sigrun Geschrieben 20. Dezember 2004 Teilen Geschrieben 20. Dezember 2004 Hallo,wer kann mir bei dieser Frage helfen: Wenn ich einen Nähschrank mit diesem berühmten "Air-Lift" kaufe, paßt dieser dann für alle üblichen Haushaltsnähmaschinen in Bezug auf die Höhenverstellung, d.h. kann ich das selber justieren, damit ggf. auch eine zweite Maschine mit dem Tisch eine plane Arbeitsfläche bildet?! (Dass ich bei zwei verschiedenen Nähmaschinen auch zwei Einlagen aus Plexiglas bräuchte, ist mir schon klar...) Bitte helft mir, denn seitdem ich die DVD von M.Islander gesehen habe (leider nur ganz kurz), spukt mir ständig eine glatte Arbeitsfläche im Kopf herum, wie sie sie empfiehlt (falls ich mich nicht schwer irre...), und da erscheint mir ein Nähschrank die einfachste Lösung zu sein, - wenn er sich problemlos an verschiedene Nähmaschinen anpassen läßt!!! Schonmal Danke sigrun Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rosameyer Geschrieben 20. Dezember 2004 Teilen Geschrieben 20. Dezember 2004 hallo Sigrun, Wenn ich einen Nähschrank mit diesem berühmten "Air-Lift" kaufe, paßt dieser dann für alle üblichen Haushaltsnähmaschinen in Bezug auf die Höhenverstellung, d.h. kann ich das selber justieren, damit ggf. auch eine zweite Maschine mit dem Tisch eine plane Arbeitsfläche bildet?! ja, das geht, erfordert allerdings den Einsatz eines Schraubendrehers und ist nicht *mal eben schnell* gemacht. schöne Grüße, Rosa. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sigrun Geschrieben 21. Dezember 2004 Autor Teilen Geschrieben 21. Dezember 2004 Hallo Rosa, Danke für Deine Antwort. Wenn man es 1x gemacht hat, wechselt man die Maschinen dann nie mehr um, nehme ich an, aber es wäre rein theoretisch möglich. Klingt schonmal gut!!! Würdest Du auch sagen, dass das (Flachbett-)Nähen auf einer einheitlichen Tischhöhe erheblich einfacher und genauer geht?! Diese (scheußlich teuren) Nähschränke interessieren mich nämlich nicht wegen der Aufbewahrungsmöglichkeit, sondern nur deshalb, weil man damit eine ebene Nähfläche hat!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tanzfüßchen Geschrieben 21. Dezember 2004 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2004 Richtig echtes Flachbett ist das einzig wahre. Alles andere ist Kompromiss. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Idee Geschrieben 21. Dezember 2004 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2004 Hallo und wie wäre ein Tisch, vom Schreiner oder marke Eigenbau von einem versierten Hobbybastler, genau mit einem tiefer liegenden Brett auf die Nähmaschinen zugeschnitten, die dann in diese "Versenkung" gestellt werden und dann mit der Tischfläche eine Einheit bilden. Auch die großen Quilt-Anschiebetische sind vielleicht je nach Marke möglich, jedenfalls bei Bernina und Brother und diese könnten noch auf einer seitlichen Leiste "ruhen", so daß der Quiltanschiebetisch relativ stabil ist und mit der oberen Tischfläche eine ebene Fläche bildet. Wenn Du mehr wissen willst: "Dream Sewing Spaces" Design & Organisation For Spaces Large & Small ein empfehlenswertes Buch. Siehe hier Lieben Gruss, Idee Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sigrun Geschrieben 21. Dezember 2004 Autor Teilen Geschrieben 21. Dezember 2004 Hallo Idee, danke für den Tipp, anscheinend hab`ich momentan ein Brett vorm Kopf : "Dream Sewing Spaces" steht bei mir im Regal..... Muß ich gleich mal gucken!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rosameyer Geschrieben 21. Dezember 2004 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2004 hallo Sigrun, Würdest Du auch sagen, dass das (Flachbett-)Nähen auf einer einheitlichen Tischhöhe erheblich einfacher und genauer geht?! Auf jeden Fall - ich möchte nicht mehr ohne nähen! denn Freiarm benutze ich nur sehr selten, ist aber auch kein Problem: Da muss man nur den Kunstoffeinsatz herausnehmen und den Lift noch eine Etage höher fahren. Die Maschine einzubauen und zu justieren ist nicht schwierig, aber doch zu aufwändig um es täglich zu machen schöne Grüße, Rosa. