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Ceri

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Hallo zusammen,

 

mein erster Quilt nähert sich der Vollendung, doch nun bräuchte ich mal Rat von den erfahrenen Quilterinnen hier.

 

Nachdem das Top nun bald fertig ist, befasse ich mich allmählich mit der Frage des Quiltens und anderen. Als Vlies habe ich mir bereits ein 100%-Wollvlies von Hobbs und als Rückseite eine lilafarbene Baumwoll-Webware vom Stoffmarkt besorgt.

 

Nach ausgiebiger Recherche würde ich gerne mit Aurifil-40wt-Garn quilten, das ich jedoch bestellen müsste und hier fängt mein Dilemma schon an. Ich bin hoffnungslos überfordert mit der Farbauswahl und dazu weiß ich auch noch nicht so recht, wie ich quilten will. :nix:

 

Auf der Vliespackung steht als maximaler Abstand 3,5", aber welcher Abstand ist als Minimum angeraten? Ich denke mir, dass das Wollvlies besser zur Geltung kommt, wenn ich nicht ganz so eng quilte. Allerdings wollte ich auch nicht nur "Stitch-in-the-ditch" machen, sondern etwas mehr Quilteffekt haben. Habt ihr eine Idee? Es ist wie gesagt mein erster Quilt und ich habe bisher erst ein wenig Freihandquilten (Stippling) geübt, würde mich aber wahrscheinlich rantrauen, wenn das Muster nicht allzu kompliziert ist.

 

Als Garn hatte ich ein Farbverlaufsgarn in Erwägung gezogen, kann mir aber nicht so recht vorstellen, wie es später aussieht. Wird es zu bunt, wenn ich zu den an sich schon recht bunten Stoffen von Aurifil die Nr. 4647 http://www.aurifil.com/wp-content/uploads/2014/09/MK50SC6-4647.png nehmen würde oder soll ich lieber bei grau bleiben, z.B. 4070 http://www.aurifil.com/wp-content/uploads/2014/09/MK50SC6-4670.png oder vielleicht einfarbig lila oder ganz anders? Ich drehe mich total im Kreis und würde mich über weitere Meinungen echt freuen.

 

Das weiße unter dem Top ist nur eine Decke, damit es besser erkennbar ist, da kommen noch grau Streifen dazwischen.

 

Liebe Grüße

die mit dem einfallslosen Forennamen

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Oh ist der schön! Kompliment!

Ich finde das 1. Garn sehr passend, wenn die hellen "Flecke" nicht zu hell sind. Hatte jetzt den Vergleich mit der weißen Unterlage. Dafür wäre es optimal, aber ich glaube, mit dem hellen Grau ist es auch super. Weil es eher pastellige Farben sind, glaube ich gar nicht, dass das zu bunt wird. Allerdings ist die Frage nach dem Garn für unten bzw. nach der Stofffarbe für unten. Ist das ein "richtiges" Lila, oder eher ein heller Ton (wäre für mich dann eher Flieder) (was die Farben des Tops vielleicht nahe legen)? Wenn es ein richtiges Lila (Nachbarfarbe von Weinrot) ist, wäre es mir evt. zu auffallend.

 

Ich quilte auch gerade mit 40er Aurifil-Garn und finde es super! Es hat so einen schönen Glanz, ist stärker als das normale Nähgarn, aber nicht so stark wie die Valdani- oder die Sulky- und Madeira Garne. Darum ist es sehr angenehm in der Näma.

Ein Quiltmuster hat mich bisher auch nicht angesprochen (habe aber über meinen Quilt auch Monate gegrübelt.... und mische jetzt gerade Linien mit welligen Zierstichen auf fast größter Stichlänge).

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Schöner fast Quilt :)

 

Schau doch mal in der Galerie https://www.hobbyschneiderin24.net/portal/galerie/showgallery.php/cat/503 nach Inspiration

 

Ich würd jeden Block mit seinem Muster betonen, das geht auch mit Linien die die Punkte/Spitzen des Muster verbinden und ein weiteres Muster erzeugen.

 

Wie groß wird das ?

Hast Du mal über das Quilten auf einer Longarm nachgedacht ?

