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was tun bei wirklich vollgestopften Nähzimmer/Ecke?


Gast Palino

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ich hatte das gleiche problem und vor lauter stoff fühlte ich mich blockiert.

fürs verkaufen waren mir meine nerven zu schade. wenns schon kaum kohle gibt, mag ich mich nicht noch rumärgern. also habe ich rigoros ausgemistet und an kindergärten verschenkt. finanzieller totalschaden, sicherlich, aber für meine nerven und meine motivation das beste :)

 

ich habe immer noch ausreichend stoff... aber das neue motto heißt: Kaufen nur, was wirklich sofort verarbeitet wird. nix auf halde legen.

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:D na, solange noch alles reinpasst.

 

Na, das tat es eigentlich nie. :o

Ich hab meine Stoffvorräte im Keller, hol eigentlich nur herauf, was ich brauchen könnte. Anschließend häng ich die Puppi voll, wenn ein Projekt dann klar ist, räum ich den Rest wieder hinunter.

Ursprünglich sollten im Nähzimmer nur die Stoffe sein, die als nächstes verarbeitet werden.

 

Ja, nix auf Halde legen ... das wär's vernünftig betrachtet.

Aber mir gefällt ja am Nähen (mittlerweile auch Stricken) zusätzlich , dass man so schön sammeln kann. Dass das auf Dauer problematisch wird, ist selbst mir klar.

Überblick hab ich ja schon lang nicht mehr. Will ich den? Besser nicht.

 

Aber aufräumen ... jetzt ...

 

Ciao

Samba

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Ui, da kamen aber einige Beiträge zusammen:)

Ich muss aber dazu sagen, das ich vor einige Wochen umgeschwenkt habe,ich mag jetzt nur noch gediegene Töne.

Ich zeige jetzt mal ein paar "ordentliche" Fotos*g*

Bitte nicht lachen:o

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Ihr seht, das ist eine Galerie und hinter meinem vollgestopftem Bügelbrett(das nutze ich nur noch als Ablage) gehts direkt runter. Also, kein Platz mehr. Hinter meiner Husqvarna Overlock, ist der Schrank 1 1/2 meter tief, voll bis in die letzte Ritze. Ich hasse mein Stoffgeschäft, das hat immer so schöne Stoffe für 1€:rolleyes:

Vor dem Ikea regal stehen Overlock und Coverlock, und dort kann ich mich nur noch mit Müh und Not reinsetzen. So langsam dämmerts mir, warum ich nicht mehr so gerne nähen mag(im Moment)

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Ich würde vermutlich erstmal aufräumen und sortieren :D

 

Sprich - alle Stoffe raus - sortieren nach Material und Farbe (dabei gleich mal gucken, ob es schon Dinge gibt, die Du nicht mehr verarbeiten willst) - dann alles ordentlich zusammenlegen auf ein Format, dass dann auch gut in das Regal reinpaßt. Kleine Reste in Boxen - sortiert nach Farbe - und wenn die Box voll ist - dann wird entsprechend weggeschmissen....

 

Und definitiv nix mehr auf dem Bügelbrett / dem Nähtisch usw. "zwischenlagern"...

 

Sabine

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Gabs denn nicht mal einen Tipp, wie man Stoffe aus dem Regal ziehen kann, ohne das alles raus fällt?

Oh je, das kann ja noch was werden.

Recht hast du jedenfalls. Wenn ich keine Projekte mehr gerne und genüßlich fertig machen kann, weil es mich anstrengt alles von links nach rechts zu legen, dann muss einfach was weg. Nur was? Man benötigt ja für alles immer irgendwas extra....Die eine Overlock benötigt dieses Garn, die andere widerrum eine andere Sorte, die Cover macht keine Mucken bei Marke "Nähdochendlich", dann brauchst du noch mindestens 4 verschiedene Farben und schon haben wir den Salat. Vielleicht kann man so ein Hobby wirklich nur vernünftig ausleben, wenn man ein Nähzimmer in der Größe einer Turnhalle hat:rolleyes:

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Vielleicht kann man so ein Hobby wirklich nur vernünftig ausleben, wenn man ein Nähzimmer in der Größe einer Turnhalle hat:rolleyes:

 

