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Ich weiß nicht ... Overlock, Coverlock, ja oder nein?


Sady

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Guten morgen,

ich war lange nicht hier, aber ich habe nun wieder mehr Zeit zum Nähen und direkt beim 2. Werk ging mir das versäubern wieder so auf die Nerven, dass ich schon keine Lust habe, weiterzumachen. Nun habe ich einen kleinen Geldsegen bekommen, nein, nicht soviel, aber genug um sich eine Overlock, wenn auch eine günstige, zu kaufen. Ich habe da bei Ebay die Merrylock oder die Toyota Modell: SL1T entdeckt, die sich gut anhören. Die Overlock ist zum versäubern, ja? Wenn ich nun T-Shirts versäubere, dann muss ich die Nähte hinterher noch umschlagen und z.b. mit der Zwillingsnadel auf einer normalen Maschine nähen, ja? Das würde eine Coverlock ansonsten übernehmen, oder? Sind das bei der Coverlock auch 2 Arbeitsgänge? Möglicherweise bekommt man ja auch eine gebrauchte Coverlock... Ich bin grad wirklich irgendwie überfordert *pfeiff* Ist das versäubern denn wirklich soviel einfacher?

 

Kleine Ergänzung: Ich nähe zwar nicht schlecht, aber ich bin autodidakt und kein theoretiker, hab also nicht allzuviel ahnung. Aber irgendwie hab ich angst, dass ich mit sonem Teil völlig überfordert sein werde ...

 

LG Sady

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Hallo Sady,

 

ich habe seit ein paar Tagen auch eine Overlock und habe bisher nur probegenäht. Aber ich will sie jetzt schon nicht mehr missen :D

Das Versäubern mit der Nähmaschine wurde mir auch zu lästig ;)

 

Du kannst mit der Overlock gleichzeitig zusammennähen und versäubern oder auch nur versäubern. Und die Nähte sehen einfach perfekt und sauber aus und es geht wesentlich schneller.

 

Wenn ich nun T-Shirts versäubere, dann muss ich die Nähte hinterher noch umschlagen und z.b. mit der Zwillingsnadel auf einer normalen Maschine nähen, ja? Das würde eine Coverlock ansonsten übernehmen, oder?

 

Ich schätze, Du meinst damit den Saum?! Das kannst Du so machen. Eine Coverlock ist ja für Säume gedacht, obwohl ich die Säume meistens mit einer Ziersteppnaht meiner Nähmaschine festnähe.

 

LG

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Ich habe z.B. eine Pfaff 4752, kenne nur eine Singer von einer Freundin, meine liegt mir persönlich ein bißchen besser... ist aber wahrscheinlich alles Gewohnheitssache...

 

Eine Ovi finde ich, ist ein absolutes Muss bzw. eine Mega-Erleichterung beim Nähen.

 

Die Nähte sind halt alle top versäubert und sauber abgeschnitten.

 

Bei T-Shirts muss man (oder man lässt den Rollsaum) halt mit einer Zwillingsnadel noch umnähen..

 

Die OVI gebe ich nicht mehr her...

 

Eine Coverlock dagegen, vermisse ich persönlich nicht...

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Hallo Sady,

ich habe mir die Merrylock 740DS gekauft. Hatte keinen Vergleich. Bin absoluter Ovi-Anfänger. Gebe sie aber definitiv nicht wieder her :D . Versäubern geht schnell und sieht einfach besser aus. ;)

Das Einfädeln war beim ersten Mal etwas schwierig, da die Anleitung etwas dürftig. Aber nun null Probleme. Bin aber wie gesagt absoluter Neuling mit so einer Maschine. Habe mir auch alles selber ausgetüftelt. Kann ich nach Beschreibung nicht wirklich also gilt für mich: learning by doing :)

Viel Erfolg bei deiner persönlichen Wahl

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Hallo,

danke schonmal für die Antworten. Das hört sich ja doch nach einer lohnenswerten Anschaffung an. Die Merrylock hatte ich auch im Auge, wie gesagt. Hast du damit sschon mal festere Stoffe genäht? Ich wollte insbesondere auch Cord und Jeans nähen für Hosen ...

Ok, also Coverlock dann wohl eher nicht, aber Overlock schon.

Danke

Sady

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Hallo Sady,

genäht habe ich Leinengemisch, Cord, Jeans, T-Shirtstoffe, Baumwolle, Wollestoff, Futterstoffe und Fleece (nur zum Testen) ging alles tadellos. Fadenspannung mußt du allerdings ein wenig experimentieren.

