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Schulterpunkt


MaxLau

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Hallo,

 

ich bin auf der Suche nach meinem vermaledeiten Schulterpunkt. Wo ist der?

 

Ich wurde gestern in meinem Nähkurs von der Nähleiterin vermessen und das Ergebnis gefällt mir gar nicht. Die Nähkursleiterin hat den Bereich zwischen Halsansatz (da wo sich die Halsketten anschmiegen) bis über die Schulter (im rechten Winkel zum Oberarm) vermessen. Ist mir auch verständlich, denn nur so kann der Ärmel gerade herunterfallen.

Mein Problem ist, dass ich schmale Schultern aber runde fleischige Oberarme besitze. Die dicksten Schulterpolster würden die Differenz zwischen Schultern und Oberarmen gerade so bereinigen. Nur das will ich nicht. Ich möchte nicht aussehen wie ein amerikanischer Footballplayer. Das schmeichelt ja nun gar keiner Silhouette.

Gibt es eigentlich eine Lösung für mein Problem oder muss ich tatsächlich mit dem Footballplayer-Image leben, wenn ich richtig gut sitzende Jacken nähen möchte?

Wenn dies aber nicht anders gehen sollte, was mache ich dann im Rückenbereich. Der ist nämlich in dem Bereich viel zu weit. Da bilden sich Längsfalten und dass kann es doch auch nicht sein.

 

Ich habe Schwierigkeiten Sachen zu beschreiben. Ich hoffe, ihr könnt mein Problem dennoch verstehen.

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Ich habe schon gelesen, der Schulterpunkt sei da, wo sich beim Hochstrecken des Arms ein "Loch" (Grube) in der Schulter bildet.

 

Du Deinem Problem mit den Oberarmen kann ich leider nichts beitragen.

Grüsse, Lea

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So wie Lea das beschreibt fände ich es auch sinnvoller als Schulterpunkt als irgendwo in der Luft, das sieht ja nach nix aus sonst ...

 

Ich muss auch immer etwas gucken wegen der Schulterbreite, die mir gerne zu weit wird. Aber ich finde es sieht besser aus wenn der Schulterpunkt auch auf der Schulter liegt, ich würde eher am Ärmel etwas ändern.

 

Wenn die Arme eher breiter sind, müsste man vielleicht die Armkugel etwas verkürzen, dann wird die Kontruktion breiter und geht auch etwas mehr zur Seite raus. Man muss halt ausprobieren wo das Optimum zwischen Ärmelbreite/Armkugelhöhe und noch geradem Fall liegt.

Das könnte deiner Körperform viel eher gerecht werden als zu Breite Schultern.

Bearbeitet von Ranma-chan
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Hallo Martina,

 

die Körpermaße sollten eigentlich an den entsprechenden Stellen am Körper gemessen werden.

Am Schnitt wird dann je nach Modell geändert

 

Ich messe den Schulter/Armpunkt genau am Endpunkt des Schulterknochens, den ich ertaste, wenn ich hinter der zu messenden Person stehe.

 

Bei Deiner Figur mit schmaler Schulter und kräftigen Oberarmen würde ich für eine Jacke ausmitteln zwischen dem genauen Schulterpunkt und dem Maß im rechten Winkel gemessen, vielleicht die Schulter 2-2,5 cm überschneiden.

 

LG Ursel

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Hallo,

 

danke für eure Antworten. So wie ihr es beschreibt, kann ich mir das auch vorstellen. Es muss doch eine vernünftige Lösung geben.

 

Bevor ich diese Frage stellte, hatte ich natürlich schon verschiedene Methoden ausprobiert. Im Moment bin ich an der Optimierung des oberen Ärmels. Dort Weite einzubringen und gleichzeitig einen (einigermaßen) glatten Fall hinzubekommen. Aber zufrieden bin ich mit dem Ergebnis noch lange nicht.

 

Ich freue mich auf eure Antworten.

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ich hab mir gerade mal deinen Blog angeschaut, da ist vom April letzten Jahres ja eine Bluse/Jacke-Kombination drin.

 

Da sieht man sehr gut dass die Schulter zu breit ist, das Schulterpolster steht raus und unten wirfts dennoch Falten.