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Ein schönes Top hast Du da genäht!

 

Mir kommen die Ideen zum Quilten meistens, wenn ich auf dem Sandwich auf dem Boden herumrutsche und hefte... Aber das ist natürlich recht individuell, keine Ahnung, ob das bei Dir auch funktioniert;)

Spontan würde ich bei Dir versuchen, die Konturen zumindest grob durchs Quilten hervorzuheben, vielleicht mit einer doppelten Quiltnaht in 1cm Abstand? Stippeln wenn, dann nur auf den grauen Flächen?

Oder Du machst ein All-Over-Muster; schau mal nach den Quilts von Slashcutter hier im Forum, die ganze Quilts mit einem ganz großzügigen Wellenmuster überzieht; das sieht gut aus. Oder Eidi hat mal einen Quilt mit großen Kreisen überzogen, die sie mit einem Teller aufgezeichnet hatte; das paßt auch gut als Kontrast zu den geormetrischen Muster.

 

Zum Abstand gilt auch, daß das eine Geschmackssache ist - magst Du Deine Decke eher flauschig, solltest Du nicht viel enger als im Maximalabstand arbeiten (der ist nötig, damit sich das Vlies ordentlich benimmt bei Benutzung und Waschen); magst Du hingegen eher flache und etwas vintagemäßig knuddelig aussehende Quilts, dann solltest Du möglichst eng quilten.

 

Und das Garn - ich würde eher zu grau tendieren. Das Verlaufsgarn sieht man auf den grauen Flächen dann halt unterschiedlich stark, ebenso auf der Rückseite; das lenkt den Blick auf die Nähte. Wenn Du Dir schon recht sicher bist, daß Deine Quiltnähte ansehnlich werden, kann das toll aussehen, wenn Du Dir noch unsicher bist, wäre ich zurückhaltend.

 

LG Junipau

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Oh so schnelles Feedback, danke! :)

 

Ich habe mal versucht, den Rückseitenstoff auf der Fensterbank neben einem Fehlversuch aus den gleichen Stoffen zu fotografieren - ist schon fast zu dunkel dafür bei uns. Die Farbe der Rückseite kommt aber auf meinem Monitor ganz gut hin, es ist tatsächlich eher ein fliederton. Das lila der Vorderseite ist nicht so blaustichig wie auf dem Bild, sondern passt ganz gut dazu.

 

An die Unterseite habe ich noch gar nicht gedacht. Da wäre wahrscheinlich ein Aurifil-Garn im Farbton den Stoffes das richtige, oder? Das macht es ja nicht einfacher....

 

Endgröße wird 60x72", d.h. ca. 150x180 cm.

 

Meinst du mit Linien, die die Spitzen verbinden, so wie bei deinem Garden Walk Quilt? Sieht superschön aus, aber auch sehr anspruchsvoll. Eigentlich wollte ich auf einer Haushaltsnähmaschine quilten und hatte mir dazu schon ein paar Craftsy-Videos angesehen. Darin wurde darauf hingewiesen, dass das Quilten in oder neben der Naht den Nachteil hat, dass man den Quilt ständig drehen muss. Ist das problematisch in der Größe oder noch gut machbar?

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Bearbeitet von Trulla242
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Endgröße wird 60x72", d.h. ca. 150x180 cm.

Nicht ganz klein, aber nicht riesig :)

 

Meinst du mit Linien, die die Spitzen verbinden, so wie bei deinem Garden Walk Quilt? Sieht superschön aus, aber auch sehr anspruchsvoll.

Danke :) es war einfacher als gedacht

Hier hab ich von meinem Ausflug zur Longarm Maschine berichtet

Garden Walk Block - Wer hat schon mal ? - Seite 8 - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

Eigentlich wollte ich auf einer Haushaltsnähmaschine quilten und hatte mir dazu schon ein paar Craftsy-Videos angesehen. Darin wurde darauf hingewiesen, dass das Quilten in oder neben der Naht den Nachteil hat, dass man den Quilt ständig drehen muss. Ist das problematisch in der Größe oder noch gut machbar?

