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Puppe nach Waldorfart


Robina

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Hallo

ich habe meiner erste Puppe nach dem Buch von Karin Neuschütz genäht. Ich bin mit dem Ergebnis noch nicht ganz zufrieden (Kopfform, Haare, Hände und Füße), aber für den Anfang war es gar noch so schlecht. Wer hat mit Puppennähen Erfahrung und kann mir noch ein paar Tips geben?

Ich fand es z.B. sehr umständlich, den Kopf an den Rumpf zu nähern. Gibt es da eine gute Lösung?

Welche Wolle empfehlt Ihr für Haare?

Ich habe mit Watte aus dem Bastelgeschäft gefüllt. Lohnt es sich, teurer Schurwolle zu kaufen? usw. usw.

Ach so: das Kleid ist von Käthe Kruse. An Bekleidung wage ich mich erst im nächsten Schritt.

GLG Robina

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Hallo Robina!

 

Herzlichen Glückwunsch zu Deiner ersten Puppe. Ich finde sie ist doch süß geworden.

Du hast Dir allerdings auch das m.M. nach schwierigste Buch ausgesucht. Vorallem das Kopfabbinden finde ich bei ihr etwas kompliziert erklärt. Ich finde das Buch "Kuschelpüppchen für die Kleinen" von Sunnhild Reinckens viel einfacher. Vielleicht gibt es das ja bei Dir in der Bücherrei.

Was das Ausstopfen der Puppen betrifft, so muß ich sagen, Bastelwatte eignet sich gar nicht für Waldorfpuppen.Du braucht Wollvlies. Du kannst aber auch Volumenvlies (Diolenwatte) nehmen. Ich finde, damit lässt sich der Kopf besser abbinden und das Gesicht schöner ausarbeiten. Die Puppe wird nicht im eigentlichen sinne gestopft. Aus dem Vlies werden Rollen geformt und in Arme,Beine und Körper mehr reingeschoben als gestopft. Das ist sehr wichtig, da es sonst Beulen oder Löcher geben kann. Für den Kopf formst Du erst eine Kugel (beim Volumenvlies wird ein quadratisches Vliesstück von einer Ecke aus aufgerollt) und legst dann zwei Vliesrechtecke darüber. So entsteht eine schöne feste Kugel die sicht gut abbinden lässt.

Für die Haare kannst Du entweder eine "Perrücke" aus Mohairwolle häkeln (einfach wie eine Mütze mit festen Maschen häkeln) oder aus Schurwolle einzelne Fäden wie bei Karin Neuschütz beschrieben annähen. Ich hab' für eine Langhaarfrisur einfach Schurwolle (Nadelstärke 3,5-4) genommen da ich nichts anderes da hatte und meine Tochter sehnsüchtig auf ihre Puppe gewartet hat. Die "Haare" lassen sich prima flechten und sogar bürsten.

 

Ich hoffe ich konnte Dir ein bischen weiterhelfen.

Schöne Grüße, Heike

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Hallo Robina

 

die ist doch Klasse geworden, wenn du meine erste gesehen hättest.......:D

 

Heike hat ja schon einiges erklärt ;) Ich kenne jetzt das Buch nicht nachdem du die Puppe gemacht hast. Meine Köpfe mache ich auch aus Vlies so wie auch Heike schon sagte ist das schöner. Eine Rolle aus Vlies, darum habe ich dann Vliesstreifen gewickelt, so das du einen Ball hast, dann werden sogenannte Kopfstreifen(4 Stk) aus Vlies zugeschnitten, die legt man dann wie einen Stern übereinander den Ball rein und die Streifen den Ball ziehen und unter dem Hals abbinden,da die Streifen länger sind hast du später den Rest der Streifen für den Bauch, und eine schöne Verbindung vom Kopf zum Rumpf. Dann Verbandsstülpa rüber und den Kopf zur richtigen Größe "ziehen" und formen,unter dem Hals abbinden. Jetzt binde ich die Augen und Kinnlinie ab. Dann den Trikot rüberspannen festnähen Augen stechen , Augen malen oder sticken ( ich male sie.) Fertig :DMan ist das schwer zu erklären ;) Ich hoffe du verstehst nicht nur Bahnhof

Als Perücke habe ich schon Mohairwolle genommen oder Mohairplatten und habe daraus eine Perücke zugeschnitten.

Wie wird denn bei deiner Puppe der Körper gemacht.

 

LG

Martina

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Vor vielen hundert Jahren habe ich das Stoffpuppenmachen bei Renate Sohnius gelernt und ich kann dir nur ihr kleines Büchlein empfehlen: Titel: Ich habe dich so lieb. Da stehen viele Tipps und Tricks drin, wie man eine solche Puppe in Waldorfart macht.

