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Schnitte für Männerkleidung 1600-1620 +NL


merkur147drummer2

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Hallo,

im Rahmen meines Studiums muss ich ein historisches Kostüm nachschneidern +Unterwäsche.

Ich habe mir dazu ein Männerkostüm auf einem Gemälde von Willem Buytewech "Die lustige Gesellschaft" ausgesucht.

http://www.wga.hu/art/b/buytewec/merrycom.jpg

 

Das gelbe rechts

 

Alternativ dazu, vllt. noch dieses:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a5/Willem_Pietersz._Buytewech_003.jpg

 

Das grau- schwarze rechts

 

Leider kann ich jedoch keine Schnitte dazu finden. Weder in Buchform, noch im Netz (marquise.de etc.) und frage euch daher, ob mir eine® weiterhelfen kann oder Tips für mich hätte, was das Nachnähen der Kostüme/ Stoffe/ Techniken/ Schuhe/ Hüte angeht.

 

Vielen Dank !

 

Michael

Bearbeitet von Hobbyschneiderin-geloescht
Die Bilder sprengten das Layout :)
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Salut Merkur,

 

die besten Schnittmuster für diese Epoche gibt es meines Wissens bei http://www.reconstructinghistory.com (in Deutschland zu Beziehen über http://www.neheleniapatterns.com und Fantasy-Kleidung Christine Lorenz )

An Büchern kann ich dir dieses empfehlen, das ist zwar tendenziell etwas früher angesiedelt, aber viele der Techniken und Schnitte sind noch ähnlich:

Amazon.de: Tudor Tailor: Jane Malcolm-Davies: Englische Bücher

Ausserdem könnte dir diese Seite etv. weiterhelfen:

Recreating 16th and 17th Century Clothing: The Renaissance Tailor

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Hallo Michael,

 

es gibt wohl verschiedene Möglichkeiten:

 

1. Versuche mal, eine technische Zeichnung von dem Outfit zu erstellen. Dabei lassen sich die charakteristischen Eigenheiten klarer erkennen und können als Grundlage zur Schnittherstellung dienen.

 

2. Gibt es bei Dir eventuell ein Museum, in dem historische Kleidung ausgestellt wird?

 

3. Als Student könntest Du auch mal bei einem Theater anfragen (oder Filmproduktionen).

 

Welches Ziel verfolgst Du mit dem Projekt genau? Ich frage deshalb, da meines Wissens die Proportionen der Menschen nicht den heutigen übereinstimmen.

 

Viel Erfolg und lass uns wissen, wie Du weiterkommst.

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Hi Merkur :)

 

ich hätte zwei Buchempfehlungen für Dich:

 

1. Janet Arnold: Cut and Construction of Clothes for Men and Women (1560 - 1620)

 

2. C. Willett Cunnington: History of Underclothes

 

Ich habe beide Bücher und bin total begeistert.

 

Den oben erwähnten "Tudor Taylor" habe ich auch. Ist auch ein Spitzenbuch - deckt aber die von Dir gewünschte Mode nicht mehr ab :(

 

Auf alle Fälle: Ich wünsche Dir viel Erfolg. Vielleicht magst Du ja das Ergebnis mal hier zur Besichtigung freigeben...

 

Herzliche Grüße von der

Hummel :)

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Tja, es kommt nun drauf an, wie authentisch das ganze werden soll. Sollst du eine 1:1 Kopie eines Originals anfertigen, oder soll es einfach nur "so aussehen wie auf dem Bild".

Im ersteren Fall kann ich dir von Theatern nur dringend abraten, denn Theaterkostüme haben mit der historischen Realität meist nicht viel gemein.

Wenn du wirklich viel Zeit in die Recherche stecken willst, dann lohnt es sich bestimmt auch bei Museen anzufragen.

Leider gibt es aus der von dir angepeilten Zeit nicht mehr allzuviele erhaltene Originale.

