man kann die Schnitte meist auch nicht oder nicht gut als Grundschnitte verwenden, die man dann selber verändert. Sondern es sind ganz klar Modeschnitte.

 

Ottobre bietet da mehr Grundschnitte.

 

Ansonsten stehen Burda und Ottobre für mich einfach für unterschiedliche Ausschnitte des breiten Modespektrums. Unterschiedliche Stile eben.

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Eigentlich "bin ich Burda" - will aber alle Modelle in Gr 44/46 - sprich ich will selbst entscheiden was mir steht (und nicht so ne RedaktionsTuss - wäre kein Act: 2 € mehr fürs Heft dafür Alles in 36-46, vielleicht noch ne eingezeichnete Ausschnittalternative für die "freie Wildbahn") und deshalb wurstel ich mich mit meinem Burda-Lager durch - Ottobre hat mir zu viel Jersey (ich hasse das)

Bearbeitet von Leviathan
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Warum machst Du Dir aus den 44ern keine 46er Schnitte, das ist doch wirklich keine Hexerei (und illegal schon garnicht !!).

 

Also ich hätte da keine Hemmungen an Deiner Stelle.

 

Das waren so die ersten Änderungen am Schnitt, die ich gelernt habe, damals, als es noch keine Mehrgrössenschnitte gab, sondern jedes Modell nur in ein oder zwei Grössen im Heft war.

 

Isebill

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Ich finde die Schnittmusterbögen schon so unübersichtlich genug - für mich ist Vergrößern in dem Gewirr keine Option :o...(dann lieber Ottobre-Hosen verlängern :D!)

 

Ich fände es ja schlau von Burda, wenn sie die Schnitte, die im Heft nur bis 44 gehen, auch als Download 46-50 anbieten (abgesehen von den "Elfchen-Schnitten" ;)...)

 

Ottobre: da mag ich besonders die Herbst-/Winter-Hefte. Wie modisch das ist, kann ich leider immer noch nicht beurteilen, obwohl ich versuche, mir diesen abstrahierenden Modeblick anzueignen.

Aber Ottobre (und Burda natürlich) passen besser zu meiner Auffassung von Tragbarkeit, Schick und Eleganz als z.B. der RTL II-Tussi-Glamour-Schick der Diana-Hefte.

Davon ha ich mal eins gekauft - aber die bleiben jetzt immer fein im Laden...

Bearbeitet von Devil's Dance
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Aha, Devils, das ist ein Mißverständnis mit dem Vergrössern !!

 

Man muss erst den Schnitt in Grösse 44 komplett auskopieren. Dann entweder zerschneiden und auseinanderschieben oder die Weite/Länge am Rand zugeben und zwar auf einem neuen Schnittpapier !

 

So ändere ich auch meine Teile, die Größe 48 wird einmal bogengetreu abkopiert und dann werde die Teile zerschnitten, zusammengeklebt, verschoben und ein neuer, auf mich angepasster Schnitt abkopiert. Ist eine kleine Mühe, erleichtert die Folgearbeiten aber sehr.

 

I.

 

Ich fände es dumm von Burda, wenn sie diese von 34 bis 52 Schnitte anbieten würden. Mir taugt diese getrennte Umsetzung, die auf Plusproportionen Rücksicht nimmt und es in den Puppengrössen richtig krachen läßt, nach dreissig Jahren Erfahrung wesentlich besser als die "Gleichmacherei". Zumal sie in den Pluslinien die Mode auch mit kritischem Auge für Plussies damit absegnen. Ich bin ja burdagläubig und halte mich an deren Katechismus - was Burda für Plusgeeignet hält, ist es grundsätzlich auch für Ise.

 

I

Bearbeitet von Isebill
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Isebill, das Ändern um eine Größe ist nicht der Punkt - ZB mir gefällt eine Jacke in Gr 40 - hab aber 44 (meine OW braucht da trotzdem ne FBA)

Das Heft nicht zu kaufen ist die einzige Möglichkeit mich als Kunde zu wehren.

Die JalieSchnitte machen es vor: alles auf einem Schnitt "vom Heddele bis zum Kleiderschrank ....

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Ja, um zwei Größen ändern würde ich eher auch nicht.

 

Da gibt es wohl keinen Königsweg und es ist sicher gut, dass es diese Mehrgrössenschnitte von den ausländischen Anbietern gibt. Wenn man absolut keine Schnitte aus Burda brauchen kann, braucht man sich auch das Heft nicht auf Halde zu legen. Sehe ich auch so. Und machen alle "Nichtnäher" sowieso so.

 

I.

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Isebill, du hast ja recht - es ist ein "Luxusproblem", wenn es den ein oder anderen Schnitt nicht in den großen Größen gibt - ehrlich gesagt gibt es immer noch mehr Schnitte in meiner Größe als ich nähen kann ;)....

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Ich mag die ottobre sehr gerne ... meine Korpulente Figur findet sich dort einfach am ehesten wieder! Da ich eher selten etwas ganz genau nach dem Schnitt naehe finde ich fuer mich Basis orientierte Schnitte am Besten.