Wenn du wirklich nach "Waldorf" arbeiten möchtest, ist natürlich die Wolle als Füllmaterial Pflicht und noch einige andere Vorschriften, aber eine schöne Puppe zum Spielen, die auch mal gewaschen werden kann, kannst du auch mit Synthetikmaterial machen.

Dein Erstlingswerk ist doch schon sehr hübsch! Renate Sohnius verrät aber glaub ich den Trick, wie man den Kopf so stabilisiert, dass er nicht so leblos rumwackelt. ;)

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Leider kenne ich die Puppen/Bücher nicht...aber auf dem Bild sieht das doch gut aus.;)

 

Vor vielen hundert Jahren

 

:eek: wie jetzt? :D

 

grüße, sandra

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Hallo!

 

Ich habs nach "traditioneller" Art gelernt und stopfe meine Püppies mit Schafwolle. Den Kopf stabilisiere ich indem ich unter dem Kopf eine weitere kleine Kugel abbinde und in den Zwischenraum zwischen Kopf und dieser Kugel einen Strang Schafwolle herumlege. Bei meinen ersten Püppies hatte ich dieses nicht so gemacht und sie hatten einen ganz schönen Wackelkopf.

Der Kopf wird auch runder wenn Du nicht nur die Augenlinie abbindest (horizontal), sondern auch "hinter den Ohren" vom Hals über den Scheitel. Ist aber alles Übungssache und Du kriegst das bestimmt bald so hin wie Du Dir das vorstellst. Ich find Dein Erstlingswerk prima, und die Individualität ist es doch was diese Puppen schließlich ausmacht. :)

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Hallo

das ist ja toll, dass ich gleich so viele Antworten bekommen habe.

Den Kopf habe ich auch so, wie von Euch beschrieben gemacht; ich habe ihn aber einfach nicht weit genug oben abgebunden. Das nächste Mal wird besser:D. Ich habe Rumpf und Beine gemeinsam ausgeschnitten und genäht. Die Arme habe ich einzeln dran genäht. Vom Prinzip her finde ich die Methode ganz praktikabel.

 

Den Tipp für die Kopfherstellung von Dragonfly merke ich mir, denn der Kopf ist mir einfach auch zu wackelig.

 

Wegen des Füllmaterials: mir ist es egal, ob es klassisch "Waldorf" ist oder nicht, mir kommt es auf das Gefühl an. Meine Tochter ist zwar im Waldorf-Kindergarten; für mich ist das aber nicht maßgeblich, denn ich stehe nicht komplett hinter der Pädagogik. Ich finde die Puppen einfach nur unglaublich liebenswert. Meine Lieblinge sind auf http://www.herzensdinge.at zu sehen. Da würde ich mich gerne hin entwickeln.

 

Ich werde Euch jedenfalls weiter berichten, denn die Puppenherstellung finde ich unglaublich befriedigend.

 

GLG Robina

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Ist süß geworden!

Schafwolle im Kopf ist zwar original, meiner Freundin sind bei der viel geliebten Puppe ihrer Tochter nach einiger Zeit die Motten rein gekommen und im WaldorfKiGa meines Sohnes mussten die Puppen aus dem Grund jedes Frühjahr in die Tiefkühltruhe :banghead:. Hab einige Puppen gemacht, die meisten allerdings mit Baumwolle gestopft. So weit ich mich erinneren kann, habe ich das gleiche Buch wie du... Meine Puppen hatte Perücken wie oben beschrieben mit kurzen selbstgesponnenen Bergschafstrubbelhaaren.

Übrigens: eigentlich dürften Waldorfpuppen keine Augen etc. haben :rolleyes:

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Also ich finde, dass Diene erste Puppe ein sehr liebeneswerte und hübsche ist!!

 

Und ich ziehe den Hut vor Dir, wenn Du sie ganz allein im Selbststudium hergestellt hast. Ich habe die Beschreibungen erst verstanden, nachdem ich miene erste unter der "Aufsicht" einer Puppennäherin gemacht habe...

 

Zum "Problem "Kopf mit Körper verbinden:

 

