Zum Inhalt springen
Partner:
Babylock Overlock Bernina Nähmaschinen Brother Nähmaschinen Janome Nähmaschinen Juki Nähmaschinen
Werbung:
Folhoffer Stoffe Kurzwaren Nähzubehör

Wie lange halten eure Nähmaschinen?


Antje J.

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich würde gerne wissen, wie oft ihr so eure Nähmaschinen ersetzt? Ich bin darauf gekommen, weil ich vor ein paar Tagen eine Pfaff Automatic 262 geerbt habe, die vermutlich etwa so alt wie ich ist. Beim ausprobieren ist mir aufgefallen, dass sie leiser und "runder" läuft als meine Janome.

 

Anfang 2007 habe ich mir eine (vollmechanische) Janome Excel Decor 5024 gekauft, neu, und habe irgendwas zwischen 300 und 400 Euro bezahlt, genau weiss ich es nicht mehr. Inzwischen habe ich ca. 90-100 Bekleidungsstücke darauf genäht, un ein wenig Deco wie Raffrollos, Kissenbezüge etc. Auch sehr viel Dessous. Ich habe nicht den Eindruck es sei eine Montagsmaschine, aber vielleicht ist sie inzwischen doch etwas abgenutzt?

 

Sie kommt allerdings regelmäßig (1 Mal pro Jahr) zur Wartung und kaputt ist auch nichts.

Kann es sein, dass Maschinen in diesem Preissektor nicht für derartig regelmäßigen Gebrauch konstruiert sind?

Zusätzlich möchte ich erwähnen, ich habe keine Overlock und die Kleidungsstücke sind mehr oder minder aufwändig, und mit der Nähma versäubert worden (Zickzack, Hongkong, Frz. Naht, Kappnaht). Wie of habt ihr eure Maschinen ersetzen müssen? Bin neugierig auf andere Erfahrungswerte und hoffe auf regen Austausch.

lG

Antje

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 26
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • Bineffm

    2

  • haniah

    2

  • Antje J.

    2

  • Stoffkörbchen

    2

Top-Benutzer in diesem Thema

Ich glaube nicht, dass die heutigen Maschinen noch so haltbar sind wie die von vor 30 Jahren. Aber das gilt nicht nur für Nähmaschinen sondern auch Waschmaschinen, Bügeleisen, Kühlschränke.....

 

Die ganzen Teile werden nicht mehr für die Ewigkeit produziert, da würde der Hersteller sich ja langfristig auch nichts gutes tuen. Abgesehen davon, dass die Maschinen heute wohl viel filigraner gestaltet sind als früher noch, sie sind durch die ganze neue Technik halt viel anfälliger.

 

Ich habe eine Maschine die jetzt 7-8 Jahre alt ist, sie funktioniert immer noch super. Dann hatte ich für ca. 4 Jahre eine die ich kaputt gequiltet habe.

Ich denke ich plane so 4-5 Jahre ein. Abgesehen davon, dass ich ein Spielkind bin und bereits jetzt nach den neuen Innovationen schiele.... :rolleyes:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vor 30 oder 40 Jahren hat so eine Nähmaschine aber auch leicht mal deutlich mehr als ein durchschnittliches Monatsgehalt gekostet....

 

Sabine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe eine Pfaff 297 von 1972. Sie gehörte der Oma meines Mannes und wurde immer für anfallende Flickarbeiten benutzt. Seit acht Jahren habe ich sie und nähe relativ viel darauf. Ich würde sagen, mehrere Stunden pro Woche (es ist schwierig, die tatsächliche Nähzeit einzuschätzen).

Seit ein paar Monaten habe ich den Eindruck, dass sie etwas rattert und nicht mehr so ganz 'wie am Schnürchen' näht. Allerdings kreuzen hier auch regelmässig meine Kolleginne mit modernen Pfaffs und Berninas auf, das ist natürlich schon was anderes...