 

Genauso ist es mit der ottobre fuer Kinder da finde ich immer was ... und man kann es schoen veraendern. 2010 bin ich der Burdakids hinterhergelaufen ... weil ein Schnitt auf dem Frontseite mir so dolle gefiel. Tja nachdem ich sie dann hatte war das dann auch der einzige Schnitt der mit gefiel. :(

 

Ansonsten habe ich mal einen Riesenstapel Carinas gehabt ... die ich bei einem Umzug an eine Freundin vermacht hatte ... und inzwischen wuensche ich sie mir manchmal zurueck.

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Aha, Devils, das ist ein Mißverständnis mit dem Vergrössern !!

 

Man muss erst den Schnitt in Grösse 44 komplett auskopieren. Dann entweder zerschneiden und auseinanderschieben oder die Weite/Länge am Rand zugeben und zwar auf einem neuen Schnittpapier !

 

Siehst du, ich mache das anders, ich "gradiere" direkt vom Bogen runter, aus dem Mehrgrößenschnitt heraus.

 

Dann brauche ich zwar ein Probemodell, aber zwei Größen gehen damit ganz gut, vier habe ich auch schon geschafft, aber dann mit mehr "Nacharbeit" am Probemodell.

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Ich bin ja eher neu im "Näh-für-mich-selbst-Kleidung"-Buisiness und kaufe natürlich die Burda, um zu sehen, was so machbar ist. Auch allein deshalb schon, weil meine Mutter es früher auch so gemacht hat ;)

Mit dem Durchforsten des (Online) Kataloges bin ich (noch) überfordert. Zu viel Input :o Deshalb ist so ein Heft eine gute Sache - und eine nette Badlektüre :p

 

Was mich ein wenig bei Burda ärgert ist die Tatsache, dass selbst die Plusgrößen Strecken z.T. von Modells mit maximal Gr. 36 präsentiert werden.

Da kann ich mir mit meinem Laienblick die Modelle nur schlecht in Gr. 44 oder 46 vorstellen.

Deshalb gefällt mir auch die neue Seite sehr gut, auf der präsentiert wird, wie Leserinnen die Schnitte umgesetzt haben. Da ist auch schon mal das ein oder andere Teil jenseits der Gr. 38 dabei.

 

Ottobre habe ich bisher noch nicht gekauft, werde mich aber doch mal näher mit der Oktober-Ausgabe befassen.

 

Das Schöne hier am Forum ist ja, dass man beständig seinen Horizont erweitern kann :D

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Ich mag die Ottobre auch gerne, nicht nur wegen der Basics - sondern auch, weil es Schnitte auch "in Größer" gibt.

Ohne die (für mich blöde, da nicht passende) Übergrößen-Proportionen-Anpassung.

Denn deshalb passt mir Burda (Übergröße) nicht und vergrößern der Normalgrößen ist für mich nicht so geeignet, weil mir leider immer nur Sachen gefallen, die mind. 2 oder 3 Nr. zu klein drin sind. Ein paar Burdas habe ich trotzdem, ist ja nicht jeder so wie ich (also wenn ich andere benähe, dann ist es ein wunderbarer Grund-Schatz)

Ich mag auch echt gerne diese etwas andere Mode der Ottobre, oft schlicht mit witzigen Details - meistens einfach zu nähen.

Lg

Ulrike

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Ich habe mir gestern meine erste Ottobre gekauft und bin im Nährausch:o

habe jetzt ein Kleidchen für Nachbarskind genäht,das zweite schon zugeschnitten und bin begeistert von der Zeitschrift.Mein Enkel hat sich auch schon was ausgesucht und ich bin für die nächste Zeit mit Ideen versorgt :)

LG Inge

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@ inge5,

....ich glaube, es geht hier mehr um die DAMEN-Ottobre - weil im Kinderbereich ja die modische Aktualität eher marginale Bedeutung hat ;)...

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Da ich selten T-Shirts oder Kleider aus Jersey nähe, ist die Ottobre so gar nicht mein Ding.

Die Schnitte sind - im besten Falle - nett und die Aufmachung eher uninspirierend.

Das heißt allerdings nicht, dass ich mir die Ottobre nicht kaufen würde. Doch dies tue ich, aber ich nähe selten etwas daraus.

Die letzte Ottobre kaufte ich mir, weil ich die Bezugsquelle für den Stoff von einer Schluppenbluse wissen wollte. Tja, und was soll ich sagen, dieser besagte Stoff stammte aus der Privatstoffsammlung der Designerin.

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Hallo,

 

ich liebe Ottobre, die Sachen passen bei mir meist.

 

Allerdings schaue ich mir die Fotostrecken erst zum Schluss an, ich schlage zunächst die technischen Zeichnungen auf. Da kann man m. M. nach das meiste erkennen und auch wie der Schnitt später mal wirklich aussieht.

 

Wenn ich mir dann die Models in den Sachen ansehe, finde ich das schon oft sehr gewöhnungsbedürftig.

 

LG Heike

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