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Wie lange halten denn so eure Schnittmuster?


liebeslottchen

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Huhu!

 

Angenommen ihr habt einen sogenannten Einzelschnitt aus diesem Seidenpapier, wie lange hält der so bei euch?

 

Wenn es was ist, was nur einmal genäht werden soll, dann ist es ja egal.

Aber ich hab mir da einen Taschenschnitt ausgeschnippelt und mir dann überlegt, dass ich den wohl öfter benutzen werde.

Das hätte ich mir mal vorher überlegen solllen und den Schnitt nicht ausschneiden sondern erst mal auf Folie kopoieren sollen.

 

Denn das Ding sieht nach einmaligem Gebrauch schon ganz schön mitgenommen aus. Egal, ob man da jetzt mit Kopierpapier arbeitet oder durchschlägt oder was auch sonst immer für Markierungsarbeiten vornimmt, das schadet dem armen Papierschnitt wie Hölle.

 

Was habt ihr denn da für Geheimtricks auf Lager, dass die Dinger länger halten?

 

Marion

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hallo,

ich schneide immer die größte größe von allem aus, und kopiere dann auf die dickere anstreicherfolie aus dem baumarkt, die hält prima über jahre

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Hallo Marion,

 

"Was habt ihr denn da für Geheimtricks auf Lager, dass die Dinger länger halten?"

 

Gar keine Geheimtricks, sondern Folie. Hält länger.

LG

Anne

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Also,

 

das Originalpapier verwende ich gar nicht. Ich kopiere mir alle Schnitte, egal ob Einzelschnittmuster oder aus Zeitschriften, auf starke Abdeckfolie aus dem Baumarkt aus. Die hält sehr lange. Ich hab hier zwei T-Shirt-Schnittmuster, das hab ich bestimmt schon jeweils 15 mal genäht oder so, und die sind immer noch einwandfrei. So bleibt auch das Original in allen Größen intakt :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hallo liebeslottchen,

...schöner Name übrigens...

ich habe letztens meinen ersten Hosenschnitt, den ich vor sage und schreibe 25 Jahren auf Butterbrotpapier gebannt habe, ausgepackt...und er ist top in Schuß!

ich kann den Folienschnitten oder Kopierpapieren nix abgewinnen, da lob ick mir das gute alte Butterbrotpapier!Aber das ist eben Überzeugungssache...

Liebe grüße

wunnerbar

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Hallo !

 

Anfang meiner Nähkarriere ( vor über 20 Jahren ) habe ich mir stärkere "Butterbrotpapier " besorgt - in Übergröße. ( ca. 2x3 m pro Bogen ) Jetzt langsam nähere ich dem Ende des Papiers.

Und meine Mutter fing damit an, meine damaligen ersten Schnitte als BAckpapier zu benutzen - modisch sind sie ehe nicht mehr ! Einwandfrei waren sie immer noch, auch der Kuchen, der damit gebacken wurde.

 

LG

Dora

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Ok, das hab ich dann also wohl dazu gelernt:

 

Auch wenn auf den Einzelschnitten drauf steht, dass man sie einfach ausschneiden kann/soll --> besser nicht!

 

Ich werd gucken, dass ich meinen lädierten Taschenschnitt noch irgendwie auf Folie gebannt kriege (das ist ansonsten so mein favorisiertes Arbeitsmaterial) und beim nächsten Einzelschnitt kommt der dann gleich auf Folie.

 

LG

Marion

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das wäre mir viel zu viel arbeit einen einzelschnitt noch mal zu kopieren.....komme eh schon mit meinen ganzen sachen nicht mehr hinterher!!!

