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Hose, Tunika und Mantel für's Mittelalter


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Hallo zusammen,

 

nun ist es soweit und ich wollte mir eine Hose für's Mittelalter nähen, aber es gestaltet sich für mich schwieriger als gedacht.

Es soll eine einfache "Schlupfhose" werden, die mit einer Kordel gehalten wird. Tunnelzug nennt man es glaube ich.

Aus Baumwolle sollte sie sein, so habe ich für mich entschieden.

Allerdings stehe ich ziemlich ratlos da, wie dick oder wie dünn er sein soll und je mehr ich lese desto mehr scheine ich durcheinander zu kommen

 

Ich sehe in den Angeboten dann oft so etwas wie:

150 cm breit, 100 % Baumwolle, 250 g pro laufendem Meter (Dekostoff),

150 cm breit, 100 % Baumwolle, 230 g pro laufendem Meter (Fahnentuch),

200 cm breit, 100% Baumwolle, 400 g pro laufendem Meter (Single Jersey),

150 cm breit, 100 % Baumwolle, 200 g pro laufendem Meter,

150 cm breit, 100 % Baumwolle, 160 g pro laufendem Meter,

150 cm breit, 100 % Baumwolle, 300 g pro laufendem Meter.

150 cm breit, 100 % Baumwolle, 420 g pro laufendem Meter

 

Jetzt habe ich mehrere Fragen:

Wie schwer sollte man einen Stoff für eben diese Art von Hose wählen?

Am liebsten wäre mir g/qm als Antwort, da die Breite immer variiert und ich so eine feste Grösse habe. :)

Als Hosenstoff wurde mir die letzte Variante oben empfohlen, dass wären dann 280 g/qm.

 

Wo liegt der Unterschied, ob es sich um Kleiderstoff, Dekostoff, Fahnentuch, Single Jersey oder anderes handelt?

 

Leinwandbindung habe ich gedacht, wäre ok.

Gibt es da evtl. Einwände Eurerseits?

 

******************************************

 

Als "Obergewand" so eine Art Tunika und da habe ich dasselbe Problem wie bei der Hose.

Habe mir auch da gedacht, dass es Baumwolle für mich sein sollte. Oder sollte ich auf Leinen wechseln, oder gar Mischleinen.

Dann widerum stellt sich mir die Frage wie hoch welcher Anteil von welchem Gewebe das "Beste" ist.

 

******************************************

 

Als Mantel habe ich reine Wolle in Tannengrün. Da bin ich noch auf der Suche nach einem schönen Innenfutter.

Wäre Baumwollsatin passend? ... mal vorsichtig frag.

Welche Farbe würdet Ihr da nehmen?

 

******************************************

 

Mantel:

Reine Wolle - Tannengrün - Innenfutter - Baumwollsamt in welcher Farbe?

 

Tunika:

Baumwolle, Leinen, Halbleinen??? - evtl einen Rotton? -

 

Hose:

Baumwolle, Leinen, Halbleinen??? - in Braun

 

 

Für Antworten und Ratschläge, genauso für Kritik danke ich Euch schonmal im Vorfeld.

 

Ich hoffe doch, dass mir jemand helfen kann

 

LG

Eirik

 

* Hoffe, dass ich den Thread hier richtig platziert habe

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Eins kann ich Dir so aus dem Stehgreif mit Sicherheit sagen: Du willst keinen Jersey verwenden. Das ist das Zeug, woraus T-Shirts sind, und die Machart gab es im Mittelalter definitiv nicht. Für alles andere lasse ich die Fachleute an die Tasten ... :)

 

Grüßlis,

 

frieda

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Nein, ich will keinen Jersey verwenden. :)

Eines können wir damit schon mal von der Liste abhaken.

Danke schön Frieda

 

Was es im Mittelalter gab oder nicht, spielt für mich jetzt erstmal keine Rolle.

... und wenn ich mir die Klamotten auf den Märkten anschaue, dann gibt es keinen einzigen Stand und 1 oder 2 Menschen auf den Märkten, die annähernd als aus dem MA durchgehen.

 

 

 

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Hallo Eirik,

wenn du Hosen für den Sommer nähst, dann nimmst du nen dünneren Stoff, wenns für den Winter ist, den Dickeren (Wollegemische, Leinen, Baumwolle, was sich grad gut anfühlt).

 

Wieso willst du ein Innenfutter für den Mantel? Ein dicker Wollstoff oder Loden würde doch reichen?

