Nadelkissenbärchen

Habt ihr ihn schon gesehen - unter "Freischnitt" ist ja echt bärig-niedlich. Schade nur, dass ich bisher noch nicht einen Bären genäht habe und mich da nicht so recht ran traue ...

Die sind ja süüüß. Würden mir auch gefallen. Aber ans nähen würde ich mich auch nicht trauen.

Oh, ja das ist wirklich toll. Ich hab´ auch schon mal Teddies genäht, aber die waren deutlich größer

Aber danke für den Link.

LG

Annette

Ich könnte ein kleines Bärchen kaufen und ihm einen selbstgenähten Ball für die Nadeln in die Pfoten geben ... grübel ...

Gruß Babee

hallo,

probier es doch erst mit einem einfachen Stoff, wenn du Bedenken hast. Das Bärchen ist nicht gegliedert, was ich so gesehen habe, hat also keine Gelenke. Deshalb kannst du es einfach mal versuchen, vielleicht packt dich dann auch das Bärenfieber....

Also viel Glück und gutes Gelingen

Gruß

Barba

Entschuldigung,

weiß auch nicht, was mich da geritten hat,wo hab' ich da hingeschaut -natürlich ist er gegliedert. Und damit ein bißchen schwieriger für den Anfang. Vielleicht helfen dir die Anleitungen in einem Buch, in dem das Herstellen von Gelenkteddys beschrieben wird. Da er sehr klein ist, ist das Anbringen der Gelenke nicht ganz einfach. Das klappt bei größeren Teddys ganz gut.

Nochmal liebe Grüße

Barba

 

Das Bärchen ist nicht gegliedert, was ich so gesehen habe, hat also keine Gelenke. Deshalb kannst du es einfach mal versuchen, vielleicht packt dich dann auch das Bärenfieber....

Also viel Glück und gutes Gelingen

 

Gruß

 

Barba

Hallo Barba,

da muß ich Dir widersprechen. Monika hat geschrieben, dass das Bärchen wie gewohnt genäht wird. Dann hat es doch Gelenke. Deshalb auch diese Punkte auf der Vorlage.

Sonst würde der Teddy so steif und unbiegsam aussehen.

Und ich kann mich nicht erinnern dass Monika Timpe ihre Bären ohne Gelenke arbeitet.

Hier sind noch einige Schlingel zum begucken und dann auf "über die Bären" klicken.

Hier gibt es die Zutaten für die Bären. Splinte und Pappscheiben etc. pp.

Hallo,

das ist ja ein echt Süßer.

Leider bekomme ich den Schnitt nicht geöffnet "GRRR...". (bin wohl zu blond / muß ich nachher noch einmal versuchen.

Aber ich wollte euch nur Mut zusprechen.

Da ich schon etliche Bären (auch sehr kleine) selber genäht habe, kann ich euch sagen es ist nicht sehr viel schwerer einen so kleinen zu nähen.

Ich hatte vor meinen ersten "Minibären" auch echt schiß aber eigentlich ganz unbegründet. Es ist lediglich mit den Splinten ein wenig "fummeliger". Aber 10cm ist noch nicht klein.

Also nur Mut.

Viele Grüße

Gisi

Hi,

Danke für den tollen Hinweis auf das Bärennadelkissen. Super, habe ihn runtergeladen...und werde ihn gleich mal ausprobieren. Ich denke, er wird nicht so schwer sein, ok...ein bißchen klein....aber es geht, gibt schlimmere Bären, an denen ich auch schon verzweifelt bin. Alternative wäre vielleicht als Nadelkissen, eine Bärenpfote. Habe ich - nachdem ich keins ersteigern konnte - selbst entworfen...und ganz einfach. Wenn jemand Interesse hat, ich maile den Schnitt gerne zu....und dieser ist für Anfänger ganz einfach zu nähen, stopfen...etc.

LG Regina:D

Hallo Regina,

also, mir könnte ein solches Nadelkissen gefallen. Habe Dir eine private Nachricht geschickt.

Einen schönen Tag wünscht Biggi

So, ich habe mal gerade mein gebrauchtes Nadelkissen und ein neues fotografiert, und hoffe, das die Bilder rüberkommen - Technik..

und wie schon geschrieben, sind diese auch sehr einfach zu nehmen, und vorallem von ganz vielen Resten zu verwerten.

LG

Regina

Hallo!

Dieser Nadelkissenbär ist ja wirklich super putzig!

Ich habe auch schon mal Bären genäht (nach einem selbst entworfenen Schnitt) und das ist wirklich gar nicht schwer!

Außerdem würde ich mal überlegen:

braucht so ein Nadelkissenbär wirklich Gelenke? Meiner Meinung nach nämlich nicht!

Und - schwupp - ist es schon wieder viel einfacher!

Also einfach mal probieren!