Ich fertige den Kopf noch ein wenig anders. Mit Wollvlies wickel ihc eine ganz feste Kugel, etwa Walnussgroß. Diese umwickel ich feste mit Faden , der dann verknitet wird. So habe ich eine schöne stabile Kugel. Diese wird weiter fest mit Bahnen aus Wollvlies umwickelt. Wenn sie etwa die größe des Kopfes hat, lege ich mir zwei längere Bahnen Wollvlies als Kreus hin. Der gedachte Scheidetl wird auf das Wollkreut gelget und die beiden Bahnen am Hals zusammengefüht. Darüber dann der Schlauchverband und dann schön knapp abbinden. Damit ist die erste Miete - ein fester Kopf - fertig. Nun hängt ja unterhaltb des "Halses" noch der rest vom Wollkreuzvlies im Rest vom Schlauchverband. Nun wickel ich aus einem sehr langen Streifen z. B. von Biberbettlaken...) (Breite ca. 1-1/2 mal die Kopfhöhe) den "Bauch". die Rolle wird etwa faustdick und sieht eigenlich aus wie eine Verbandrolle. Die schiebe ich ganz fest in den Schlauchverband zwischen die Reste der Wole vom Wollkreuz mit an den "Hals" heran. So fest, bis der Kopf darauf nicht mehr wackelt. Die restiche Wolle wird noch mit in den Schlauchverband "gewürscht":D und selbiger unten (wo dann die Beine drankommen) geschlossen. Dann sitzt eigentlich der Kopf sicher auf den Schultern.

 

Liebe Grüße und viel Spaß weiterhin bei der wirklich sehr befriedigenden Handarbeit.:) Ich bin jetzt bei der Elfenherstellung, das Ganze in grün, nur viel kleiner und fipslicher:rolleyes:

 

Susanne

 

Susanne

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Hallo

vielen Dank für die weiteren Tips

@Anna Charlotte: Deine Machart habe ich auch schon mal gelesen. Ich habe aber eher das Problem gehabt, die Außenhaut des Körpers (Trikotstoff) an den Kopf zu nähen. Das sieht nicht so schön aus, erfordert vielleicht einfach etwas Übung.

 

@Pauline62: ich habe den Rumpf mit Beinen zugeschnitten (würde ich aber nicht mehr machen, da ich die Beine extra zuschneiden werde, damit ich gleich die Fußform ausschneiden kann). Dann werden der Körper gestopft und die ausgestopften Arme drangenäht.

 

Ich werde nächste Woche die nächste Puppe angehen und Euch sicher berichten :) Diesmal werde ich die Sache aber einfach mit noch mehr Sorgfalt angehen.

 

GLG Robina

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Hallo Sandra,

ein wenig aufwendig ist es schon, die Puppen zu machen, aber es macht einfach Freude. Ich denke mal, wenn ich den Dreh raushabe, wie ich sie genau mache, wird es viel schneller gehen. Zur Zeit probiere ich noch aus, ob ich Rumpf und Beine in einem Teil mache oder Beine getrennt ausschneide und dann annähe usw.

Man muss eine solche Puppe auch mit viel Liebe machen, da kommt es auf dei Zeit nicht an. Wenn Du Dir die Puppen bei z.B. http://www.herzensdinge.at ansiehst, weißt Du, dass sich der Aufwand lohnen kann :)

GLG Robina

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Hallo Robina,

 

Erstmal ist Deine Püppi niedlich geworden, aber dass Dich der Eierkopf stört, kann ich verstehen. Zwei Ideen hab ich dazu:

Hast Du am Kopf alles abgebunden, was man abbinden kann? Einmal senkrecht um den Kopf herum (vom "Kinn" aus um den Kopf), dann die Augenlinie und schließlich den Hinterkopf (von der Augenlinie aus einmal hintenrum). Außerdem darf der Kopf vor dem Abbinden nicht zu schmal geformt werden, er sollte eher rund sein. Etwas oval wird er von ganz allein, sobald Du den Stoff drumherum machst, denn das ist ja ein Schlauch und der drückt das Material in Längsrichtung zusammen.

 

Was die Füllung betrifft: Ich nehme Wolle. Und zwar KEIN Vlies. Das geht auch, man muß nur ein bisschen sorgfältig sein mit dem Stopfen und die Fasern gut auseinanderziehen, sonst klumpt es.

 

Die Beine würde ich einzeln nähen und nicht mit dem Rumpf verbinden, sonst wird das Stopfen sehr fummelig.

 

Für "kopfanrumpfnähen" hab ich auch noch keine Methode gefunden, bei der man sich NICHT die Finger bricht. ;) Je feiner Du die Stiche machst, um so besser sieht es nachher aus...

 

Liebe Grüße und viel Spaß bei Deinen weiteren Versuchen,

Juliane

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Hallo Juliane

vielen Dank für Deine Tips. Beim Kopf habe ich das Problem, dass mein Schlauchverband einfach zu schmal ist. Ich brauchte einen, der 4 cm breit, habe aber nur den von TG Nr. 3 bekommen. Nr. 5 erscheint mir zu groß. Ich habe jetzt aber die Nr. 5 bestellt und werde dann mal den Kopf anders formen. Abgebunden habe ich, wie Du es beschrieben hast. Bei meinem nächsten Versuch habe ich jetzt die Beine extra genäht, finde es aber schwer, die Beine dann so an den Rumpf zu nähen, dass sie gleich lang sind. Aber das ist sicher auch Übung.