Eventuell ist da was im Moment in der Abegg-Stiftung in der Nähe von Bern in der Schweiz zu sehen (hab die Ausstellung leider noch nicht besuchen können)

ABEGG-STIFTUNG

Die Livrustkammaren in Stockholm hat auch einen riesigen Fundus an wirklich alten Textilien:

Startsida Svenska

Da ist das Buch "Lions of fashion" von Lena Rangström sehr empfehlenswert, leider gibt es das nurnoch antiquarisch:

http://www.zvab.com/displayBookDetails.do?itemId=37047052&b=1

Schnittmuster sind da zwar keine drin, aber viele geniale Fotos und der Text ist zum Glück nicht nur auf Schwedisch sondern auch auf Englisch drin ;)

 

Diese HP könnte dir auch weiterhelfen:

• Kongedragter.dk •

Das Wams von Christian dem vierten ist zwar von 1644 aber es hilft immer viele Quellen zu Rate zu ziehen:

http://www.kongedragter.dk/chr4/snittegning.pdf

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Wow ! Schonmal vielen Dank euch -was nicht heissen soll, dass ich schon genug hab :D

 

Ja, es muss authentisch sein ! Wie gesagt auch mit Unterwäsche und dem ganzen Kram, wie Degen, Schuhe, Hut etc.

Daher habe ich mir schon was ausgesucht, das nicht zu aufwendig zu sein schein (Stickereien usw.)

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Hey, das klingt ja sehr ergeizig! Das gefällt mir :D

Darf man fragen, was genau du studierst? Kunstgeschichte? Kulturgeschichte?

Du musst auf jeden Fall Bilder von den Ergebnissen reinstellen!

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Bitte, bitte kannst Du die Bilder nicht etwas kleiner machen? :o

So ein vielversprechender Thread und dann muss man so nervig auf der Seite rumschieben ;)

 

 

Interessantes Buch vielleicht auch:

"The art of dress" Jane Ashelford Kapitel 2 1603-1660 (allerdings nicht NL)

und

Norah Waugh: The cut of men`s Clothes 1600-1900

 

Liebe Grüße

Louise

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Ich hatte extra so grosse Bilder gewählt wegen der Details, die ich ja auch alle beachten muss ! Wie z.B., dass der Mann rechts auch einen Degen trägt, was auf den ersten Blick gar nicht so leicht zu erkennen ist.

Ich schau trotzdem mal nach kleineren.

 

Ich studiere Modedesign in Antwerpen, wo wir in den ersten 2Monaten des 2.ten Studienjahres ein hist. Kostüm finden und 1:1 nachnähen müssen.

Noch haben wir "Ferien", aber sobald das Jahr anfängt, muss alles stehen, da es dann blitzschnell gehen muss !

 

Vom Schnitt scheint es mir ja nicht allzu schwer: Pluderhose, Strümpfe, breitkrempiger Hut, Name des Oberteils ist mir gerade entfallen, dürfte aber nicht allzu schwer sein...verglichen mit Leuten, die sich Königinnenkleider aussuchen.

 

Seht ihr das genauso oder verschätz ich mich da ?

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Ja, es muss authentisch sein

 

...

 

Vom Schnitt scheint es mir ja nicht allzu schwer: Pluderhose, Strümpfe, breitkrempiger Hut, Name des Oberteils ist mir gerade entfallen, dürfte aber nicht allzu schwer sein...verglichen mit Leuten, die sich Königinnenkleider aussuchen.

 

Seht ihr das genauso oder verschätz ich mich da ?

 

Die Schnitte dürften nicht so aufwendig sein. Eher vielleicht das Material: Stoffe, Knöpfe, ...

 

Wenn es authentisch sein soll, dürfte ja auch der Einsatz einer Nähmaschine wegfallen. Die wurde ja erst um 1800 rum erfunden. Da kann das Handnähen ganz schön Zeit in Anspruch nehmen. Alleine an so einer Halskrause sitzt man schon recht lange.

 

Wie sieht es mit dem "Zubehör" aus: Schuhe, Degen etc. woher kommen die?

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Hoi,

ja bis vor 2 Jahren war es sogar Pflicht, das komplette Kostüm per Hand zu nähen, nur sind sie da etwas humaner geworden. Ausserdem müssen wir nebenbei noch eine Kollektion aus 5 Outfits nähen +Schuhe, Accessoires, dann das Kostüm mit Hand ist zeitlich ja nicht machbar.