Aber viel ist das glaub ich nicht zu breit, das sind auch nur so 2 cm wenn ich das Foto richtig beurteile... also mit Schulter überschneiden wäre ich bei dir sehr vorsichtig, ich glaube ein weicher, fliessender Übergang zum Ärmel wäre optisch schöner.

 

Meine Schulter/Oberarm-Region sieht ähnlich aus, ich bevorzuge sehr dünne Schulterpolster, aber am Liebsten gar keine. Es sieht einfach immer aufgesetzt aus bei mir...

 

Am Schönsten fallen bei mir Jacken aus Wollstoffen, weil die sich sanft um diese Rundung legen :)

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also mit verlaub, was deine nähkursleiterin da gemessen hat ist schwachsinn.

 

frau hat für gewöhnlich vor der armrundung an der schulter zwei hervorstehende, ertasbare knochen, der eine liegt mehr nach oben hin und der andere äußere mehr zum rücken hin, zwischen den beiden linien verläuft die ideallinie für dein armloch, das ist deine schulterbreite, natürlich kann man die überschneiden, das kommt ganz auf das modell des schnittes an.

 

wenn deine arme so wuchtig sind mußt du das natürlich ein wenig vermitteln, aber nicht nur über die schulter, genauso über den ärmel

was deine leiterin da gemacht hat ist quatsch so misst man einfach keine schulterbreite/schulterpunkt.

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also mit verlaub, was deine nähkursleiterin da gemessen hat ist schwachsinn.

 

frau hat für gewöhnlich vor der armrundung an der schulter zwei hervorstehende, ertasbare knochen, der eine liegt mehr nach oben hin und der andere äußere mehr zum rücken hin, zwischen den beiden linien verläuft die ideallinie für dein armloch, das ist deine schulterbreite, natürlich kann man die überschneiden, das kommt ganz auf das modell des schnittes an.

 

Das macht Sinn! Bisher habe ich das auf Gefühl gemacht je nach Modell, hier gibt es aber die genaue Beschreibung. Danke dafür :)

 

Noch hinzuzufügen wäre eine optische Figurangleichung. Wenn Frau einen grossen, sprich weiten Busen hat, kann die Schulterpartie auch etwas weiter gearbeitet werden als optischer Ausgleich. Ich habe dieselben Figurprobleme wie MaxLau, und muss bei manchen Kleidungsstücken diesen Umstand beachten obwohl ich keine breiten Schultern mag. Sogar bei Stricksachen mache ich eine Ärmelrundung die mit ein paar Reihen mittige Einnahmen enden.

 

Hier rede ich eigentlich auch über eine gleichzeitige Erweiterung der Ärmelweite. Dabei entsteht sogar eine Bewegungsfreiheit, die anstatt überschüssigen Material um den oberen Ärmellochbereich herum viel besser aussieht. Da ich viel Fahrrad fahre und mich sonst auch viel bewege, brauche ich diesen zusätzlichen Raum im Rücken und vorne. Noch besser mit genauer Ärmelloch-tiefen-anpassung. Das untere Ende am Loch und die Schulter darüber soll auch zusammenpassen.

 

Ich hasse diese breite Riesenschultern (auf mich). Wetten das ich während den 80:ern kaum Kleidung kaufte? :rolleyes:

 

MfG

CG

Bearbeitet von kleingemustert
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Hallo,

 

lieben Dank für Eure Kommentare.

 

@*thimble*: So ganz habe ich meiner Nähleiterin auch nicht geglaubt, darum habe ich ja diesen Thread gestartet.

 

@*thimble* + kleingemustert: Ich werde mich wohl mit dem Thema Armkugelerweiterung auseinandersetzen müssen. Die Erweiterung müsste aber sehr weit oben beginnen oder liege ich da falsch. Puffärmel geht übrigens überhaupt gar nicht. So zart und liebreizend bin ich dann doch nicht.

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Ich werde mich wohl mit dem Thema Armkugelerweiterung auseinandersetzen müssen. Die Erweiterung müsste aber sehr weit oben beginnen oder liege ich da falsch.

 

Kennst Du die Burda-Anleitung http://www.burdastyle.de/chameleon/outbox//public/576344cd-277e-9e9a-08a8-8e6c77fb5d4a/Workshop_02_2004_Kraeftige_Oberarme.pdf?