 

Ich werde die Pfaff sicher benutzen, bis sie kaputt geht. Ich habe gehört, so nach 40 Jahren würden dann irgendwann die Kondensatoren schlapp machen oder sowas. Viel Geld würde ich nicht mehr investieren, aber so lange sie läuft, ersetze ich sie wohl nicht.

Tja, und dann werde ich gut schweizerisch eine Bernina kaufen. Und ich erwarte durchaus, dass diese viele Jahre hält. Ich bin niemand, der gerne Schnickschnack und Innovationen hat bei sowas. Deswegen wird es auch ein möglichst schlichtes, robustes Modell werden, sofern es sowas heute noch gibt.

Ein recht guter Leitfaden sind jeweils die Maschinen, die in der Schweiz für die Schulen gekauft werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vor 30 oder 40 Jahren hat so eine Nähmaschine aber auch leicht mal deutlich mehr als ein durchschnittliches Monatsgehalt gekostet....

 

Sabine

 

Da hast du Recht! Und das wird bei solchen Überlegungen heute immer ganz schnell vergessen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

meine Maschine habe ich wohl so um 2005/2006 herum gekauft, genau weiß ich es nicht mehr. Seitdem verrichtet sie brav ihren Dienst, aber ewig wird sie nicht leben. Dafür ist einfach zuviel Kunststoff verbaut, denke ich und gerade beim Taschen-Nähen gebe ich ihr so einiges zu "fressen".

 

Die Singer meiner Oma von Anfang des 19. Jahrhunderts habe ich nähfertig wieder hergerichtet und da bin ich zuversichtlich, solange es Nadeln dafür gibt, wird die nähen! Für meine Tochter habe ich eine 237 von Singer gebraucht gekauft, die ist von Ende der 60er-Jahre. Ein Modell noch ohne Kunststoffzahnräder und die wird auch noch in 20 Jahren laufen. Bei Nachfolgemodellen wurde zunehmend Kunststoff verbaut und der wird halt irgendwann brüchig...

 

Liebe Grüße, haniah

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Singer meiner Oma von Anfang des 19. Jahrhunderts ...

Dürfen wir die mal sehen:D? ("Duck und renn weg" - Tippfehler passieren uns natürlich allen...

Nix für ungut,

LG Junipau

 

P.S. Die Pfaff meiner Urgroßmutter von 1907 läuft hier auch noch, ich habe darauf nähen gelernt, jetzt üben meine kleineren Kinder daran. Meine letzte Pfaff war von 1989, sie läuft bei meiner großen Tochter weiter und wird das sicher noch eine Weile tun. Ich wollte mal ein bißchen Abwechslung und endlich ordentliche Knopflöcher, daher gibt es seit einigen Monaten eine neue Maschine auf meinem Nähtisch... Und die sollte auch mindestens 20 Jahre halten, deshalb habe ich mir eine aus der Schweiz gekauft, von der man ja nur Gutes hört:).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lang. Sehr lang. Und ich wäre ziemlich stinkig, wenn sie das nicht täten.

Meine erste eigene, eine preiswerte Victoria, meinte, sie muß nach rund 10 Jahren anfangen zu zicken. Ich hätte sie nicht ersetzt, sondern reparieren lassen, wenn mir nicht eine mechanische Bernina 910 über den Weg gelaufen und mich massiv verführt hätte. Weitere rund 10 Jahre später hat mir die 1530 den Kopf verdreht. An der 910 fehlte absolut nichts, aber sie ging für die 1530 in Zahlung. Die hab ich seit nicht ganz zwanzig Jahren. Auch sie: tiptop.

Kurz nach der 1530 kam eine funlock 004 dazu, stammt aus dem gleichen Elternhaus und arbeitet astrein.

Überwiegend zum sticken (aber auch nähen) kam Mitte der 1990er eine brother SG2000 dazu, benutzt im Näh-Wechsel mit der 1530 - eine schöne Ergänzung. Höhere Ansprüche beim sticken machten einen Wechsel zur SG3000 nötig, das wird auch bald 10 Jahre her sein. Die SG2000 hatte ich dummerweise für eine Pfaff 7570 in Zahlung gegeben, so recht zufrieden war und bin ich mit ihr aber nicht, nach einer Woche hatte ich die SG2000 wieder heimgeholt und dann eben auf die SG3000 gespart.