Also ich komme mit meiner Nähecke echt super zurecht. Zugeschnitten wird auf dem Schreibtisch (wenn nur klein) hinter der Nähecke, oder in der Küche auf dem Tisch (wenn groß). Bei großen Projekten muss ich eh mit der Maschine in die Küche, ist ja nicht weit, vielleicht 3 Meter zu Fuß ;) Ansonsten brauche ich echt nicht mehr. Kleine Teile (Topflappen, Kissen, Patchworkelemente) kriege ich auch in meinem Eckchen hin. Zum Quilt fertig nähen muss ich eindeutig die Küche besetzen, was keinen stört und Katzen haben dann riesen Spaß auf dem Küchentisch mit den Stoffmengen, oh ja :D

 

Also, AUFRÄUMEN, Mist wegwerfen ohne wenn und aber, Rest nach Farben und Verwendungszweck sortieren. Nur Mut! :)

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Wenn ich schon die Muße hätte, mit der Maschine durch die Gegend zu wandern, aber im Prinzip sind es ja nur große Projekte die ich mache. Daher habe ich wenigstens mal nach einem Trolley geschaut, das ich eine Nähmaschine nach Bedarf wegpacken kann, aber ausgerechnet Janome hat Hammerpreise. Dabei dachte ich immer, Bernina wäre in ALLEM teuer.:rolleyes: Also, muss ich erstmal noch etwas warten. Der Schreibtisch ist definitiv zu klein für 2 Maschinen. Ich schneide schon am Esszimmertisch zu, aber meinen Mann nervt es tierisch, weil es dann nicht mehr nach Esszimmer aussieht. Ich bin jetzt gerade mit meinem Sohn am verhandeln. Er hat 2 Zimmer. Vielleicht kann er seiner Mama eins abgeben:D

Ich habe noch 4 blaue Müllsäcke voll mit wunderbarer Märchenwolle. Ich hatte mal irgendwann vor etwas damit zu machen. Da hatte ich gerade entbunden:cool: Soviel dazu, wie dringend Frau etwas braucht....

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Ich finde das ist ein tolles Zimmer! Da lässt sich doch einiges rausholen!

Ich würde dir vorschlagen, alle Stoffe zu sortieren und zu schauen, was ins Ikearegal so reinpasst, dass es noch schön gefaltet ist. Was du nicht verarbeiten wirst, kommt weg.

Was nicht reinpasst kommt erstmal in Plastikboxen, wird dann aber schleunigst verarbeitet. Was aus der Box nach einer gewissen Zeit nicht verarbeitet worden ist, kommt weg.

Und dann nie wieder mehr kaufen als ins Ikearegal reinpasst :)

 

Fürs Overlockgarn/Covergarn kann ich dir als zusätzliche Staumöglichkeit Boxen empfehlen. Meine sind von Aldi, aber die Kassett von Ikea müssten auch gehen. Da passen bei mir vier Konen nebeneinander rein und hintereinander...eine ganze Menge.

 

Viel Erfolg beim Aufräumen!

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Daher habe ich wenigstens mal nach einem Trolley geschaut, das ich eine Nähmaschine nach Bedarf wegpacken kann

Wozu brauchst Du da einen Trolley? Du kannst die Maschine doch einfach unter einen Tisch, in ein Regal oder in eine Plastikbox stellen.

Gabs denn nicht mal einen Tipp, wie man Stoffe aus dem Regal ziehen kann, ohne das alles raus fällt?

Man hebt den ganzen Stapel darüber heraus ;)

Muss es denn unbedingt das Regal sein? Du brauchst doch nicht andauernd alle Stoffe und verbrätst so eine Menge Platz!

Ich finde das ist ein tolles Zimmer! Da lässt sich doch einiges rausholen!

Das finde ich nämlich auch! Aufräumen, Sortieren, Arbeitsfläche schaffen!

Dabei würde ich auch mal das Umstellen des Mobiliars in Betracht ziehen und evtl. die eine oder andere Neuanschaffung.

Grüsse, Lea

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Naja, im Prinzip ist es ja kein Zimmer. Nur eine Galarie. Es fehlt mir eine Wand um ein Regal zu befestigen. Nix Halbes, aber auch nix Ganzes. Wer noch Interesse hat, ich verschenke eine Ikea Schreibtischplatte aus Glas(Motiv: ich liebe Dich in allen Sprachen und 2 schwarze Böcke. Kann ich nicht mehr aufstellen:-)

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Ich habe ja schon umgestellt und das war bisher die beste Variante. Bei der anderen Variante, saß ich hinten in der dunklen Ecke. Man war das gruselig. Da habe ich dann erstmal gar nicht mehr genäht.