Ich würde mir tatsächlich für jeden Block ein eigenes Muster ausdenken.

Das Muster auf dem Garden Walk ist mit Hilfe von Linealen entstanden, ziemlich dicke Teile, doppelt so dick wie ein Patchworklineal.

Daran wird der Fuß entlang geführt.

Mit einem geraden Lineal kann man auch ohne Drehen und Wenden die Linien den Blockmustern folgen lassen.

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An die Unterseite habe ich noch gar nicht gedacht. Da wäre wahrscheinlich ein Aurifil-Garn im Farbton den Stoffes das richtige, oder? Das macht es ja nicht einfacher....

 

Endgröße wird 60x72", d.h. ca. 150x180 cm.

 

... Darin wurde darauf hingewiesen, dass das Quilten in oder neben der Naht den Nachteil hat, dass man den Quilt ständig drehen muss. Ist das problematisch in der Größe oder noch gut machbar?

 

Ja, Du kannst gut eine andere Fadenfarbe ins Spulchen tun; ich nehme da meistens ganz normales Nähgarn in der passenden Farbe.

 

Mit der normalen Nähmaschine ist das wirklich ein kleines Problem, daß man den Quilt ständig drehen muß, wenn man in der Naht quiltet... Das kannst Du eigentlich kaum umgehen, solange Du nicht freihandquiltest, also mit versenktem Transporteur - dann kannst Du Dein Sandwich beliebig in alle Richtungen quilten, ohne den ganzen Haufen ständig bewegen zu müssen. Dafür ist es etwas schwieriger, die Spur zu halten, als wenn alles von Füßchen und Transporteur festgehalten wird. Aber es ist zu machen, ich quilte fast nur noch so; es übt sich. Allerdings würde ich das an einem kleineren Stück erst einmal üben; vielllicht guckst Du Dir auch noch ein paar Videos dazu an (Freemotionquilting). Wichtig ist eine möglichst große Arbeitsfläche (ich stelle mir immer noch Stühle neben den leergeräumten Tisch, damit möglichst wenig Stoff nach unten zieht), hilfreich sind Handschuhe mit Noppen (die simplen Stoff-Gartenhandschuhe aus dem Baumarkt für 3€ tun gute Dienste), um das Ganze besser im Griff zu haben.

 

Meine ersten Quilts habe ich in langen Querungen von einer Seite zur anderen gequiltet, so daß Rautenmuster entstanden sind; da muß man nicht so häufig den ganzen Quilt drehen...

 

Die edle Variante ist das Quilten auf der Longarmmaschine, was Monika beschrieben hat. Da liegt das Sandwich flach und hat viel Platz.

 

Viel Erfolg!

LG Junipau

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Das Quilten mit der Longarmmaschine ist wirklich die Kür, im Moment müssen aber erst mal die Elna und der Esstisch herhalten.

 

Gut zu wissen, dass normales Nähgarn als Unterfaden ausreicht. Gartenhandschuhe habe ich mir schon für meinen Stippling-Versuch auf einer 50x30 cm großen Nadeltasche zugelegt, das hat ganz gut geklappt. Gezielte Freihandnähte auf einer großen Decke stelle ich mir vergleichsweise schwierig vor, aber man wächst ja mit seinen Aufgaben... :eek:

 

Wenn ich es mir so überlege, hätte ich den Quilt schon gerne eher flauschig, schon wegen des flauschigen Vlieses. Die Tellervariante von Eidi gefällt mir da gut und auch die verbundenen Linien von Monika. Durch die anderen Bilder muss ich mich erst noch durcharbeiten, es sind immerhin 3007! Vielleicht versuche ich doch, erst mal die Konturen der Sterne knapp neben der Naht zu betonen und dann auf dem grauen Hintergrund mit gebogenen Linien zu verbinden. Ist das verständlich? In meinen Träumen schwenke ich den Quilt schon freihand unter der Maschine wie ein Profi :D.

 

Angesichts der fehlenden Erfahrung im Quilten wäre es also sinnvoll erstmal ein unauffälliges Garn zu nehmen, das sehe ich ein (obwohl das pastellige Verlaufsgarn es mir irgendwie angetan hatte...). Was wäre denn besser, im Sinne von unauffälliger, Fehler verzeihender - ein uni-grau oder ein Verlaufsgrau? Der Hintergrundstoff ist ein mittelgrauer falscher Uni namens Dimples.