Bis vor etwa anderthalb Jahren hab ich auf allen Maschinen viel genäht und gestickt, seitdem stehen sie ziemlich häufig ungenutzt herum. Aber das wird sich auch wieder ändern.

Die Maschinen (alle Geräte im Haushalt) sind für mich keine Geräte, die nach kurzer Zeit ausgetauscht werden. Sie werden gut ausgesucht, benutzt, gepflegt und ich hab sie lange.

 

Kerstin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vor 30 oder 40 Jahren hat so eine Nähmaschine aber auch leicht mal deutlich mehr als ein durchschnittliches Monatsgehalt gekostet....

 

Sabine

Das ist heute aber auch nicht anders, zumindest wenn man was anständiges haben möchte :(

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Singer meiner Oma war nach etwas über 30 Jahren größtenteils intensiven Gebrauchs schlicht und ergreifend "durchgenudelt". Sie hat danach noch gelegentlich genäht, inzwischen aber endgültig die Grätsche gemacht. Allerdings lag das Nähaufkommen dieser Maschine auch eher über dem, was für eine Haushaltsmaschine gilt.

(In einem ähnlich desolaten Zustand habe ich noch eine Pfaff zum Treten... die wurde vermutlich in einem Schneideratelier Jahrzehnte genutzt, bis sie in den Privathaushalt ging.)

 

Meine Bernina virtuosa habe ich 1998 gekauft und die läuft noch ohne Beanstandung. Ich habe vor drei Jahren oder so mal mit dem Gedanken an eine aurora gespielt, aber letztlich... keine nennenswerte Verbesserung. Die Maschine hat damals ca 2500DM gekostet, das war mehr als mein damaliges monatliches Einkommen.

 

Auch die Singer meiner Oma hatte Ende der 1960er Jahre um die 1000 DM gekostet, sie konnte sie im Werksverkauf für 600 DM bekommen, aber auch das war nichts, was man mal eben nebenher kaufen konnte. (Mein Vater hat damals für sein Studentenzimmer keine 100DM im Monat gezahlt. Neupreis der Maschine sozusagen eine Jahresmiete. Wenn man sich das hochrechnet bekommt man auch heute noch langlebige Nähmaschinen. Stickfunktion bitte extra berechnen. :o )

 

Falls ich mal Platz UND Geld habe wird vermutlich mal noch eine Cover und eine Overlock dazu kommen, aber auch bei mir gilt: Lieber ein Gerät, das lange lebt und gut funktioniert, als ein Maschinenpark, bei dem dann jedes Gerät nicht so viel kosten darf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja - im Anfangspost stand ein Preis von 300 bis 400 Euro. Und das Durchschnittseinkommen in Deutschland liegt irgendwo bei 2700,- Euro pro Haushalt (netto) - und wieviele Haushalte haben tatsächlich eine Nähmaschine, die so 3000,- bis 4000,- Euro kostet?

 

Sabine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dürfen wir die mal sehen? ("Duck und renn weg" - Tippfehler passieren uns natürlich allen...

 

Nennt mich "Depp" - natürlich Anfang 20. Jahrhundert :rolleyes: ganz genau 1906.

 

Liebe Grüße, haniah

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich hatte mir für den Anfang eine "günstige" Toyota gekauft und was soll ich sagen - ja sie näht ...

nun nähe ich aber (mit viel mehr Freude) auf einer Janome 6600 und erwarte mindestens 20 Jahre :) - die Toyota steht im Regal und guten Gewissens mag ich sie nicht mal jemand verschenken. Dagegen die tolle alte Maschine meiner Oma von mindestens 1970 läuft noch immer - jetzt bei meiner Schwägerin - sie hatte mir zuwenig Stiche aber sonst ist sie wirklich robust.