Ansonsten würd ich zu einem Tannengrünen Stoff einen etwas helleren Grünton für das Futter wählen, nicht zu knallig, denn früher hat man mit Pflanzen gefärbt, da gabs nicht unbedingt knallige Farben.

 

Grundsätzlich ist der beste Stoff den der einem Gefällt und sich gut auf der Haut anfühlt. Gerade bei Leinen ist es gut wenn man mal probefühlt.

 

Oder du meinst mit *Am Besten* eigentlich *authentisch*, dann nimmste Leinen oder Hanf (Baumwolle kam erst zur Kolonialzeit auf).

 

Für die Tunika würde ich ein dunkles Rot wählen (Weinrot, Bordeaux, Rostrot) das passt so schön zum Tannengrün *schwärm*!

 

Die Hose wird in dunkelbraun bestimmt passend. Vorallem zu einer rostroten Tunika.

 

Hoffe es hilft dir mal ein bisschen weiter. Es gibt hier aber noch mehr Mittelaltererfahrene, die vielleicht noch besseres dazu sagen können.

 

LG Krähenhexe

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Hallo Krähenhexe,

 

also kann ich im Prinzip alles verwenden, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe.

Dünn für Sommer und dick für Winter. Im Winter sind selten Märkte, also kann ich den dünneren Stoff nehmen. Man sollte aber auch nicht durchhusten können. Sind dann 150 g/qm vollkommen ausreichend?

 

Den Mantel gefüttert deswegen, weil ich einen Kontrast haben wollte.

Es soll ein Festmantel aus dem Kaukasus werden. Dieser war mit Seide aus China gefüttert. Um 1250 rum.

Deswegen hatte ich an Satin gedacht.

Sieht für mich ähnlich/gleich aus.

Bitte nicht steinigen jetzt :o

 

 

"Authentisch"... mit diesem Wort habe ich ein Problem, denn wenn ich authentische Klamotten habe, dann habe ich eben genau diese irgendwo ausgegraben und dann angezogen.

 

Hier muss ich widersprechen:

Baumwolle gab es schon sehr sehr viel früher. Hier, was man heute Deutschland nennt so um 1000 n.Chr. und in Köln war es im 13 Jhr in Mode. Also ab 1270 rum. Die ersten Funde von Baumwolle datieren um irgendwas um 6500 Jahre VOR Chr.

Weiss auch nicht, warum die Leute immer sagen, dass es Baumwolle zu dieser Zeit nicht gab.

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Die ersten Funde von Baumwolle datieren um irgendwas um 6500 Jahre VOR Chr.

Weiss auch nicht, warum die Leute immer sagen, dass es Baumwolle zu dieser Zeit nicht gab.

 

Das wusst ich nicht...

 

Aber ich kann mir vorstellen dass nur die *reicheren* Leute an Baumwolle kamen, (in Europa im Norden wächst das ja nicht) und glaube nicht, dass die Bauern da so einen guten Zugang hatten zu Baumwolle.

Wolle war einfacher zu bekommen. (Oder lieg ich da jez wieder falsch??) lerne gerne dazu :D

 

 

 

Ich bin normalerweise auch nicht so ein Freund von *authentisch*, da haste recht, ausgraben und anziehn :D

 

 

150g/qm sollten reichen für deine Hose

 

Zum Mantelfutter, dann nimm doch Satin, wenn du einen findest der dir gefällt. Seide ist schon ziemlich teuer, da würd ich auch ausweichen auf was billigeres. Ich persönlich finde ja dass das immer so sehr glänzt.

Seide glänz zwar auch, aber auf eine andere Art... irgendwie natürlicher... aber ist natürlich geschmacksache ;)

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Rostrot würde man mit Pflanzenfarben hin bekommen (Krapp), aber bei weinrot und bordeaux fällt mir nix ein.

 

Da kannst Du unter Umständen dolle Sachen machen, wenn Du graue Wolle überfärbst ...

 

Grüßlis,

 

frieda

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Hier muss ich widersprechen:

Baumwolle gab es schon sehr sehr viel früher. Hier, was man heute Deutschland nennt so um 1000 n.Chr. und in Köln war es im 13 Jhr in Mode. Also ab 1270 rum. Die ersten Funde von Baumwolle datieren um irgendwas um 6500 Jahre VOR Chr.

Weiss auch nicht, warum die Leute immer sagen, dass es Baumwolle zu dieser Zeit nicht gab.