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Creativ Geschrieben 21. Dezember 2004 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2004 Ich habe seit über 20 Jahren ein Horn-Nähmöbel mit dem Lift und würde es um keinen Preis hergeben. Ich finde, die Arbeitshöhe und auch die große glatte Arbeitsfläche sind schon optimal. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brigitte aus dem Süden Geschrieben 21. Dezember 2004 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2004 Hier ist noch ein "Schwarm" vom Horn-Nähmöbel. Ich bin nach Jahren immer noch davon begeistert und würde mir das "Ding" sofort wieder zulegen. Grüßchen von Brigitte Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eigenhaendig Geschrieben 21. Dezember 2004 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2004 Hallo, ich habe schon einmal an anderer Stelle beschrieben, wie man sich ganz leicht die Maschine flexibel selber in einen Tisch einbaut. Also; man (oder ein freundlicher Heimwerker)sägt mittels Stichsäge einen Auschnitt in der Größe der Plexi-Einlage von den Hornmöbeln aus. (Mache ich inzwischen selber) Das muß ziemlich genau sein, da die Dinger nur eine kleine Auflagefläche haben. Dieses ausgesägte Stück wird jetzt mittels vier Winkelpaaren unter dem Loch befestigt und auf dem steht später die Nähmaschine. Das mit den Winkelpaaren ist nicht so leicht zu beschreiben, deshalb versuche ich noch ein Foto nachzureichen. Es gibt im Baumarkt so kleine Winkel einmal mit Löchern drin und auch welche, die haben auf einer Seite einen langen Schlitz. Jetzt braucht man Schrauben mit Flügelmuttern, die sowohl durch die Löcher des einen Winkels als auch durch den Schlitz des anderen Winkels passen und sich festziehen lassen. (Eventuell mit Unterlegscheiben) Jeweils Winkel werden jetzt gegeneinander versetzt mit besagten Schrauben und Muttern verbunden, so daß sich vier Winkelpaare in S - Form bilden. Durch den Schlitz in dem einen Winkel lassen sie sich gegeneinader verschieben. Die sollen jetzt die ausgesägte Platte tragen und von unten unter den Aussschnitt geschraubt werden. Wenn man es erst mal gesehen hat, ist es gar nicht so schwer zu verstehen. Dann ist die Justierung der genauen Höhe noch ein wenig Übungssache, hat aber den Vorteil, daß man nach Lust und Laune vorhandene Maschinen einsetzen kann. Ich habe zu jeder meiner Nähmaschinen und Overlocker solch einen Einsatz, und alle in einen Tisch eingebaut. Gerade bei den Overlockern möchte ich nicht mehr auf die größere Arbeitsfläche verzichten. Beim Quilten ist sie sowieso unerläßlich. Ich mag das mit den Arbeitsplatten lieber, weil mir die Nähmöbel zu eng sind. Ein Stück einfache Küchenarbeitsplatte mit vier Ikea-Beinen geht wunderbar. Hoffentlich ist meine Beschreibung halbwegs verständlich. Grüße, Sabine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Susele Geschrieben 22. Dezember 2004 Teilen Geschrieben 22. Dezember 2004 Hallo! Meine Privileg war auch etwas zu "flach" um mit dem Einsatz eine ebene Arbeitsfläche zu bilden. Es lag zwar ein Inbus und ne Schraube mit im Päckchen aber ich hab das Problem ganz schnell gelöst. Der Einsatz war beim Versand mit einer dünnen Holzplatte verstärkt damit sie auf dem Weg zu mir nicht bricht. Tja, diese Holzplatte hab ich dann unter die Maschine gelegt, den Einsatz drauf und schon war die Welt in Ordnung Wenn ich mal viel Zeit und Lust habe befasse ich mich mit dem Inbus Versuch doch auch den "Aufzug" auf die höchste Maschine einzustellen. Unter die "flachere" legst Du dann einfach ein Brett. Ist einfacher und schneller als die verstellerei mit dem Schlüssel LG Susele Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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