 

ich liebäugel ja auch mit einem Supermodell - Innovis 1 oder Pfaff creative Sensation - da würde ich aber auch erwarten, dass sie mich überleben :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meine Schweizerin (Bernina Sondermodell 1000 Jahre Schweiz - ähnlich der 1001) ist aus dem Jahre 1991. Es ist eine rein Mechanische und wird sicherlich noch ein paar Jahre halten, zumal die noch einen Metallkörper hat. (Merkt man auch deutlich beim herumtragen.)

 

Dann hab ich noch eine Overlook, die Bernina Funlook 004D, die habe ich 1992 gekauft. Die läuft auch noch einwandfrei. Mal mehr, mal weniger.

 

Und dann hab ich noch ein geerbtes Schätzchen, eine Bernina 1130 aus dem Jahre 1986. Die habe ich letztes Jahr warten lassen, da sie 4 Jahre stillgestanden hatte, aber sie näht auch noch einwandfrei.

 

Die Maschinen waren alle nicht ganz billig, aber dafür sind sie auch haltbar.

 

Es stimmt schon, das heute kaum noch jemand ein Monatsgehalt für eine Maschine ausgeben will. Aber er braucht sich dann nicht über die Qualität beschweren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

ich komme aus den neuen Bundesländern und habe aus der Not geboren damals fast alle meine Klamotten genäht ..das ist 25 Jahre her..vor einigen Wochen habe ich wieder angefangen mit meiner alten Veritas electronic.

 

Ich habe sie überholen lassen - und sie näht immer noch top. Das Gehäuse ist aus Guß sehr robust.

 

Habe eigentlich beschlossen mir eine neue zu kaufen, aber die Verkäuferin meinte fürs normale Nähen reicht die völlig aus, übertreffen würde sie halt eine Overlook Maschine ...lg phyllis

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die mechanische Maschine (Phoenix) meiner Mutter dürfte so 75 Jahre alt sein und näht noch einwandfrei.

 

Meine Singer von 1970 habe ich schon lange verkauft, weil sie nichts für mich war.

 

Meine Bernina 780 von etwa 1975 ist noch gut im Schuss (aber nicht mehr bei mir)

 

Meine Bernina 1080 von vor 15 bis 20 Jahren (?) ist noch gut in Ordnung.

 

Meine Janome 6500 etwa sechs bis sieben Jahre alt und ist auch noch top.

 

Die Nähmaschinen früher haben m. E. wesentlich mehr als ein Monatsgehalt gekostet und waren auch Langlebigkeit konzipiert. Sie waren aus Metall und stabil. Die Maschinen heute sind meist preisgünstiger als ein Monatsgehalt und wohl eher auf Schnelllebigkeit gemacht, meist auch auch aus viel Plastik.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich wollte mich keinesfalls über die Qualität meiner Janome beschweren. Ich denke eben, weil sie im Niedrigpreissektor liegt, dass sie eventuell jetzt nach 5,5 Jahren durchgenudelt ist. Ich wäre auch durchaus bereit mir eine neue zu kaufen im Wert eines Monatsgehalts, nur dann soll sie nach 5 Jahren intensivnähen nicht schlapp machen.

Für mich hat es in 2007 mehr Sinn gemacht nicht zuviel Geld auszugeben, da ich damals nicht ahnte, dass Nähen wieder so ein beliebtes Hobby für mich wird (hatte bereits als Teenager auf der Adler meiner Mutter genäht, die war aber dann auch irgendwann durch). Später auf einer Gritzner mit der ich nie wirklich zufrieden war und infolge dessen auch nicht viel genäht habe. Inzwischen hat sich rausgestellt, dass ich doch wieder viel mehr nähe als erwartet, insofern würde es sich doch lohnen eine größere Investition zu machen. Nur sie soll dann halten, will kein Monatsgehalt für Schnickschnack ausgeben.