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Hallo Mutze,

das hört sich ja vielversprechend an und sie wäre auch ein ganzes stück günstiger als meine bisherigen Favoriten von Toyota und Privileg. Wie ist denn das mit dem Rollsaum? Muss ich da die Platte austauschen? Und weiß du, wie das mit dem Zubehör ist? Insbesondere Füße (Kräuselfuss, Gummiband) und Nadeln. Gibts da was bzw. passen die von Singer oder Bernina?

Danke schonmal

Sady

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Ich würde meine Overlock, Privileg 454d, auch nicht mehr hergeben. Erleichtert die Arbeit g020.gifum Einiges. 'Ne Cover habe ich bisher auch noch nicht vermißt. Aber ..., was nicht ist, kann ja noch werden. Gehe aber davon aus, dass das noch geraume Zeit dauern wird. Viel Glück bei der richtigen Entscheidung.

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Hi!

Ich möchte nicht auf den Coverstich verzichten.

 

Das "Problem " ist ja, daß die Nähmaschine keinen Differentialtransport hat.

 

Wenn Du also Dein Teil schön versäubert hast und alles ist hübsch glatt, nix wellt sich... kommst Du mit der Nähmaschine daher, für den Saum mit der Zwillingsnadel und legst Dir dann mglw. damit den Stoff in Wellen :rolleyes:

 

Außerdem haste dann hinten zusätzlich zur versäuberten Kante nochmal den Zickzack von der Zwilli drauf, das wär mir zuviel.

Mit dem Coverstich nähst Du um und versäuberst gleichzeitig. Ein Arbeitsgang. :D

 

Für mich nie mehr ohne :)

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Also, Overlock ist schon mal klar. Man näht alles doppelt so schnell wie bisher und dadurch macht das alles wesentlich mehr Spaß.

 

Und auf meine Coverlock möchte ich auch keinesfalls verzichten, obwohl ich sie absolut nicht viel brauche. Aber wenn, dann sieht es einfach besser aus und wie Maro schon sagte, es wellt sich nix und es bleibt schön stretchig.

 

Liebe Grüße, Rena

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Wie ist denn das mit dem Rollsaum? Muss ich da die Platte austauschen? Und weiß du, wie das mit dem Zubehör ist? Insbesondere Füße (Kräuselfuss, Gummiband) und Nadeln. Gibts da was bzw. passen die von Singer oder Bernina?

Danke schonmal

Sady

 

Hallo Sady,

Platte braucht man nicht abschrauben, einen kleinen Hebel verstellen -> rollsäumen. :D Nadeln sind laut Anleitung normale Nähmanadeln, brauchte ich noch nicht zu wechseln. :) (Habe sie erst 7mon.) Zu den Füßen kann ich dir nichts sagen, habe ich mich noch nicht mit beschäftigt, da ich diese Dinge mit meiner Privileg 4434 mache ;) . Die Ovi soll aber baugleich mit einer Privileg oder Singer sein, wenn ich das richtig in Erinnerung habe :confused: . Wurde hier im Forum schon mal erwähnt.

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Hallo,

 

hier möchte ich doch ein klitzekleines bisschen einhaken....

 

 

...

 

Das "Problem " ist ja, daß die Nähmaschine keinen Differentialtransport hat.

 

Wenn Du also Dein Teil schön versäubert hast und alles ist hübsch glatt, nix wellt sich... kommst Du mit der Nähmaschine daher, für den Saum mit der Zwillingsnadel und legst Dir dann mglw. damit den Stoff in Wellen :rolleyes:

 

...

 

Hm - da bin ich nach wie vor der Meinung, dass man mit einer "normalen" Nähmaschine durchaus glatte Säume nähen kann.

 

Ich bin ja bekennender Zwillingsnadelfan, aber von Zeit zu Zeit nutze ich auch einfach einer der Zierstiche, die für elastische Stoffe geeignet sind, und säume damit.

 

Zur Vermeidung der "Wellen": wenn der Nähfußdruck stimmt, sollten die eigentlich nicht auftreten. Außerdem gibt es nette Hilfsmittelchen wie z.B. Wondertape oder Stickvliese, die auch schön helfen, dass sich der Stoff nciht während des Nähens verzieht.

 

...Außerdem haste dann hinten zusätzlich zur versäuberten Kante nochmal den Zickzack von der Zwilli drauf, das wär mir zuviel.

...

 

Auch das muss nicht zwingend so sein. Man kann schließlich auch entweder die unversäuberte Stoffkante mit der Zwillingsnaht einschließen oder man näht die Zwillingsnaht ein Stückchen von der Kante weg und schneidet hinterher den überstehenden Stoff bis zur Naht zurück.

 

...Mit dem Coverstich nähst Du um und versäuberst gleichzeitig. Ein Arbeitsgang. :D

 

...