 

 

Wahrscheinlich, weil es für den größten Teil der Bevölkerung unerschwinglich gewesen wäre, Kleidung aus Baumwoll-Stoffen zu tragen und es deshalb wohl auch kaum welche gab. Außerdem ist Kleidung aus Leinen robuster und langlebiger als Baumwolle. Kleidung war, im Verhältnis gesehen, sehr teuer, auch wenn man sie selbst hergestellt hat. Material und Zeit sind teuer, Material muß entweder eingekauft werden, was Geld kostet oder was man selbst verbraucht kann nicht verkauft werden, kostet also indirekt auch Geld; wer spinnt, webt oder näht, kann nichts anderes tun, also ging man sparsam damit um und hat jedes Fitzelchen so lange wie möglich verwendet. Fasern und Wolle wurden entweder selbst erzeugt und weiterverarbeitet oder in den versdchiedensten Stadien der Weiterverarbeitung zugekauft. Selbst einfachen fertig gewebten und gefärbten Stoff zu kaufen war nur einem Teil der Bevölkerung möglich, ein noch kleinerer Teil konnte sich Dinge wie aufwendiger hergestellte oder auch importierte Stoffe, z.B. aus Italien oder Seide leisten, Baumwolle gehörte auch in diese Kategorie. Wenn Du einen Festmantel nähst, gehörst Du wahrscheinlich auch zu dieser privilegierten Schicht.

Im übrigen wurde auch kaum reiner Baumwollstoff hergestellt, wie wir ihn heute kennen, sondern, soweit ich weis, nur eine Mischung mit Leinen. Man konnte die kurzen Baumwollfasern nicht so gut und fest zwirnen, wie die langen Flachs- oder Wollfasern, was für die Haltbarkeit der Kleidung wichtig war, weshalb ein reiner Baumwollstoff nicht besonders haltbar gewesen wäre und schon aus diesem Grund unerschwinglich für die meisten Leute. Zentrum der Baumwollverarbeitung in "Deutschland" war übrigens Augsburg, allerdings erst im 14. Jahrhundert.

 

Liebe Grüße Claudia

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Ihr habt ja alle recht.

Baumwolle gab es noch viel früher.... oben habe ich mich selber vertan, wollte Europa schreiben und es kam Deutschland raus... usw.

Claudia, Doro, Frieda, Krähenhexe ich danke Euch.

 

Darum ging es mir aber auch nicht.

 

Doro meint, dass die 150g eher bescheiden fallen. Leuchtet mir ein, da er wohl zu leicht ist. Was würdet ihr denn empfehlen?

Ich muss mich ja nicht auf die Baumwolle versteifen, sondern ich kann ja auch auf Leinen ausweichen.

Nur zu grob sollte er nicht sein, sonst kann ich mir das rasieren sparen, da er sich ziemlich.... bähh anfühlt.

Nehmen wir also Leinen.

 

*****

Ich hatte auch an Baumwollsatin gedacht und auch wenn der Mantel festlich ist, so ist er doch ein Geschenk von meinem Onkel dem Stoffhändler. :)

 

Hmm, überfärben wie Frieda sagt. Würde das gehen?

So wie ich mich kenne bleibt der grau *lach*

 

*****

 

Zusammengefasst:

Für die Hose habe ich Baumwollstoff von 150cm Breite und 250g/lfm. ~170g/qm.

Alternativ: 100 % Leinen, 142 cm breit, ca. 320 g pro laufendem Meter ~ 225g/qm

 

Für die Tunika werde ich wohl auf Leinen ausweichen.

100 % Leinen, 142 cm breit, ca. 320 g pro laufendem Meter ~ 225g/qm

 

Den gleichen Stoff für Hose und Tunika. Für beides Leinen.

 

Für den Mantel als Futterstoff Baumwollsatin. Ins Auge gefasst habe ich diesen:

Stoffbreite 1,50m Gewicht 180 Gramm pro Meter = 120g/qm.

 

Danke schön schonmal

 

Eirik

Bearbeitet von Eirik
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Hallo zusammen,

 

habe mir jetzt Leinenstoff zugelegt.

100% Leinen, Naturfarben, vorgewaschen bei einer Breite von 142 cm liegt das Gewicht bei 350g/lfm.

Ich denke, dass ich damit ganz gut zurechtkommen werde.

Aus demgleichen Stoff wird noch eine Hose und eine weitere Tunika genäht, allerdings in anderen Farben.

Die Hose in einem dunklen Braun und die andere Tunika in einem dunklerem Rot.