Wo stelle ich denn noch die Boxen hin? Ich denke immer wieder an eine Konstruktion für unter die Zimmerdecke. Was macht ihr denn mit Stoffen, die nicht zur jeweiligen Jahreszeit passen. An Ort und Stelle lassen oder packt ihr sie alle weg?

Danke jedenfalls, das dies ein schönes Zimmer sein soll:hug:

Es ist eher eine Dunkelkammer. Ich wollte gerne heute abend nähen, aber nun sitze ich hier lieber wieder im Esszimmer. Hier kann man sich noch frei bewegen*g*

Ich habe in den letzten Tagen 2 Projekte geschafft. 2 Mug Rugs, gestickt in der Stickmaschine:D

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Jammern und rumquengeln, das Zimmer ist zu klein, zu dunkel, zu häßlich und was weiß ich noch alles hilft dir kein Stück weiter.

Entweder du jammerst weiter rum und wirst so nicht zum Nähen kommen, oder du packst es morgen an,

die Dinge zu ändern, die du ändern kannst.

Also erst mal entmüllen, Übersicht schaffen.

Dann mal schaun was du mit den vorhandenen Möbeln und den Räumlichkeiten anfangen kannst.

Andre Hobbyschneiderinnen wären froh einen Raum für sich zu haben.

Ich kann auch kein solches Durcheinander ab, ich brauch auch kein kreatives Chaos. Mich blockieren solche Zustände eher

Meinen Arbeitsplatz verlasse ich am Abend so, wie ich ihn am Morgen vorfinden will. Meistens jedenfalls.:D

Gruß Nera

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Hach ja, ich weiß.

Ich erwarte wahrscheinlich die Heinzelmännchen:D

Ich überlege gerade, wo ich erstmal die Stoffe lasse, damit ich nicht gleich alles verkaufen muss. Dann fiel mir ein, das ich noch 2 Lackregale habe. Die mache ich erstmal ran. Das größte Problem sind aber die Nähmas. Eine muss ich irgendwie verstauen, OHNE das sie Schaden nimmt. Das sind aber auch immer dicke Dinger.

So, und nun nähe ich erstmal was weg.

 

LG

 

Jasmin

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Ich kann Neras Aussagen so unterschreiben. Ordnung und Struktur sind wichtig. Dunkle Ecken kann man beleuchten. Nähen kann man auf kleinstem Raum, wenn man den sinnvoll nutzt. Ich habe auch den Luxus eines eigenen kleinen Zimmers (9,5qm), in dem aber noch ein ausziehbares großes Gästesofa und ein Kleiderschrank mit Wintersachen stehen. Dennoch habe ich alles in dem Zimmer, was ich brauche, arbeite an 4 Maschinen und einem Zuschneidetisch von 1,20 x 60 cm. Meine Stoffe liegen gefaltet und nach Stoffarten und Farben sortiert in einem extra Schrank, alles andere ist ebenfalls sortiert und in Schubladen verstaut. Nach jedem fertigen Projekt räume ich alles Benötigte wieder ein, putze ordentlich durch und reinige die Maschinen.

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Ich habe noch 4 blaue Müllsäcke voll mit wunderbarer Märchenwolle. Ich hatte mal irgendwann vor etwas damit zu machen. Da hatte ich gerade entbunden:cool: Soviel dazu, wie dringend Frau etwas braucht....

 

Ich hab sogar ein eigenes kleines Nähzimmer, aber wenn ich da noch vier blaue Müllsäcke drin stehen hätte, hätte ich auch keinen Platz mehr zum Umdrehen... Ganz ernsthaft, meinst du wirklich, dass du dieses Material auch nur mittelfristig verarbeiten würdest?

 

Du hast Regale, du hast Ablagen, du hast Tische. Was du brauchst, ist Ordnung. Die kannst nur du selbst schaffen, also los. :)

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Hier im Forum gibt es ja schon einge Postings mit netten Anregungen. Ansonsten probier mal die Google Bildersuch mit den Begriff "Nähzimmer" oder "sewing room". Da gibts super viele Ideen und Anregungen für "Ordnungsideen".