 

Hier melde ich mal technische Erklärungsbedarf an:

 

wenn man mit einer Covermaschine Säume covert - werden dann nicht die Stoffkanten wie bei den von mir beschriebenen Methoden mit der Zwillingsnadel entweder eingeschlossen oder - was ich eher annehme - näht man da nicht neben der Kante und schneidet hinterher zurück?

 

Nur so für mich zum Verständnis und zur Einschätzung der effektiven Arbeitsersparnis (auch in Relation zum Anschaffungspreis einer Covermaschine).

 

Auf meine Overlockmaschine möchte ich auch nie wieder verzichten. Ich habe eine schon etwas ältere Singer mit Differentialtransport.

 

Jenen würde ich als absolutes Muss bezeichnen, wenn man dehnbare Stoffe stressfrei verarbeiten möchte.

 

Viele Grüße,

 

Ulrike:)

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Hm - da bin ich nach wie vor der Meinung, dass man mit einer "normalen" Nähmaschine durchaus glatte Säume nähen kann.

 

 

Sicher :) wenn man eine Nähma mit verstellbarem Fußdruck hat oder eben eine, die das von Haus aus einfach sowieso schön macht.

Ist aber meistens eher nicht der Fall.

 

 

Zur Vermeidung der "Wellen": wenn der Nähfußdruck stimmt, sollten die eigentlich nicht auftreten. Außerdem gibt es nette Hilfsmittelchen wie z.B. Wondertape oder Stickvliese, die auch schön helfen, dass sich der Stoff nciht während des Nähens verzieht.

 

 

 

Klar, das sind alles durchaus praktikable Möglichkeiten.

Wäre für mich persönlich aber nur eine Notlösung, wenn ich eben keine cover hätte. Cover ist bequemer :o

 

 

 

Man kann schließlich auch entweder die unversäuberte Stoffkante mit der Zwillingsnaht einschließen oder man näht die Zwillingsnaht ein Stückchen von der Kante weg und schneidet hinterher den überstehenden Stoff bis zur Naht zurück.

 

 

 

Richtig. Das wäre dann das gleiche Vorgehen, wie beim covern.

Die Covernaht gefällt mir aber von hinten besser, als der Zickzack der Zwilli.

 

Hier melde ich mal technische Erklärungsbedarf an:

 

wenn man mit einer Covermaschine Säume covert - werden dann nicht die Stoffkanten wie bei den von mir beschriebenen Methoden mit der Zwillingsnadel entweder eingeschlossen oder - was ich eher annehme - näht man da nicht neben der Kante und schneidet hinterher zurück?

 

 

Ja, genau. Wobei ich inzwischen soviel Übung hab, daß ich fast immer die Stoffkante treffe und nichts mehr nachschneiden muß :D

 

Ich habe eine schon etwas ältere Singer mit Differentialtransport.

 

Jenen würde ich als absolutes Muss bezeichnen, wenn man dehnbare Stoffe stressfrei verarbeiten möchte.

 

Genau. Und den hat eben die cover, die Nähma nicht :)

 

 

Ulrike, ich gebe Dir Recht, es geht natürlich ohne cover und Overlock ist auf jeden Fall wichtiger, aber ich hab ja auch nur gesagt, daß ich aus oben genannten Gründen auf eine cover nicht verzichten möchte.

 

Wenn ich vor der Wahl stünde, nur Overlock oder - weil zu teuer- gar nix, dann würde ich immer erstmal nur ne Ovi nehmen und auf die cover verzichten.

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Hallo!

 

Was mich an der "Merrylock" interessieren würde ist die Lautstärke.

 

Ist sie sehr laut oder erträglich? Nachbarschaftsstörend oder "gegenüber vom Kinderzimmer" (bin Nachtnäher *seufz*)tauglich?

 

LG Suse

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Hallo,

nach vielen (mehr als 45) Jahren nähen auf verschiedenen NäMas habe ich mir eine Cover und eine Overlock gekauft. Die Overlock ist genial (ja, ich die immer sagte braucht man nicht, bin überzeugt). Auch die Cover ist toll, aber die Overlock ist wichtiger. Hauptsache mit Differentialtransport. :D

Lautstärke ist Ansichtsache. Also: vorführen lassen, selber nähen, entscheiden. ;)

Viel Erfolg

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Wollte auch mal "mitsenfen"....;-).

