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Stoffe markieren bsp. Fleece


Pferdle

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Hallo Zusammen,

 

ich habe mir Fleecestoffe gekauft und möchte nun einen Schnitt auf den Stoff kopieren. Jetzt habe ich das Problem, dass sämtliche Markierarbeiten nur bedingt funktionieren. Arbeiten mit dem Kopierrad und Kopierpapier klappt überhaupt nicht, der Stoff ist einfach zu dick. Auch das Anzeichnen mit dem Parallelkopierrädchen will nicht so wie ich es gerne hätte. Lediglich die gute alte Schneiderkreide führt etwas zu Erfolg.

 

Was macht Ihr in so einer Situation? Im Prinzip kann ich nur alles neu Aufstecken und dann Nachzeichnen. Oder?

 

Gruss

Claudi

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Hi Claudi

 

Die Forumssuche spuckt zum beispiel das aus. Vielleicht hilft dir das schon? Ansonsten mit verschiedenen Begriffen probieren, da wirst du sicher fündig.

Oder versteh ich dich richtig das du den schnitt direkt vom Bogen auf den Stoff zeichenen willst?

 

grüße

Adam

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Sowenig wie möglich markieren. (Aber das mache ich eh... :o)

 

Ich schneide meine Schnitte immer mit gleich breiten Nahtzugaben zu. So brauche ich keine Nahtlinie markieren, sonderen orientiere mich an den Linien auf der Stichplatte. Die NZG zeichne ich gleich meinem Folienschnitt an.

 

Paßzeichen an Nähten markiere ich durch kleine Einschnitte auf der Nahtzugabe.

 

Gerade Abnäher mit Fadenkreuzen an den Eckpunkten.

 

Geschwungene Abnäher müßte ich durchschlagen, ist mir bei Fleece aber noch nicht passiert. Meistens sind die Schnitte ja eher lässig.

 

Was aber auf Fleece auch gut anzeichnet sind die länglichen Kreiderädchen von Prym. Durchrädeln ist nicht so gut, weil oft Abdrücke bleiben.

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Hallo Adam,

 

ich habe den Schnitt auf Seidenpapier gezeichnet, ausgeschnitten und auf den Stoff mit Stecknadeln befestigt. Ich wollte lediglich den Schnitt auf das untere Teil durchkopieren. Und das war eben nicht möglich.....

 

@Bella,

 

auch ich habe einen Kreidestift. Aber der mag mich nicht so richtig. Bisher hat immer nur die Schneiderkreide richtig funktioniert. Der Kreidstift markiert bei mir leider fast nichts. Wahrscheinlich ist dann wohl die Qualität des Stiftes nichts mehr. Zum Kopieren verwende ich meist ein Kopierrädchen und Kopierpapier von Burda.

 

Gruss

Claudi

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Ich arbeite grundsätzlich mit dem Rollschneider. Nur wenns zu "fitzelig" wird in Ecken, dann muss dort mal für wenige mm die Schere ran.

Aber ansonsten und auch im Falle der Schere: Schnitt incl. Nahtzugabe auf Folie übertragen; auf Stoff mit meinen gefüllten Nutellagläsern (als Gewichte) fixiert und los gehts. :D

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