 

Grüsse, Lea

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Hallo,

 

@lea: Nach dieser Methode habe ich bis jetzt meine Ärmel geändert. Ich habe allerdings das Gefühl, dass ich die Mehrweite in der Armkugel benötige. Verständlich?? Bei mir sitzt oben - unterhalb der Schulter - das Fleisch. Na ja, eigentlich bis zum Ellenbogen sitzt das zu viele Fleisch, aber unterhalb der Schulter ist es arg viel und dort benötige ich die Weite.

Ich werde ganz mutig die beschriebene Erweiterung in die Armkugel verlegen. Mal sehen was passiert. (Ich bin kein Theoretiker sondern Praktiker. Ich muss das in den Fingern haben.:D)

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MaxLau: Mit Puffärmel ist bei mir auch nix, denn es plustert auf. Allerdings geben diese Ärmel etas her, das ich brauche: Gleichgewicht oben un dunten und können ein tolles Modell ergänzen. In diesen Fällen arbeite ich das Eingereihte in Falten um. Das plustert nicht auf! Man kann diese Falten auch am Ärmelsaum fortsetzen und dort entsprechend festnähen. Wirkt wie ein Puffärmel aber ohne Aufplustern.

 

Mit der Burdamethode bekommt man keine zusätzliche Weite oben wo es oft gebraucht wird. Ich brauche sie höher, genau wie Du! Die Horizontelle Linie wird von mir deshalb auf der Ärmkugel verlegt statt darunter. Das muss man dann ausprobieren wie man das braucht. Nur Mut! Ich mache das meist genau am oberen Drittel der Ärmkugelhöhe, wenn Du mich verstehst :) Man kann das aber auch tiefer verlegen. Die Kurve dann einfach angleichen. Sicherheitshalber noch mit dem Ärmelausschnitt vergleichen. Dieser soll etwas kürzer ausfallen, notfalls irgendwo passend etwas herausschneiden.

 

Bei Zweiteilige oder Raglanärmel wird das dann entsprechend zwei mal eingeschnitten. Da gibt es mehrere Methoden.

 

MfG

CG

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Aufgepasst!

 

Hab gerade in der Burdamethode festgestellt, da steht nix über die Ärmkugelanpassung! Sie rutscht nämlich bei beiden diesen Methoden etwas herunter - dass muss wieder oben hingezeichnet werden. Die Höhe muss erhalten bleiben! Also am besten ein Zeichen am ursprünglichen Schulterpunkt machen und diesen dann wieder mit der neugezeichneten Ärmelkugel erreichen! Mensch hört sich doof aus aber ich hoffe Ihr begreifts.

 

MfG

CG

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Hallo,

 

@kleingemustert: Ich habe dich verstanden und hätte es genauso probiert. Allerdings hätte ich das Verlängern der Armkugel vergessen. Danke für den Hinweis.

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Vorsicht!!!

 

Erhöhst Du die Armkugel, wird die Einhalteweite mehr! Das besondere an der burda-Anleitung ist gerade, dass die Nahtlänge unverändert bleibt.

Ich habe 1mal einen Ärmel so (burda + Erhöhung auf die alte Höhe) geändert und musste schließlich im oberen Bereich der Kugel Mini-Falten legen, weil alle Versuche, den Ärmel kräuselfrei einzunähen kläglich gescheitert sind.

 

Je nach Stoff mag das anders aussehen. Aber wenn Der Effekt eintritt, weißt Du, woher es kommt und kanst Du Kugel wieder leicht kürzen.

 

Viel Erfolg

Rita

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3kids: Es hängt damit zusammen WO du die horizontale Teilungsmarkierung ansetzt. Bei der Burdamethode wird zwar die Gesamtlänge des Ärmels etwas beeinträchtigt, die Länge der Ärmelkugel (Naht) jedoch nicht. Hiermit meine ich die Gesamtlänge mittig gemessen, was natürlich dem Modell vor und nach der Änderung entsprechen muss. Bei der anderen Methode verschwindet Ärmellänge in der Kugelregion, nicht aber in der Region unterhalb, bei der seitlichen Ärmellängsnaht. Wenn man die Burdamathode anwendet, wird jedoch der Stoff schräger geschnitten, was sich auf die Dehnbarkeit bemerkbar machen kann. Wahrscheinlich war das bei Deinem Stoff dazu beigetragen, das das Ganze nachher nicht so gut passte. Hier kann man wie beim Raglanärmel machen: Genau in der Stelle wo der Stoff am schrägsten ist ein Nahtband einnähen. Kommt natürlich auf dem jeweiligen Modell und Stoff an. Bei manchen Modellen/Stoffen passt sich ein flacherer Ärrmelkugel nicht so gut an die Körperform an.