Gruß

Antje

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe eine Pfaff classic home,die ich vor ca.8Jahren gebraucht gekauft habe.Vorher tat sie ihren Dienst in einer Nähschule.Seitdem läuft die Maschine und ich hatte außer einer Spannungsscheibe,die ersetzt werden mußte,keinerlei Probleme.Ich nähe sehr viel und die Maschine näht wirklich j e d e n Stoff ohne murren.Deshalb bin ich mir jetzt schon sicher-sollte sie einmal kaputt gehen-ich lasse sie reparieren!!!

lg

baum

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja - im Anfangspost stand ein Preis von 300 bis 400 Euro. Und das Durchschnittseinkommen in Deutschland liegt irgendwo bei 2700,- Euro pro Haushalt (netto) - und wieviele Haushalte haben tatsächlich eine Nähmaschine, die so 3000,- bis 4000,- Euro kostet?

 

Sabine

 

Das ist aber nur statistisch....Die meisten Haushalte in meinem Umfeld haben das nicht!

 

VG Sandra

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich habe seit 13 Jahren eine Pfaff tiptronic 6270. Bislang gab es keine Probleme und ich bin guter Dinge, dass wir noch eine lange gemeinsame Zeit vor uns haben.

 

die letzten zwei Jahre hat sie zwar mehr oder weniger Pause gemacht (erst seit kurzem nähe ich wieder regelmäßiger), aber zu meinen besten Patchworkzeiten saß ich jeden Tag dran.

 

ich reinige und öle sie regelmäßig, ansonsten ist sie praktisch wartungsfrei und arbeitet ohne Mucken.

von meinem technisch versierten Mann habe ich außerdem gelernt, immer die Gebrauchsanweisungen sorgfältig zu lesen und das Maschinchen nicht zu malträtieren. Nachdenken, bevor ich was tue, sagt er immer (und Grund genug dazu hat er *schäm*)

 

und noch etwas tue ich, und jetzt könnt ihr mich ruhig auslachen:

 

wenn ich fertig bin, und die Maschine ausschalte, kriegt sie einen Streichler und ich bedanke mich bei ihr.

 

lg, doro

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

und noch etwas tue ich, und jetzt könnt ihr mich ruhig auslachen:

 

wenn ich fertig bin, und die Maschine ausschalte, kriegt sie einen Streichler und ich bedanke mich bei ihr.

 

lg, doro

 

Hihi, das mache ich auch:D

 

LG Heike

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meine Aurora ist jetzt 7 und ich hoffe mal, dass die die nächsten 10 Jahre noch hält. Meine Ovi geht auf die 20 zu, sobald die nicht mehr kann wird sie durch ne Babylock ersetzt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo - meine Pfaff ist 25, die Pfaff (die mit der Musterscheibe) meiner Mutter 53 - alle über 400€

Grüßle

Leviathan

Bearbeitet von Leviathan
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meine erste eigene Nähmaschine habe ich mir 1993 oder 94 gebraucht gekauft. Da war sie schon gute 10 Jahre alt.

 

2005 nähte sie zwar immer noch, aber ich wollte was Neues und ein bisschen leiseres.

Die alte habe ich der Tagesmutter meines Sohnes vererbt, wo sie, soweit ich weiss, bis heute noch funktioniert.

 

Meine jetzige habe ich nun auch schon 7 Jahre.

Ich musste sie zweimal wegen kleinen Problemchen wegbringen, aber ansonsten ist mit ihr alles noch OK.

 

Eine Overlock hab ich auch, die ist inzwischen vier oder fünf Jahre alt, aber auf der nähe ich nicht soooo viel im Vergleich zur Nähmaschine.

 

Zusatz: Alle meine Maschinen sind übrigens Pfaff.

Und meine Mutter hat ihre Pfaff jetzt auch schon seit etwa 30 Jahren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auch wenn deine Janome im unteren Preissegment lag muß sie nicht schlecht sein. Solange sie macht was du möchtest ist das doch ok.

Wenn dir danach ist kauf dir ne neue hochwertige Maschine. Meine alte Quelle näht immer noch hervorragend, ist nun meine Zweitmaschine. Die Aurora habe ich mir damals gekauft weil sie meinen Vorstellungen entsprach und ich es mir leisten konnte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.