 

Ich glaube, ich starte im Markt mal eine Bezugsquellensuche für Aurifil-Garn in meiner Nähe, ich würde den Stoff schon gerne dranhalten. Auf jeden Fall habt ihr mir schon sehr geholfen, mich zu sortieren. Vielen, vielen Dank dafür!

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Hallöchen. Ich habe diesen Quitt letztes Jahr auch fertig gestellt. Als Rückseite hatte ich ganz normalen Fleece-Stoff genommen.

 

Mein Quilt-Muster habe ich auch lange überlegt, im Endeffekt habe ich aber nur die Sterne und das Sashing nachgezeichnet. Ich wollte nicht, das der Quilt am Ende überladen wird und bretthart...

 

Benutzt habe ich dazu Isacord Farbverlaufsgarn in creme-hellgrau-dunkelgrau.

 

Ich schau mal, ob ich auf die Schnelle ein Foto finde..

 

 

Edit: Fotos eingefügt

 

attachment.php?attachmentid=227370&d=1484640890

 

attachment.php?attachmentid=227371&d=1484640905

Bearbeitet von dark_soul
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@dark_soul, deinen wunderschönen Quilt habe ich natürlich schon gesehen. Er war Anregung und Vorlage für meinen :D, die Anleitung gibt es ja leider nicht mehr.

 

Die Sorge, dass der Quilt zu dünn und hart wird, ist auch das, was mich umtreibt - neben den Bedenken, das schöne Teil durch dilettantische Nähte zu ruinieren. Andererseits hätte ich schon gerne ein sichtbares Muster und die Furcht vor krummen Nähten bleibt wohl noch beim 10. Quilt, wenn man nicht irgendwann mal beherzt anfängt. Es beruhigt mich aber zu hören, dass ihr auch lange über die Muster nachdenkt. Ein bisschen Zeit zum Grübeln habe ich ja noch, ich muss noch 10 Außensterne nähen.

 

Wie funktioniert das eigentlich mit der Bezugsquellensuche im Markt? Muss das erst freigeschaltet werden oder habe ich was falsch gemacht, ich sehe mein Gesuch gar nicht.

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Eigentlich wollte ich auf einer Haushaltsnähmaschine quilten und hatte mir dazu schon ein paar Craftsy-Videos angesehen. Darin wurde darauf hingewiesen, dass das Quilten in oder neben der Naht den Nachteil hat, dass man den Quilt ständig drehen muss. Ist das problematisch in der Größe oder noch gut machbar?

 

Das "normale" Quilten in der Naht würde ich bei Deiner Decke nur entlang der Zwischenstreifen machen. So eine große Decke kann man nicht ständig nach ein paar Zentimetern genähter Naht drehen. Da wirst Du nicht glücklich mit. ;)

Hast Du einen Obertransport an Deiner Nähmaschine? Der erleichtert das Nähen "in the ditch" sehr und sorgt dafür, dass es keine Falten gibt.

 

Wenn Du auch innerhalb Deiner Blöcke "in der Naht bzw. im Nahtschatten" nähen willst, solltest Du das mit dem Freihandquilting-Fuß machen, da brauchst Du die Decke nicht ständig drehen. FMQ in der Naht geht mit einiger Übung sehr gut, man darf nur nicht zu schnell nähen.

 

Viele Grüße,

mausauge

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FMQ in der Naht geht mit einiger Übung sehr gut, man darf nur nicht zu schnell nähen.

 

Ja schon, aber ein wichtiger Faktor ist das Gewicht der Decke (wurde oben schon genannt). Wenn man so ein Probesandwich hat und es geht, denkt man, es geht, aber dass die echte Decke schwer ist und auch gut gelagert noch zieht, so dass das Transportverhalten ganz anders ist, hat mir im Endeffekt schon einigen Frust beschert. :cool: Also die Decke bewegt sich nochmal anders (viel schwerfälliger) unter der Näma als das Probesandwich. Da klappte dann bei mir manches, das vorher gut ging, doch nicht so gut. Klar, man kann die Decke so lagern, wie Brigitte Ehmann es in ihrem guten Quiltbuch beschreibt, dass man jeweils nur einen Teil bewegen muss/kann, das hatte ich zT glaub ich nicht.