 

Als erstes würde ich den Bereich und das Mobiliar ausmessen, das ganze dann auf Papier bringen, die Möbel die da wieder rein soll kannst du dann auf dem Papier arrangieren.

 

Dann die "Lagerobjekte" besorgen z.B. bei Ikea die so praktischen (aber leider aus Plastik) Samla Boxen - da diese sich herrvorragend Stapeln lassen.

 

UND dann hilft wirklich nur nicht die Heinzelmännchen (vielleicht in Form einer Freundin) holen oder selber tätig werden, und alles rausräumen, umstellen und einrichten wie geplant, und dann sortieren und wieder einräumen.

 

Ich finde die Idee, die Stoffe mit Bandarolen zu versehen (um sie zusammen zu halten und gleich die Meterzahl und Beschriftung zu wissen) echt eine gute Idee - aber bei meinen Stoffmengen wäre ich wochenlang dabei mit beschriften - neee. So ungefähr weiss ich auch wie viel es jeweils ist.

 

 

Habe ich schon 2 x hinter mir. Gut - perfekt ist es immer noch nicht, aber ich kann mittlerweile mich hinsetzten und nähen, ohne erst "Platz schaffen zu müssen" - einfach herrlich - bringt wieder richtig Spaß. Und dann gab es noch ein neues Spielzeug.:D

 

Eben habe ich mir noch ein ein Holzbrett mit Thermolan und einem Baumwollstoff bezogen - als kleines Bügelbrett für den Tisch (spart auch schon wieder Platz - und das große braucht ich nicht wirklich viel beim Nähen).

 

Und "fertig" ist es noch nicht - aber ändern kann Frau ja immer.

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"Das größte Problem sind aber die Nähmas. Eine muss ich irgendwie verstauen, OHNE das sie Schaden nimmt. Das sind aber auch immer dicke Dinger. "

 

Näh Dir doch selber eine Tasche für Deine Nähmaschine. Ich habe meine Nähmaschine abgemessen und selber eine Tasche "gebaut", die ich an einen Hackenposche anbringen kann. Eine Isomatte diente als Polster. Hat mir schon viele Dienste geleistet, wenn meine Nähma mal zum Doktor mußte.

 

LG Ingrid

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So etwas ähnliches habe ich mir vor Jahren für meine Patchworklinieale gemacht. Allerdings habe ich zwischen Futter und Aussenstoff eine dünne Sperrholzplatte eingearbeitet. So waren die Lineale gut gesichert beim Transport.

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Wenn es nur um's Verstauen geht, finde ich Flockes Idee gut. Eine Tasche für die Nähmaschine nähen ist ja machbar und dazu gibt es hier auch einen WIP.

(Allerdings würde ich die Horizon damit nicht auf den Hackenporsche schnallen. Das hab ich mit meiner alten Maschine zwar gemacht, aber die Horizon wiegt 13kg und ist riesig!)

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Ganz ehrlich? In so einem Zimmer könnte ich auch nichts nähen. :banghead:

Nera und Capricorna haben Recht: anpacken, aufräumen, aussortieren.

Du hast einen ganzen Haufen Maschinen und kannst sie nicht gebrauchen weil Du keinen Platz hast um davor zu sitzen. Einen Haufen Stoffe von denen Du nicht mehr weisst, dass Du sie hast, nehme ich mal an.

Sortiere sie nach Sommer und Winterstoffen und Dekostoffe und bewahre sie auf einem Platz und nicht verteilt im ganzen Raum. Vielleicht brauchst Du ja einen Schrank in einem anderen Zimmer dafür........ biete Stoffe (und andere Nähsachen) die Du nicht mehr willst, hier im Markt an. Bücher beieinander, Schnitte zusammen, Kurzwaren in Schachteln/Boxen und beschriften etc etc.

Gutes Licht und Platz zum bewegen und umdrehen. Die Tische so stellen dass Du einfach von einer Maschine zur anderen rollen kannst, ....... Schaffe Platz um mal eine Maschine zu "parken", das schafft wieder mehr Platz auf einem Tisch...

Ich wünsche Dir viel Elan und Ausdauer!