 

ich habe teilweise einzelschnitte, die schon ihren 10ten geburtstag feier und sie schon mindestens 10x gebraucht wurden. bis jetzt ist noch alles ok! klar bekommen sie ein paar löcher wenn man sie mit nadeln am stoff befestigt, damit könnte man aber abhilfe schaffen, wie einige es mit den beschwerern machen.

anererseits,....auch wenn der schnitt mal in gerades bein, schlag, in berrmudas und was auch immer verändert wurde ( so weit ich das kann und nicht zu schwer ist ), gibt es doch wieder einen schnitt, der schöner bzw. anders ist.

ich will ja nicht alles die selben hosen ( selbe ausgangsform) haben. dazu bin ich auch zum "biszumgehtnichtmehrändern" zu faul. da probiere ich lieber neues !!!

 

MOND

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Hallo liebeslottchen,

...schöner Name übrigens...

ich habe letztens meinen ersten Hosenschnitt, den ich vor sage und schreibe 25 Jahren auf Butterbrotpapier gebannt habe, ausgepackt...und er ist top in Schuß!

ich kann den Folienschnitten oder Kopierpapieren nix abgewinnen, da lob ick mir das gute alte Butterbrotpapier!Aber das ist eben Überzeugungssache...

Liebe grüße

wunnerbar

:klatsch1:

 

Mein ältester Butterbrotpapierschnitt ist zwar noch keine 25 Jahre aber immerhin etwa 16 Jahre alt und trotz mehrfacher Benutzung noch gut in Schuss.

Ich kopiere Schnitte in meiner Größe raus (egal ob vom Einzelschnitt oder aus dem Heft) und das auf Butterbrotpapier. Dann wandern Schnitt und Einzelschnittbogen in einen Ordner und verbleiben dort bis zum nächsten mal.

Folie hab ich probiert und find ich, egal in welcher Stärke, einfach grauenhaft.

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Hallo,

 

ich besitze nicht sehr viele Schnittmuster, da ich meistens mit Grundschnitten arbeite, die ich dann individuell abändere. Das sind überwiegend Kwik Sew Schnittmuster, die aus schönem dicken Papier hergestellt werden und dadurch eine wesentlich höhere Lebensdauer als das futzelige Seidenpapier haben.

 

Mit Baufolie arbeite ich nicht, die ist nicht so gut zu bekommen bzw. viel zu teuer. Stattdessen nehme ich Do Sew oder Kwik Sew Schnittmusterpapier, das ist so eine Art dünner Vlies und fast nicht klein zu kriegen.

 

Einige Seidenpapierschnittmuster, die es wert sind, in die Langzeitsammlung aufgenommen zu werden, habe ich auf dünne Vlieseline aufgebügelt, was die Lebensdauer ebenfalls erhöht.

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Folie ist überhaupt nicht mein Ding, ständig diese Stiftverschmiererei und meine Lineale werden versaut und schmieren

Farbreste weiter.... (ich habe schon versch. wasserfest-Stifte probiert, immer das Gleiche; müßte ohne Lineal arbeiten aber das mache ich nicht gerne) Daher Folie nur für Kleinteile.

 

Abgepauste Schnitte sind bei mir derzeit auf Architektenpapier, das ist zwar nicht ganz so reißfest aber schön durchsichtig und läßt sich dank seiner Steifigkeit gut auflegen und stecken. Bisher (und wenn meine Rolle zu Ende ist) nehme ich wieder Schnittmusterpapier, zwar nicht das von Burda weil zu dünn sondern etwas dickeres. Leider sieht man die Linien nicht gut durch; aber das frühere Seidenpapier gibts nicht mehr. Und Burda Seidenpapier finde ich nur schrecklich, das reißt schon beim Anschauen.

 

Da ich mittlerweile auch etliche (Butterick, McCall oder Vogue) Einzelschnittmuster habe, nehme ich die so wie sie sind - ausschneiden, aufstecken, zuschneiden.

 

Zwar sind die Fertigschnitte dünner als Burda Seidenpapier, aber ich finde das Papier ist haltbarer als Burda Seidenpapier. Selbst mehrmaliges Verwenden schadet nicht wirklich, im Falle eines Risses klebt Tesa bestens.