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Deswegen die Anmerkung bezüglich Longarm Quilten, das geht viel einfacher, da die Maschine über den Stoff fährt.

Also find ich ;)

 

Es wird sich schon eine Lösung finden.

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Ich hab das teil ständig gedreht, allerdings hat meine Maschine auch einen echt großen Durchlass.

Das wäre schon mit der Aurora schwierig geworden, denk ich.

 

FMQ hatte ich versucht, aber da werde ich noch kein Freund mit.

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Ich hab das teil ständig gedreht, allerdings hat meine Maschine auch einen echt großen Durchlass.

Das wäre schon mit der Aurora schwierig geworden, denk ich.

Deine Große ist ja auch richtig groß ;)

 

FMQ hatte ich versucht, aber da werde ich noch kein Freund mit.

Lass Dir erzählen das es auf einer Longarm viel einfacher geht :D

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Es geht voran :). Das Top ist fertig und ich habe mich zu einem neuen Rückseitenstoff entschlossen. Aus mehreren Gründen - zum einen habe ich dem Stoffmarkt-Stoff hinsichtlich der Farbechtheit nicht getraut, da habe ich schon mal schlechte Erfahrungen gemacht, zum anderen fand ich den fliederfarbenen Stoff etwas langweilig und am Ende doch nicht so recht passend. Außerdem verzeiht ein gemusterter Stoff mehr... :D.

 

Das Aurifil-Garn habe ich nun auch live gesehen und mich tatsächlich für das pastellfarbene Verlaufsgarn für die farbigen Flächen entschieden, das passt perfekt, und für ein unauffälliges unifarbenes Grau für den grauen Hintergrund, beides in Stärke 28. Die beiden Garne müssen erst noch bestellt werden, dann kann es losgehen.

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  • 1 Monat später...

Es ist vollbracht :)! Ein Bild vom fertigen Quilt habe ich zwar schon in einem der Werkel-Threads gezeigt, nun aber der Vollständigkeit halber auch noch mal hier, in besserer Auflösung und mit vernähten Fäden.

Warum er auf dem Bild so verknittert aussieht, weiß ich nicht, in natura sieht er besser aus.

 

Am Ende habe ich den Quilt nun doch ständig gedreht und mich nicht getraut, freihand zu quilten, benutzt habe ich den Obertransport-Fuß.

Zuerst habe ich das Sashing jeweils mit dem grauen Garn in der Naht gequiltet, danach von der Mitte aus beginnend mit dem Verlaufsgarn die Konturen der Sterne knapp neben der Naht und in der Mitte zum Teil ebenfalls in der Naht. Als Unterfaden habe ich jeweils das gleiche Garn genommen. Für das Binding habe ich unterschiedlich lange Streifen der für die Sterne verwendeten Stoffe benutzt.

 

Die Lernkurve bei diesem Quilt war gigantisch. Es war zwar viel Arbeit, hat aber auch richtig Spaß gemacht - ich denke, ich werde zum Wiederholungstäter :D.

Vorderseite2.jpg.8042d71f9da7acb1d27264a9d80ff9a2.jpg

1945557580_Rckseite2.jpg.92a8debd34d51bac684526f19a5482bc.jpg

Detail1.JPG.b0879add216048d713ad80d4e267448b.JPG

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Bearbeitet von Trulla242
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Super, genauso habe ich das damals auch gemacht....

Fand ich die beste Lösung. Die Sterne selbst wirken schon, da braucht es kein aufwändiges Quilting mehr....

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Oh ja der ist sehr schön geworden - Kompliment!

Hihi, ja jetzt hast du "Blut geleckt" :D:cool:

 

Und 28er Garn, hätte ich nie gedacht, dass das doch nicht so viel dicker ist als das angeblich 35er, das ich oft von Valdani benutzt habe.

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