 

Wir müssen alles selber besorgen. Würde ich das obere Bild wählen, fiele der Degen ja bereits weg. Solche Schuhe findet man vllt. in Theatershops/ Hist. Kostümgeschäften ?

 

Es muss 1:1 wie auf dem Bild sein, ich werde also auch irgendwie versuchen müssen, die Szene nachzustellen (ohne die anderen Leute im Bild).

Ich hoffe auch, dass meine Auswahl von den Profs akzeptiert wird, da wie bereits vermutet, es nicht zuuu aufwendig zu sein scheint.

Studenten, die etwas naiv da ran gehen, wählten z.B. schon bestickte Seidenbrokate in Vorlagen... dann hatten sie den Salat und mussten alles nachsticken

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Hi Hichael,

 

dann habt Ihr ja Glück, eine Maschine benutzen zu dürfen :)

 

Ich habe mir Eure "Show 2008" mal angesehen, da waren ja auch einige recht einfache Outfits dabei. Könnt Ihr Euch die Epoche selbst aussuchen, oder gibt es da Vorgaben?

 

Zum "gelben" Kostüm: der Herr hat doch noch einen schwarzen Umhang über den Arm gelegt. Das ist m.M. nach schwierig, da Du auf dem Bild nicht siehst, wie der aussehen könnte.

Bearbeitet von troy
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Antwerp Royal Academy of Fine Arts Belgium - Fashion Department

Ich finde, die Bilder zeigen schon recht deutlich, auf welch hohem Niveau sich das Ganze bewegt ;)

Da muss man sich schon warm anziehen, um da mitziehen zu können.

Tolle Sachen.

Ich beneide Dich um diese Ausbildung. :super:

 

Nochmal zu Deinem Projekt: Hast Du dieses Kostüm gewählt, nur weil es einfach scheint? Oder dient das Kostüm dann als Aufhänger für die fünf Teile der Kollektion und Dir schwirrt da schon was Geniales im Kopf?

 

Mir ist noch ein Buch eingefallen- allerdings liegt das zeitlich auch zu früh :rolleyes:

Rien Poortvliet "Das Erbe" Erzählt eine Geschichte von 1566 mit traumhaften Detailskizzen und zeigt gleich zu Anfang die Ankleideabfolge eines Herren und auf den folgenden Seiten etliches an Kleidung.

 

Liebe Grüße

Louise

 

Ach ja, Du könntest die Bilder oben wegnehmen (lassen) und statt dessen auf die jeweilige Seite verlinken. Dann haben wir hier nicht so eine Verzerrung und

Du klaust keinen Traffic.

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Wenn die Schuhe wirklich authentisch sein sollen, dann kannst du Theaterbedarf leider knicken :(

Die beste Schuhmacherin für historisch authentische Fußbekleidung ist meiner Meinung nach Sarah Juniper:

http://www.sarahjuniper.co.uk

Es gibt auch noch Andy Burke, der hat etwas ziviliere Preise, die Schuhe sehen mir aber auch etwas gröber aus:

http://www.andyburke.f2s.com/c17th.htm

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Danke Pompadour !

Puh ! Das sind ja aber trotzdem noch min. 200 Euro allein für die Schuhe.

Da kommt jetzt echt was auf mich zu von den Kosten. Ich kann ja nur froh sein, dass das Kostüm selbst nicht aus allzu teurem Stoff gemacht zu sein scheint. So steht in Thiels Lexikon, dass damals Tafte und Wollstoffe getragen wurden.

Ich hoffe, ich schaffs irgendwie unter 300 € zu bleiben, wobei es mit all dem Kleinkram (Schuhe, Hut, Strümpfe, Knöpfe...) schwierig werden könnte.

 

Habt ihr noch Tipps, wie ich vllt. ein bischen was einsparen kann an dem Kostüm ?

Die knöpfe z.B. sehen so aus, als könne man sie auch selber machen. Die Strümpfe dürften auch leicht sein.

 

Problem sind für mich noch besonders der Reitmantel (?), das Wams und die Schuhe.

 

Vielen Dank !!!