 

Dass die Ovi wertvoll ist, ist bereits klar....:-) Wie konnte ich nur so lange ohne?(viele Fragezeichen)

 

Aber die Geschichte mit dem elastischen Stoff, von wegen Nähmaschine macht Wellen....das sehe ich so wie Maro. Es gibt Stoffe, die sich, wegen des verstellbaren Nähfüßchendruckes, wirklich ganz gut verarbeiten lassen. Dennoch zicken manche Stoffe ganz schlimm rum. Bei mir war es eine Art Wäschejersey, der die Zwillingsnadel überhaupt nicht lustig fand. Ales mögliche versucht, nix dran zu machen. Da wäre eine Cover Gold wert gewesen. Mit einer "normalen" Nadel näht sich das prima. Und Vlies und Zwillingsnadel ist sicher nicht die ideale Kombination, oder?

 

Vielleicht sehe ich das auch nur nicht richtig, dann wäre ich für eine weitere Aufklärung auch sehr dankbar. Im Moment versäubere ich mit der Ovi und mache dann an den Saum eine Ziernaht. Optimal gefallen tut mir das aber nicht. Und mein Mann bringt mich um, wenn jetzt auch noch eine Cover ins Haus muss, nur weil ich "Blut geleckt" habe.....;-).

 

Nette Grüße,

Petra

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Es gibt Stoffe, die sich, wegen des verstellbaren Nähfüßchendruckes, wirklich ganz gut verarbeiten lassen. Dennoch zicken manche Stoffe ganz schlimm rum. Bei mir war es eine Art Wäschejersey, der die Zwillingsnadel überhaupt nicht lustig fand. Ales mögliche versucht, nix dran zu machen. Da wäre eine Cover Gold wert gewesen. Mit einer "normalen" Nadel näht sich das prima. Und Vlies und Zwillingsnadel ist sicher nicht die ideale Kombination, oder?

 

Im Moment versäubere ich mit der Ovi und mache dann an den Saum eine Ziernaht. Optimal gefallen tut mir das aber nicht.

 

Mir gings auch so, dass ich mich/mir (?) mit Zierstichen beholfen habe. Es war halt wirklich ein behelfen. Das Ergebnis war nie so super. Deshalb habe ich mir auch zuerst eine Cover gekauft. :p Aber bald drauf dann die Ovi. Will beides nie mehr missen....:D ;)

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Vielen, vielen Dank für die Hilfreichen TIpps hier. Ich habe mir nun die Merrylock bestellt, weil ich von vielen Leuten gutes gehört habe und ich denke, dass die Maschine ein gutes Einstiegsmodell ist und einen guten Preis hat.

Vielen dank,

Sady

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Hallo Sady,

 

dann herzlichen Glückwunsch zu Deiner Locke :super:

Ich wünsche Dir viel Spaß mit ihr und das Du viel Freude daran haben wirst :D Vorbei ist das lästige Versäubern ;)

 

LG

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Hallo,

bin nach wie vor Nähanfänger und habe mich entsprechend schwer getan, eine Overlockmaschine zu kaufen. Ich war unschlüssig, ob sich diese Investion in ein Hobby lohnt, von dem ich eigentlich noch nicht mal weiß, ob es mir dauerhaft Spaß macht, weil ich Bügeln und das Kopieren der Schnitte auf den Stoff mühsam finde ;) .

Sei es drum. Egal, was ich genäht habe, oder versucht habe, zu nähen: Ich war mit dem Ergebnis immer irgendwie unzufrieden - egal, wieviel Mühe ich mir gegeben habe, sorgfältig und genau zu arbeiten. Das hat die Stoff- und Schnittkauflust zwar nicht geschmälert hat, wohl aber den Antrieb, meine Ideen auch umzusetzen :falten:.

Habe es dann vor ein, zwei Wochen getan. "Meine Overlockmentorin" Darcy (danke nochmal an dieser Stelle :winke: !) hat mir den Rücken gestärkt, diverse Beiträge hier im Forum haben mich ermuntert.

Hey, und wenn ich vorher gewußt hätte, wieviel Nähspaßzugewinn das bringt, hätte ich schon vor Jahren eine gekauft.

Ich würde inzwischen fast soweit gehen, daß sich jeder Nähanfänger erst die Ovi, dann die Näma kaufen sollte...aber ich will nicht ketzern. Aber für die schnelle Tunika, das flotte Shirt - perfekt !

Klar, Fadenspannung kann kniffelig sein, Einfädeln bedarf etwas Konzentration, aber keine dieser "Hürden" ist unüberwindbar. In diese typischen Overlockprobs mußte ich bislang nur einen Bruchteils des Frusts und der Zeit investieren, die ich sonst mit der mittelmäßigen Versäuberung verbracht habe.

..und klar, kostet die Nummer ein paar Euronen. Aber es muß wohl für den Anfang nicht der Rolls Royce sein - ein kleiner Japaner tut es auch :rolleyes: .

...und klar, gibt es ein Nähleben ohne Overlock. Aber es macht deutlich mehr Arbeit und weniger Spaß :D .

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