Schönen Gruß Robina

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Letzter Satz, bevor ich ins Bett falle: da die Beine bei meinen Versionen immer direkt nebeneinander lagen, hab ich sie vor dem Einnähen einfach mit einer durchlaufenden Naht miteinander verbunden. Dann die Beine in den auf links gezogenen Rumpf reinstecken und so weit rausziehen, dass die geplante Beine-Rumpf-Verbindungsnaht direkt an der "Stopfoberkante" der Beine entlangläuft. Dabei lugt zwangsläufig Deine Beinverbindungssicherheitsnaht ;) über die Rumpfunterkante hinaus. Und Du kannst Dich beim Zusammennähen ganz entspannt daran orientieren. Was danach noch nicht gleich ist... ist Natur. :D

 

Das war mehr als ein Satz, ich gebs zu.:p

 

Liebe Grüße,

Juliane

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ich finde dein erstlingswerk eigentlich auch sehr gelungen (frag nicht nach meinem...*lach*).

 

das neuschütz buch finde ich zwar sehr umfassend in der beschreibung aber für den anfänger doch auch etwas verwirrend. was mir sehr geholfen hat war anfangs kleinere Köpfe zu machen und zu üben und dann "einfach" größer zu werden. den kopf wirst du wohl immer recht aufwändig an den rumpf nähen müssen, ich für meinen teil habe da noch keine alternative gefunden :)

 

mlg, karin!

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Hallo Karin,

das ist ja toll, dass Du hier schreibst. Auf Deiner Seite habe ich schon oft geguckt. Ich bin einfach von einigen wenigen Puppenmacherinnen restlos begeistert, mit wieviel Liebe die Püppchen hergestellt werden. Du gehörst dazu. Bei dem Buch von Neuschütz habe ich so ein wenig das Problem mit dem SChnittmuster. Ich finde es nicht so richtig passend. Ich habe jetzt noch eine 2. Puppe exakt nach Schnittmuster dieses Buchs ausprobiert. Die Proportionen gefallen mir gar nicht. Ich werde mich jetzt nochmal an einer größeren Puppe versuchen. Dafür werde ich - ich hoffe, das ist o.K. - auch ein wenig von Deinen Anregungen auf Deiner Seite übernehmen.

Wenn ich soweit bin, stelle ich mal ein Bild ein.

GLG RObina

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hallo robina!

 

dankeschön :)

 

ich hole mir hier die notwendigen tipps und tricks wie ich große sachen nähe, damit hab ich ein wenig probleme. ich bin nämlich fast nicht in der lage richtige anleitungen zu lesen - ein anleitungs-analphabet sozusagen ;)

 

die proportionen beim neuschütz buch finde ich auch nicht sehr gelungen, alles zu dünn und zu lang. aber nach ein paar mal herumprobieren hat man dann meisten schon heraußen wo man ansetzen kann und muss, damit man kriegt, was man eigentlich gern möchte!

 

viel spaß noch beim puppennähen!

 

lg, karin!

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Hallo Karin,

da bin ich ja beruhigt, dass Du das mit den Proportionen auch so siehst. Bei der ersten Puppe hatte ich durch Zufall die richtigen Proportionen hinbekommen, indem ich einfach weiter geschnitten habe. Ich hatte mir leider das Muster nicht aufbewahrt. Aber Du hast recht: zu lang und zu dünn. Eigentlich ist es etwas ärgerlich, denn da ich mit den Puppen ja nicht in Serienproduktion gehen möchte, ist es ein teurer Spaß, das Schnittmuster mehrfach zu verändern, bis es passt. Man hat den Eindruck, dass die Autorin zwar eine ANleitung schreiben, mit den 100%igen Tipps aber nicht rausrücken wollte. :mad: ABer ich gehöre nicht zu den Menschen, die sich davon entmutigen lassen :D.

GLG Robina

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Hallo Ihr lieben Puppenmuttis und Macher.

Ich habe vor 2 Jahrzehnten auch diesem Hobby gefröhnt und gern das Buch von Elin Ganter zur Hand genommen.

ISBN 3-7724-1116-9 aus dem Top Verlag.

Es sind reizende Puppen in 5 Grössen nach Waldorfart

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  • 2 Wochen später...

Hallo

dank Eurer Tips bin ich jetzt mit meiner zweiten Puppe fertig und recht zufrieden. Es gibt immer noch Dinge, die schöner sein könnten, aber da fehlt mir wirklich einfach die Übung.

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Hallo!

 

Herzlichen Glückwunsch! Ich finde deine Puppe wirklich gelungen!

 

Als ich damals meine erste Puppe gemacht habe, hat mir dieser Threat geholfen.

Vielleicht kannst du dir da auch noch Tipps abschauen...

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