Gruß

Julia

Hallo zusammen,

also ich habe für die Pfote folgende Materialien genutzt:

Mohair (kurz- oder langflorig)

Sudine, Alcantara, Mikrofaserstoff (ganz feste), Wildlederimitat oder Minimohair

Watte

Stickgarn für die Krallen

Mehr nicht. Also keinen Filz...ist doch klar.

Leider hat das Bild Nr. 2 hochfahren nicht geklappt (zu groß, zuviele Pixels etc.), denn dieses Kissen ist schon fast ein Jahr alt und wird von mir tagtäglich benutzt und weist noch keine Verbrauchsspuren (Näh- und Stecknadeln) auf. Für dieses Kissen habe ich Wildlederimitat benutzt. Das Nadelkissen mit der braunen Sohle ist aus Alcantara und auch sehr langlebig (Material ist aus der Möbelbranche). Ansonsten kann man ja eigentlich jeden Stoff für die Sohle nehmen, nur dann sollte man ganz dicke Vieseline unter bügeln, das hilft auch.

LG Regina:)

also, ich hab das mal vor ewigen zeiten probiert zu nähen - das ist totaler fisselskram!! wer nicht grade mohair da hat sollte unter keinen umständen ein fell mit strickrücken verwenden, das wird nichts, dafür ist das teil echt zu klein (hab's genau damit probiert, deshalb )

gelenke .... naja, die arme sollten sich bei dem bären ja nicht mehr bewegen, weil er ja den ball festhält, da könnte man auch ein garngelenk machen, aber auch das ist kniffelig, bis alles sitzt *s*

also, wer es nicht so mit kleinen sachen hat sollte den schnitt entweder ein wenig vergrößern (werd ich wohl bei zeiten mal testen *s*) oder lieber nicht dran gehen

Hallo,

ich habe auch schon viele Bärchen genäht, unter anderem auch das Nadelkissenbärchen. Ich fand es ganz schön friemelig, weil ich normalerweise auch etwas größere mache.

Also als ersten Bären würde ich mich nicht drantrauen.

Aber sie sind zu süüüß

Hallo,

wie wäre es denn mit gefilzten Bären, wäre doch eine Lösung oder?

Christine

Hallo,

danke für den link, da gibt es einen Bärendoktor, so etwas habe ich gesucht,

mein alter Bär braucht Ihn nähmlich. ein Bein ist weg und der Kopf ist schon lange mit Verbandstoff eingewickelt.

also herzlichen Dank

Ursula

Hallo,

ich wollte nur noch einmal sagen, das es eigentlich gar nicht so schwer ist mit Gelenken zu arbeiten.

Man nimmt einfach einen sehr kleinen Splint und 2 kleine Unterlegscheiben.

Mit einem "Splintendreher" (hat warscheinlich keiner von euch) oder einer sehr feinen Spitzzange werden die Enden dann einfach aufgedreht.

Da der Bär die Arme und Beine nicht regelmäßig bewegt, müßten diese auch nicht sehr fest sein (so wie bei einem Bären, der von Kindern bespielt wird).

Ohne Gelenke würde ich ihn auch nicht nähen, da ich auch der Meinung bin das es viel schwerer ist. Außer natürlich man näht den Arm wie abgebildet und näht ihn dann einfach an. Man könnte auch anstatt der 2 kleinen Unterlegscheiben einfach 2 kleine Knöpfe nehmen und diese mit Paketband verbinden, zuknoten und fertig.

Ich kann mir leider die Zeichnung nicht anschauen, da unser PC irgendwie es nicht zulässt.

Aber irgendwann werde ich es schaffen!!! Hoffentlich, wenn mir nur irgendwann mal einer den PC wieder auf Vordermann bringen würde.

Viele Grüße

Gisi

kann ich voll unterschreiben, die sind wirklich nicht für kinder gedacht. abgesehen davon kann man diese gelenke und augen im gegensatz zu den standardgelenken auch waschen, bei kinderbären durchaus von vorteil

ps: also ich nehm nen splintendreher, außer der splint passt da net rein

Hallo,

ich glaube ihr habt mich falsch verstanden!

Ich meinte auch nur, wenn die Kinder solche Bären in die Hand nehmen und bewegen (dann werden die Splinte ja ganz anders beansprucht wie bei einem Bären, der nur einen Ball halten soll). Das die nicht damit richtig Vater, Mutter, Kind-Spielen ist ja wohl klar. Aber mal anfassen ist ja wohl erlaubt.

Und das es hier so viele "Bärenmacher" gibt, war mir nicht bewußt. Denn solange kenne ich dieses Forum noch nicht.

Gisi

LG Barbara - die den Schnitt/ die Idee schon seit 1 1/2 Jahren auf der to do-Liste hat

*hehe* ja ja, die bärenmacher sind zahlreich auf dieser welt *feix*