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Wie bewahrt ihr eure Schnittmuster auf?


Tinadoro

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Hallo ins Forum,

 

nachdem ich jetzt mein erstes richtiges Kleid fertig genäht habe, stellt sich die Frage, wie ich das Schnittmuster platzsparend aufbewahre. Habt ihr Tipps?

 

Grüsse von

Bettina

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sehr nützlich sind die Plastikverpackungen von Herrenhemden, die man verschließen kann, Aufkleber drauf mit Angaben zum Modell, kleinen Stoffstreifen drauf kleben und in eine Plastikbox

 

oder genauso verfahren mit einer Klarsichtfolie und in einen Leitzordner abheften, wenn sich mehr angesammlt hat, kannst du Ordner für Oberteile, Hosen, etc anlegen.

 

Basisschnitte die ich öfter verwende, klemme ich mit Wäschklammern auf die Drahtbügel aus der Reinigung, weil sie vom vielen Falten auch nicht besser werden.

 

Zum Auskopieren nehme ich Schnittpapaier von der Rolle, das hat keine Knicke und es lässt sich präziser arbeiten und ist bei häufigem Gebrauch der Schnittmuster strapazierfähiger.

 

Fertigschnittmuster falte ich möglichst in den Ursprungsknicken, aber mühe mich nicht ab, sie wieder in die Orginalverpackung zu bekommen, mit Bild und Anleitung kommen sie in eine Hemdenverpackung oder Klarsichtfolie. Bei Kinderschnitten zeichne ich ab, weil mir das Ansetzen zur größeren Größe zu zeitraubend ist.

 

lg

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Ich verpacke meine Schnittmuster in kleinen Polybeutel die ich beschrifte aus welcher Zeitschrift, welches Modell und die Größe des Muster`s ist. Dazu lege ich immer eine kleine Stoffprobe, die ich gegebenenfalls auch zum Einkauf von kombinierbaren Stoffen, mitnehmen kann. Das Ganze ordne ich in Hängeregister unter verschieden angelegten Rubriken ein, wie z.B. DOB Shirts, Hosen etc. Basismuster kopier ich mir auf etwas stärkere Folie, die ich eingerollt in einem Ständer stelle. Die Stoffproben hefte ich in einem dabeistehenden Ordner, mit allen Daten ausgestattet ab. So habe ich für mich die optimalste Übersicht geschaffen.

 

LG Mahony :winke:

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Meine Kinderschnitte wickle ich gerne (ggf einmal in der Mitte falten) auf leere Küchenpapierrollen... auf ein Ende schreibe ich Schnitt und Größe....

 

 

LG

Wildlife

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Ich benutze zum Schnitte kopieren Packpapier,ist stabil. Darauf schreibe ich immer Größe,Modellnr.,Zeitschrift / Nr,welches Teil es ist mit Nr. und das gebe ich in eine Klarsichthülle und lege einen Stoffstreifen dazu danach ab in den Ordner. :)

Ich habe noch nicht soviel Schnitte das ich sie in verschiedene Ordner anlegen muß ;)

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Ich nehme sogenannte Prospekthüllen (durchsichtige A4-Plastikhüllen mit Lochstreifen an der Seite zum Abheften) und hefte diese themengeordnet (Kleider, Röcke, Hosen etc.) in Ordnern ab. In jede Hülle kommt bei mir auch ein kleines Karteikärtchen mit Angaben zum Schnitt (woher, Größe) und was ich ändern musste sowie einem drangetackerten Stück vom Stoff. Ich zeichne meine Schnitte inzwischen (dank Tipp aus dem Forum) auf dickere Malerfolie.

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Ich nehme sogenannte Prospekthüllen (durchsichtige A4-Plastikhüllen mit Lochstreifen an der Seite zum Abheften) und hefte diese themengeordnet (Kleider, Röcke, Hosen etc.) in Ordnern ab. In jede Hülle kommt bei mir auch ein kleines Karteikärtchen mit Angaben zum Schnitt (woher, Größe) und was ich ändern musste sowie einem drangetackerten Stück vom Stoff. Ich zeichne meine Schnitte inzwischen (dank Tipp aus dem Forum) auf dickere Malerfolie.