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Guten Morgen,

 

ich habe mir die Bilder angeschaut und möchte ich Dir folgende Vorschläge geben:

 

- Stoffe ordentlich zusammen legen, in der Größe der Fläche des entsprechenden Faches. Nicht nach Hinten schieben, nicht mit Bücher vermischen. Dann siehst Du die Stoffe alle auf einmal und das Fach ist optimal ausgenutzt

- im Regal keine Plastikboxen stellen und andere Sachen drauf stappeln, die kleiner von der Fläche sind als das Fach. Diese Boxen stappele ich ausserhalb der Regale, seitlich an meinen Tisch oder drunter, aber so, dass ich mich noch bequem hinsetzen kann. Dort bewahre ich die Stoffe mit Zubehör und Schnitt, die demnächst in Angriff genommen werden.

- die Garne und die Stange mit den Bänder würde ich abnehmen. Garne staubsicher in die Boxen packen. Auf dem Platz lieber Bücherregale aufhängen und die Bänder evtl. drunter auf eine Stange anbringen.

- Du hast da einen dunklen Schreibtisch, evtl. eine helle Farbe ins Spiel bringen? Schreibtisch neu streichen?

-für die Gläser wäre evtl. ein schmales Brett an der Wand besser? Dann kannst Du die Tischplatten besser nutzen oder das Loch zudecken und die Maschine die Du gerade nicht nutzt nach hinten schieben?

 

Aber das sind nur Vorschläge, wie meine Vorschreiberinnen schon geraten haben, erstmal richtig Ordnung schaffen, das bringt Wunder. Und das sage ich aus Erfahrung, weil ich in regelmäßigen Abständen mein Zimmer auch aufräumen muss. Heute ist auch so ein Tag, den ich schon länger vor habe.

 

Auf meinem Blog kannst Du sehen, wie es aufgeräumt aussieht (mehr oder weniger). Heute ist mehr Chaos drin, aber dadurch, dass der Grundsatz geschaffen ist, dauert das nicht mehr so lange. Meine letzte große Aktion hat zwei Tage Urlaub verschlungen und das will ich nicht nochmal machen.

 

Ich wünsche Dir viel Erfolg.

 

P.S. die Idee eine Freundin zur Hilfe einzuladen ist nicht schlecht. Da könnt ihr daraus ein Mädchentag machen, das wird bestimmt Spass bereiten.

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Ich muss aber dazu sagen, das ich vor einige Wochen umgeschwenkt habe,ich mag jetzt nur noch gediegene Töne.

 

Hallo, da würde ich ansetzen und alle Stoffe die außerhalb dieser jetzt von Dir bevorzugten Töne liegen verkaufen, verschenken,entsorgen. Event. mit den farblich dazugehörigen Näh- und Overlockgarnen.

Absonsten hast Du wirklich viele gute Tipps bekommen. Jetzt mußt Du eigentlich nur noch anfangen. ;)

 

Viel Erfolg und ganz viel Motivation

 

Renate

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(Allerdings würde ich die Horizon damit nicht auf den Hackenporsche schnallen....)

 

Hackenporsche... Das Wort muss ich mir merken. :D

 

Und ich dachte schon, daß ich Chaos im Nähzimme habe :o

 

Das geht mir gerade auch so. Letzte Woche ist auch noch eine Cover eingezogen, die muss auch noch irgendwo hin... Deshalb ist Umorganisieren angesagt. Mein Nähzimmer ist nur 7m² groß, inklusive großem Tisch mit 1,60m Länge - die Puppe ist deshalb letzte Woche in mein Schlafzimmer umgezogen.

 

Ein Teil meiner Stoffe (die volumigen wie Samt etc.) lagern momentan in Schachteln unter den Tischen, die werden demnächst allerdings in den Keller umziehen.

 

Die Idee einer Stoffkollektion gefällt mir auch, wie ich das genau umsetze weiß ich aber noch nicht. Denn dann ist es kein Problem die Stoffe wirklich wegzuräumen, vergessen kann man sie so nicht.

 

Bei anderen Leuten liebe ich es mir ein System auszudenken wie sie ihren Kram organisieren können, aber bei mir selbst mache ich es nicht. (Vielleicht ist das eine negative Seite eines guten Gedächtnisses, selbst in Bergen von Sachen muss ich so gut wie nie suchen weil ich weiß wo ich was zuletzt hatte... Das fördert aber die Entstehung ganzer Gebirgszüge.)

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