 

Meine ältesten abgepausten Schnitte sind schon lange weggeworfen, damals nähte ich noch drei Konfektionsgrößen kleiner und irgendwann habe ich ausgemistet und weg damit was eh nicht mehr paßt.

 

Gruß

 

Ulrike

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Hallo,

 

nun, Folie mag ich auch überhaupt nicht. (Egal ob die Folie von Burda oder Malerfolie... liegt mir nicht) ;)

 

Bisher habe ich das Seidenpapier von Burda benutzt ... aber das mit dem "Butterbrotpapier", das ja etwas fester ist und günstiger noch dazu - werde ich mal ausprobieren. :)

 

Zurück zum Thema:

Selbst meine Lieblingsschnitte halten mit dem Seidenpapier, und falls mal etwas eingerissen ist nimmt man einfach ein Stück Tesa ;)

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hallo ...

ich hab' die ersten male alles brav ausgeschnitten und verwendet, bis ich das gleiche schnittmuster in einer anderen größe brauchte und es noch einmal kaufen mußte, da ich das erste ja bereits zerschnitten hatte ...

 

seither habe ich stets abgekupfert und zwar auf seidenpapier.

dann bin ich irgendwann mal zu einem schneiderkurs gegangen und wollte einen schnitt anfertigen. da sagte mir die lehrgangsleiterin, sie benutze folie.

sie hat es uns auch gezeigt und ich war feuer und flamme!

seither benutze ich eigentlich nur noch folie, wasserfesten stift und freihand.

ich sehe, was ich abkupfere und kann diese methode vielseitig verwenden, z.b. schnitt abkupfern oder selbst gestalten oder vom kleidungsstück direkt abnehmen, um einen schnitt von eben besagtem kleidungsstück herzustellen.

ich wußte nicht, wie einfach das sein kann ... :-))

für mich, nix anderes als folie. :D

 

übrigens soll es auch folie geben, die sich beim waschen auflöst ... weiß jemand, wo man sowas bekommen kann???

einen schönen tag euch noch!

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Also bei mir in der Nähe gibt es eine Druckerei, die haben manchmal ganz viel Abfall mit Fehldrucken und so... Da gehe ich ganz lieb hin und frage nach Karton, den sie eh in den Müll werfen würden.

So habe ich manchmal Tetrakartons oder den Karton von irgendwelchen Medikamenten.

Fertigschnitte klebe ich dann mit Pattex-Powerspray auf, Schnitte aus der Burda "rädle" ich durch und zeichne sie dann mit einem Stift nach.

Die dann ausgeschnittenen Schnitte finde ich super!

Die Aufbewahrung erwies sich als etwas schwierig, da zu groß und zu sperrig, bis ich dann auf die Idee kam, sie einfach hinter den Schränken zu deponieren.

Gruß Sabine

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Hallo,

 

Bislang habe ich hier noch gar nicht das Wort 'Packpapier' gelesen..

Ich radle die Schnitte immer darauf aus, falte sie zusammen und bewahre sie, verpackt in Klarsichthüllen, in Ordnern auf.

 

LG

paon

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Die Aufbewahrung erwies sich als etwas schwierig, da zu groß und zu sperrig, bis ich dann auf die Idee kam, sie einfach hinter den Schränken zu deponieren.

 

Mein "Standard-Mittelalter-Hosenschnitt" steht auch als stabiler Pappkarton hinterm Schrank. :D An der Kante kann man gleich super mit dem Rollschneider langfahren.

 

Da ich die meisten Schnittmuster selbst entwerfe (ist fürs MA relativ einfach), arbeite ich am liebsten mit Papier... und dann ganz oft mit normalem Schreibpapier. Die Haltbarkeit ist nicht so doll, aber die meisten Sachen nähe ich sowieso nur 1 Mal; und ansonsten siehe oben. :rolleyes:

 

LG stitchy

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