 

Bei allen Änderungen verschiebt sich etwas, gerade wenn man etwas anderes hinbekommt :cool:

 

MfG

CG

Bearbeitet von kleingemustert
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Hier noch mal ganz deutlich, was passiert wenn man nicht bei der Ärmelkugel aufpasst. Es können Passformsfehler entstehen mit Zugfalten oder Beeinträchtigungen der Bewegungsfreiheit zufolge. Der Eindruck vom Modell verändert sich auch, mehr oder weniger, je nach dem. Ein flacher Ärmel bei der Kostümjacke würde schlechter herauskommen, und beim Hemd oder Shirt entsteht ein ähnlicher Eindruck wie bei einem Kimono. Das Verhältniss zwischen Ärmellänge und Ärmelkugel sowie die Steigung der Ärmelkugel muss bei jeder Änderung beachtet werden.

 

MfG

CG

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MaxLau: Hier ein Bild von einem Puffärmel, den ich meinen Vorstellungen nach abgeändert habe. Wie ich im Text vorher beschreieben hab, kann man oben und unten Falten legen. Es gibt einen Eindruck von Puffärmel, plustert jedoch nicht auf (Jetzt sind wir aber vom ursprünglichen Thema, dem Schulterpunkt abgekommen :D . Die Schultern sind auf diesem Kleid jedoch etwa 4 cm in jeder Seite schmaler gemacht. Da passen nie Standardgrössen. Die Ärmel wurden der Grösse entsprechend +3,5 cm erweitert, Kugel dann wieder zurück in die ursprüngliche Höhe gebracht, genau wie ich es oben im Thread beschrieben habe. Trots "Puffärmel" finde ich das hier kein Dickmachereffekt entsteht. Kleid gibts später auch in meiner Gallerie.

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Ich könnte noch erwähnen das ich die Ärmel hier nicht gefüttert habe, obwohl das Kleid sonst komplett mit Wirkfutter versehen ist. Ich wollte die Ärmel luftig behalten, sollte ein ärmelloses Kleid "ersetzen" was mir nicht so gut steht. Man kann aber solche Ärmel gut füttern, kein Problem. Entweder folgt man dabei genau den Ärmelschnitt oder man näht sich ein gerade geschnittenes Futter. Man kann auch zusammengeraffte, gefaltete Vliseline als eine Art Schulterpolster oben an der Schulter einnähen, hätte hier gut gepasst. Habe ich aber nicht gemacht, war auch so in Ordnung. Hätte auch gut kaschiert, falls man den eigenen Schulterpunkt beim Nachmessen irgendwie verfehlt.

 

MfG

CG

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Hallo,

 

ich habe am Sonntag das Probeteil für den eigentlichen Blazer erstellt. Laut Rückenbreite benötige ich die Größe 40 und in dieser habe ich radikal das Schnittmuster ausgeschnitten (Normalerweise benötige ich mindestens Größe 42.). Danach habe ich die üblichen Erweiterungen durchgeführt, aber das gehört ja nicht Schulterpunkt-Thema.

Probeteil bis auf die Ärmel zusammengetackert und anprobiert. Soweit für gut befunden bis auf den Schulterpunkt. Der befand sich wieder außerhalb von gut und böse. Ich habe dann ganz mutig den überschüssigen Stoff am Vorder- und Rückenteil zurückgeschnitten. So, das sah dann schon besser aus.

Den Ärmel habe ich im Kugelbereich aufgedreht und die dabei verloren gegangene Höhe wieder angefügt. Todesmutig auf den Stoff übertragen und ausgeschnitten. Ärmel zusammengenäht (Zweinahtärmel), eingereiht und eingesetzt. Haalt! Das Einsetzen war sehr mühsam. Ich hatte verdammt viel Armkugelweite unterzubringen.

Frage: Erhalte ich durch die neue Ärmelkurve mehr Weite?

Übrigens gefiel mir der eingesetzte Ärmel recht gut.

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