Vielleicht fange ich erst einmal mit der Hose an, damit ich ein Gefühl fürs nähen bekomme

 

Da ich nicht wie die Masse auf den Mittelaltermärkten rumlaufen möchte, habe ich mich für die Viborg-Tunika entschieden und ich muss sagen, dass ich mir da nicht gerade das einfachste für den Anfang ausgesucht habe.

Die Nähte werden komplett mit der Hand genäht und es werden verschiedene Sticharten sein.

 

Hier mal der Link:

 

http://www.personal.utulsa.edu/~marc-carlson/cloth/viborg.html

 

Den Mantel muss ich aus Zeitgründen erst einmal beiseite schieben, aber ich habe ja noch einen Umhang. Allerdings ein gekaufter.

 

Zurück zur Tunika:

habe mir das Schnittmuster angeschaut und ... naja, erst einmal waren es Böhmische Dörfer und ich habe mir das SM 2 Tage lang intensiv angeschaut, habe es aufgemalt, ausgeschnitten und gefaltet. Allerdings in klein und nicht die Grösse die ich brauchen würde.

Jetzt blicke ich durch, wie es gemeint ist, glaube ich. :)

Für die Profis, im Prinzip jeder andere ausser mir hier, wohl kein Problem und ein Blick hätte genügt um zu sehen was Sache ist.

 

Jetzt sehe ich mir die verschiedenen Sticharten an...

Hier die Übersetzung aus dem Dänischen ins Englische:

There are eight different seam types each sewn with a different type of stitching: back stitch, whip stitch, running stitch and through overcast stitching.

 

Bis Mitte September will ich damit fertig sein, weil ich da in Selb bin. :freu:

 

Werde dann Fotos machen und hier reinstellen.

Über Anmerkungen, Fragen, Kritik, und was sonst noch einfällt, bin ich immer noch empfänglich und würde mich freuen.

So habe ich wenigstens nicht das Gefühl alleine zu stehen ;)

 

Ich danke Euch fürs zuhören und freue mich über jede Art von Kommentar

 

LG

Eirik

 

P.S.

Werde dafür aber einen neuen Thread aufmachen in:

Schritt für Schritt: Entstehungsprozesse

Da ist er glaube ich passender

Bearbeitet von Eirik
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Hallo Doro,

 

da hast du recht, ich habe mir da eine schöne ausgesucht, allerdings ist sie ja noch nicht fertig und ich rechne damit, dass ich mindestens 5x länger brauchen werde als die meisten hier. Nicht lachen, aber ich rechne mit ein paar Wochen dafür.

 

Ja genau, die hat man in einem Pfostenloch gefunden. :)

 

Naja, einen feineren Stoff... weisst du, ich bin ein absoluter Noob, was das nähen angeht und bin auf Hilfe angewiesen und das war der Beweggrund, mich hier in dem Forum anzumelden.

Ich kann mit leichten, mittelschweren, schweren, ganz schweren und nicht mehr zu tragenden Stoffen nicht viel anfangen und würde den Stoff nehmen, der mir vom Gefühl her am besten zusagt. Das wäre aber schon ins Höschen gegangen.

Daher auch meine Fragen zu dem Gewicht und Art des Stoffes. Dies ist für mich eine feste Größe mit der ich arbeiten kann.

 

@ All

Bitte nicht direkt steinigen, wenn in euren Augen einfältige Fragen kommen und nein, ich will euch auch nicht auf den Arm nehmen.

Ich weiss es einfach nicht.

 

Ja klar könnte ich das jemanden machen lassen, der sich damit auskennt, aber dann habe ich es nicht selber gemacht und würde dies mit weniger Stolz tragen können.

 

Auch mögen die Nähte schief und krumm sein, aber es ist etwas, was ich eigenhändig genäht habe.

 

Hier der Linl, wo es dann Step by Step weitergeht.

 

https://www.hobbyschneiderin24.net/portal/showthread.php?p=1409530#post1409530

 

Ich werde versuchen alles zu dokumentieren und es wird einige Zeit brauchen, aber ich werde es schaffen :)

 

Bitte habt Geduld mit mir und fragt weiter und gebt auch weiter Kommentare ab.

Nur nicht mehr dazu, dass dies hier eine "Untertunika" ist, die Zeit von Hose und Tunika variiert, der Radmantel zu einer entfernteren Region gehört, usw.

Glaubt mir, es ist mir bewusst, doch ich habe mich dazu entschieden dies so zu machen.

 

Bis dahin wünsche ich euch allen nur das Allerbeste

 

Eric

 

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