 

Guten Morgen,

genau so mache ich es auch. Nur ohne das Karteikärtchen. Größe und Quelle schreib ich auf ein gr. Teil des Musters.

Das Stück Stoff finde ich inzwischen sehr wichtig, da ich oft nicht mehr weiß welchen Schnitt ich für welches Shirt genommen habe.

 

LG

venedigfan

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Also, ich kopiere die Schnitte auf auseinander geschnittene Müllbeutel, vorzugsweise hellgrüne vom Aldi. Das hat den Vorteil, dass die Folie beim Abmalen richtig auf dem Schnittbogen "klebt" und das ganze ist auch noch recht günstig - im Gegensatz zur BURDA-Kopierfolie.

Abgeheftet werden die Schnitte dann im Ordner in Klarsichthüllen, sortiert nach Oberteile, Röcke, usw. Außerdem kommt auch ein Stückchen Stoff mit rein. Dieses System hat sich bei mir ganz gut bewährt.

Bearbeitet von Ra(a)benmutter
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Danke für die vielen guten Tipps.

Auf die Idee mit der Prospekthülle bin ich auch schon gekommen und habe den Schnitt mit einer Kopie der Anleitung dort hineingesteckt. Genial ist die Idee mit dem Stoffrest.

Rädelt eigentlich jemand die Schnitte vom Schnittmusterbogen auf Papier? Ich habe noch etliche Bögen Blaupapier. wie man es früher für die Schreibmaschine benutzt hat, müßte doch eigentlich auch klappen.

 

Viele Grüße

Bettina

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wenn du ausrädelst brauchst du kein Blaupapier, die Zähnchen grabensich ja in das PApaier unter dem Schnitt. Zum Übertragen derNahtlinien und Passzeichen mit dem Kopierrädchen gibt es von Burda spezielles Kopierppier. Keine Ahnung wie sichdas Blaupapier auf Stoff verhält hinsichtlich der Entfernung der Markierungen. Außerdem ist es sehr dünn, das Burdakopierpapier ist stabil und mehrfach verwendbar.

 

LG

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Soo viele abkopierte Schnittmuster habe ich nicht. Dafür eine ganz praktische Küchenkommode mit einer niedrigen Schublade zu oberst. Ich halbiere die grossen Teile und fixiere die kleinen Teile dazwischen. Auf das äusserste Papier zeichen ich das Modell drauf und notiere alle Details, wo ich das Muster abkopiert habe.

 

Eine andere Variante wäre auch eine grosse Zeichnungsmappe. So machten wir das damals in meiner Ausbildung.

 

Früher hatte ich mal ein Vakumiergerät. Da habe ich vor allem Kinderschnitte gleich eingeschweist.

Variante wäre auch Minigrip-Beutel.

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Ich kopiere meine Schnitte immer auf Kopierfolie, die lässt sich sehr klein falten:)

 

Ds ganze kommt dann in eine A4 Folie mit einem Ettikett wo alle Details drauf stehen. Das ganze kommt dann in eine "Samla" Kiste vom Ikea.

 

Für große ausgedruckte Schnitte hab ich 2 Haken aus dem Bauhaus auf meinem Fernsehkastl wo ich die draufhäng (Ich loche sie und häng immer die zusammengehörigen Schnitte mit einem Stück Wolle drauf).

Die Haken sind an der Regalseite, die zur Wand schaut, deshalb stören sie im Wohnzimmer nicht, man sieht sie nur wenn man weiß das sie da sind:D

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Ich kopiere meine Schnitte immer auf Kopierfolie, die lässt sich sehr klein falten:)

Die Haken sind an der Regalseite, die zur Wand schaut, deshalb stören sie im Wohnzimmer nicht, man sieht sie nur wenn man weiß das sie da sind:D

 

Geniale Idee!

 

Gruß

Bettina

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Bei Schnittmuster, die ich abkopiere, nehme ich Seidenpapier. Früher auch Kopierfolie von Burda.