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Salut Merkur,

 

mir ist DIE ulitmative Quelle für ich eingefallen, und zwar hat das Bayerischen Nationalmuseum ein Lederwams ( ich glaube vom Anfang) des 17.Jh. und davon wurde auch ein Schnittmuster abgenommen. Es gab vor einigen Jahren als dieses Wams ausgestellt wurde, sogar einen Workshop in dem man es nachnähen konnte.

Am besten du fragst dort einfach mal an, ob sie Infos für dich haben.

Der Mantel dürfte einfach ein Halbkreis sein, der oben ein Halsloch ausgeschnitten hat. Mäntel waren sehr einfach geschnitten.

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

habe dem Museum geschrieben und auch eine sehr nette Antwort erhalten:

Leider haben sie das Wams nicht mehr !

 

Naja, weitere Fragen, die mir noch einfielen:

 

Trug man damals schon Unterwäsche ?

Und wenn ja, nur ein einfaches Baumwollhemdchen ?

 

Seht ihr das auch so, dass der Kragen plissierte Lagen sind ?

Vllt. sogar mit dem Hemd verbunden ist...

 

Vielen Dank

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Trug man damals schon Unterwäsche ?

Und wenn ja, nur ein einfaches Baumwollhemdchen ?

 

Habe eben noch mal nachgesehen, das Buch "Zur Geschichte der Unterwäsche" (Almut Junker, Eva Stille) beginnt erst 1700.

Man trug aber früher schon Hemden, Unterhosen für Männer werden erst ab Mitte des 19. Jhdt. getragen.

Baumwolle eher nicht. Für die Leibwäsche verwendete man hauptsächlich Leinen.

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Es wird diesen Herbst ein lang ersehntes Buch heraus kommen, das Vermächtnis der leider schon verstorbenen Janet Arnold - sozusagen der Päpstin der Kostümkunde:

Dieses Buch wird dir bestimmt viele Fragen beantworten:

Amazon.de: Patterns of Fashion 4: The Cut and Construction of Linen Shirts, Smocks, Neckwear, Headwear and Accessories for Men and Women C. 1540 - 1660: 4: Janet Arnold: Englische Bücher

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...Ich studiere Modedesign in Antwerpen, ...

... die Bibliothek des Modemuseums http://www.momu.be/bibliotheek/ in Antwerpen müsste Literatur zu dem Thema bieten ;) .

Von Janet Arnold sind jedenfalls 6 Bücher im Online-Katalog gelistet.

Und zum Stichwort "ondergoed" werden 33 Treffer aufgeführt :D ,

auch das von BumbleBee empfohlene "History of Underclothes" von C. Willett Cunnington ist zu finden.

Bearbeitet von zimtstern
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danke euch !

ich konnte noch icht ins MoMu, da ich noch in Berlin war/ es erst wieder im September geöffnet wurde. Heute werde ich aber eure Tipps mal suchen.

Ichmelde mich mit Resulaten:)

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also, so wie ich das sehe, gabs damals nur Hemden und vereinzelt auch sowas ähnliches wie Unterhosen

das Hemd schaut ja auch auf dem Gemälde an Händen und kragen heraus

glaubt ihr, der Kragen ist teil des Hemdes und lediglich aus mehreren Lagen plissierten Stoffes gefertigt ?

Ausserdem, glaubt ihr, die Schuhe könnte man auch selbst herstellen, da mir die rund 200€ doch etwas viel sind

Als Hut werde ich wohl nach einem einfachen Filzhut schauen

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also, so wie ich das sehe, gabs damals nur Hemden und vereinzelt auch sowas ähnliches wie Unterhosen

das Hemd schaut ja auch auf dem Gemälde an Händen und kragen heraus

 

Eine eigenständige Unterhose ist unwahrscheinlich. Eventuell wurde das Hemd unter zusammengebunden.

 

glaubt ihr, der Kragen ist teil des Hemdes und lediglich aus mehreren Lagen plissierten Stoffes gefertigt ?

 

Ich würde sagen, der Kragen wurde separat umgebunden.

Schau' Dir mal das Bild von Pieter Codde an:

http://z.about.com/d/arthistory/1/0/0/X/dp_ngl_0707_09.jpg

 

Der Kragen des Mannes in der Mitte (mit gelber Schärpe) scheint einen ähnlichen Kragen zu tragen. Auf dem Bild ist die Machart ganz gut zu erkennen.

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