 

Schnittmuster für Serieanfertigung wie bei mir Schürzen, zeichne ich auf Packpapier und fixiere sie mit dicken Pinnwandnadeln an einer grossen Korkplatte, die ich auf die Rückseite meiner Zimmertür montiert habe.

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Huhu,

 

ich hab meine Schnitte + die abgemalten Größen in Hängemappen sortiert. Diese habe ich wiederum in den Kartons von Ikea (die für unter 1 Euro) nach Themen (Farbenmix, Kinder, Erwachsene, Ebooks) sortiert.

 

LG

Nina

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Meine gekauften Schnitte gebe ich, gefaltet, in Prospekthülle und dann ab damit in den entsprechenden, beschrifteten Ordner (z.B. Kinderkleidung, Kleider, Hosen, usw. ). Bei den abgenommenen, oder selbst gezeichneten Schnitten ziehe ich ein Band durch ein Ende und hänge sie dann an eine Kleiderstange. Hat den Vorteil, dass es keine Knicke in den Schnitten gibt, ist aber etwas Platzaufwendig.

 

LG Sabine

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Ich kopiere meine Schnitte immer auf extra breites Backpapier. Keine Ahnung wie ich darauf mal gekommen bin aber es klappt wunderbar! Da schreib ich auf jedes Stück den Schnittnamen und die Größe.

Dann mach ich immer eine DIN-A4 Übersichtsseite wo der Schnitt her ist und auch ein Scann der Nähanleitung wenn der Schnitt aus einem Heft ist.

Das kommt dann in eine Prospekthülle und die liegen auf einem Haufen. Könnte da mal nen Ordner anlegen...

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Also so viel Schnitte habe ich auch noch nicht. Aber die , die ich habe, sind auch in prospekthüllen abgelegt. Ausgerädelt habe ich noch keine. Würde aber auch großes Packpapier dafür nehmen.

 

lg mika2608

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Stangen für Scheibengardinen halte ich für ungeeignet- die knicken entschieden zu schnell ein, weil das Material sehr dünn ist.

 

liebe Grüße

Lehrling

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hab jetzt alles hier gelesen, aber ein Tipp fehlt mir, das erleichtert mir immer die Arbeit:

Bei Schnitten, die ich aus einer Zeitschrift auf Seidenpapier oder Kopierfolie kopiere und dann in einer A4-Klarsichthülle unterbringe, lege ich auch die eingescannte Schnittanleitung und Vermerk der Heftausgabe auf A4 ausgedruckt bei.

Ggf. mit handschriftlichen Vermerken, was ich anders genäht habe bzw. was beim nächsten Mal zu beachten wäre, weil es Probleme bereitet hat.

Versehen mit Datum der Fertigstellung, ggf. mit Stoffprobe.

 

LG, Carola

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Also ich kopiere die Schnitte auch auf Malerfolie. Die kann man gut in Klarsichthüllen verstauen. Die Hüllen werden beschriftet und in einer Schublade aufbewahrt.

 

Die Schnitte aufzuhängen finde ich aber auch toll. Für meine Malerfolie ist das aber glaub ich nichts, die ist dazu zu labberig.

 

lg Natascha

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Guten Morgen,

 

also ich mach mir die Arbeit die Schnitte (z.B. Shirts) die ich sehr häufig verwende auf dünnen Bastelfilz zu übertragen, der reißt und knittert nicht, und ist perfekt um mit dem Rollschneider drum herum zu schneiden. Zur aufbewahrung kommt das ganze dann je nach größe in eine Durchsichtige Mappe (wie große B4 Briefumschläge, nur mit nem Druckknopf zum Verschließen) und größere Schnitte werden auf Hosenkleiderbügel aufgehängt.

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Meine Schnittmuster kommen jeweils in eine Hängeregister-Mappe im dazu passenden Karton. Gibts beides für wenig Geld beim Schweden und ist sehr übersichtlich.

 

Jedesmal Folienbeutel sortieren um ein Schnittmuster zu suchen, war mir einfach lästig.

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