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Handgenäht = Hand genäht ????


Tubaline

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Hallo zusammen,

 

Märkte sind ja immer ein Tummelplatz für viellerlei Leut' und ich hatte letztes Wochenende ein besonders neunmalkluges Menschlein abbekommen. Ich schreibe auf meinen Info-Schildchen an den Waren immer, meine Sachen wären handgenähte Unikate. Der sagte, wenn ich es mit der Nähmaschine zusammen nähe, dann ist es nicht handgenäht und mein Schild wäre irreführende Verbraucherinformation und damit strafbar.

 

Nun beeindruckte mich das Geschwafel dieses Menschleins nicht wirklich (wenn ihr ihn gesehen hättet, wüsstet ihr warum ...:-)) Aber man muss schon ein bisschen vorsichtig sein, können ja auch mal richtige Verbraucherschützer (oder welche die sich dafür halten) über die Märkte wandern. Deshalb stelle ich einfach mal die Frage: Muss "handgenäht" auch wirklich "Hand genäht" sein? Weiß da jemand was.

 

Anm.: Ich schreibe "handgenäht" immer zusammen und klein. Nicht "Hand genäht".

 

Bin auf Eure Antworten gespannt.

 

Liebe Grüße

Sabine

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Hallo Sabine,

 

ob es strafbar ist oder nicht, ???? :rolleyes: :hug:

 

Aber ich finde auch, handgenäht heißt, mit der Hand gearbeitet, nicht mit der Maschine. (Und Hand genäht heißt rein sprachlich, Du bist an der Hand genäht worden, => die Hand ist genäht worden)

 

Schreib doch lieber: Handarbeit, das beinhaltet meiner Meinung nach auch Arbeiten an der Nähmaschine, im Gegensatz zu industriell gefertigter Ware.

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Also für mein Verständnis bedeutet "handgenäht" mit der Hand genäht und nicht mit der Maschine. Ich mache Patchwork und da ist ein handgenähter Quilt eindeutig mit der Hand genäht, ein maschinengenähter mit der Maschine. Ich würde mich auch irregeführt fühlen.

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Gast Doro-macht-mit

handgenäht bedeutet für mich eindeutig, dass es mit der Handnähnadel und nicht mit der Maschine genäht ist.

 

Lederware (mit der Sattlermaschine genäht) kenne ich allerdings auch unter der Bezeichnung handmade.

 

Grüße Doro

 

PS: deine Bezeichnungen für kritische Kunden finde ich nicht so erbaulich: neunmalkluges Menschlein; das Geschwafel dieses Menschleins.

Bearbeitet von Doro-macht-mit
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Auch für mich ist handgenäht selbstverständlich "mit der Hand genäht" und nicht mit der Maschine :confused:

Selbst genähte oder selbst gefertigte Unikate wäre wohl richtiger...

Lea

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Da fände ich den Ausdruck "handmade" oder "handgemacht" treffender. Denn das sagt nichts über die Zusammennähtechnik aus, aber eben, dass da viel Handarbeit drinsteckt.

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Warum nicht "selbstgenäht"?

Handgenäht ist in der Tat genähtes mit der Hand(nadel) und nicht mit einer Nähmaschine. "Handarbeit " kommt der Sache schon näher.

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Selbst an industriegefertigter Massenware haben Menschen ihre Hand angelegt. Demnach müsste das nach Deiner Auslegung also auch "handgenäht" sein.

Und "Hand genäht" ist einfach nur schlechtes Deutsch.

Auch ich würde somit dem "Menschlein" Recht geben.

Gruß von Karin

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Hallo,

ich frage mich gerade, ob ich selbst, wenn ich einen Stand hätte, überhaupt drauf hinweisen würde, dass meine Sachen handgemacht/handgenäht o.ä ausgedrückt, sind.

Wenn es den Leuten gefällt, dann kaufen sie`s .

Ich gehe ja auch nicht auf Kreativmärkten auf den Verkäufer zu und frage, ob er die Sachen selbstgemacht hat...

mach Dir nicht so viel Kopp.

lg wunnerbar

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Aber man muss schon ein bisschen vorsichtig sein, können ja auch mal richtige Verbraucherschützer (oder welche die sich dafür halten) über die Märkte wandern. Deshalb stelle ich einfach mal die Frage: Muss "handgenäht" auch wirklich "Hand genäht" sein? Weiß da jemand was.

 

Also, rein von der Wortbedeutung her würde ich schon mal meinen, dass als "handgenäht" Gekennzeichnetes auch wirklich von Hand genäht sein sollte. Warum sollte man es sonst so bezeichnen? Bei der Schuhherstellung meint handgenäht meines Wissens jedenfalls auch tatsächlich von Hand und eben nicht maschinengenäht.

 

Was wär denn, wenn mal ein "richtiger" Verbraucherschützer über den Makrt liefe? Würdest du deine Schildchen dann verschwinden lassen? Und warum? Frage ich alles mal so als Menschlein.

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Hier ist noch so ein neunmalkluges Menschlein:

 

auch für mich ist "handgenäht" "von Hand genäht". Selbstgefertigt kann von Hand oder mit der Maschine genäht sein. ;)

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Moin,

ich denke, daß das eine offizielle Grauzone ist - bei "handgestrickt" denkt ja auch jeder, es wäre mit der Hand gestrickt, und erwartet keineswegs, daß dabei eine Strickmaschine benutzt wurde...mein dummes Gesicht kann man sich vorstellen, wenn einem dann Maschinensocken gezeigt werden...:D

 

Beim Spinnen ist es genauso - handgesponnen mit der Spindel, dem Rad, oder mit einem elektrischen Flügel?

 

Für mich persönlich bedeutet "handgenäht" auch "mit der Handnadel" genäht.

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Nun beeindruckte mich das Geschwafel dieses Menschleins nicht wirklich (wenn ihr ihn gesehen hättet, wüsstet ihr warum ...:-))

 

Vermutlich war er aber doch klug genug, wenn du jetzt hier fragst, wie die HS-Gemeinde das sieht.

 

Schade, dass du ihn auch noch optisch runtermachst, ist das wirklich nötig um das Thema hier anzusprechen?

 

Wenn wir etwas mit der Nähmaschine nähen, sehe ich trotzdem noch einen Unterschied zur industriell gefertigter Massenware, aber ich würde trotzdem kein Schild "handgenäht" dranhängen.

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Bei "handgemacht" würde ich Maschinennähte durchaus akzeptieren, denn es sind ja meist viele Verarbeitungsschritte und die hat man ja von Hand gemacht, nicht mit einem Automaten.

 

Handgenäht, egal wie geschrieben, heißt für mich hingegen, daß die Stiche eben von Hand genähnt sind.

 

Genauso wie Handgestickt eben nicht mit der Stickmaschine gestickt ist.

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Vielen Dank für Eure Antworten.

 

Als erstes möchte ich Euch sagen, dass ich mir Eure Kritik an meiner Wortwahl sehr zu Herzen genommen habe und bitte alle um Entschuldigung. Ich hatte sie unbewusst gewählt, emotional durch das Erlebte geprägt.

 

Das Wort "Menschlein" benutze ich immer dann, wenn ich das Geschlecht verheimlichen möchte. Ist einfach in meinem Sprachgebrauch aufgenommen worden und wirkt geschrieben - wie ich jetzt merke - härter als wenn es ausgesprochen wird.

 

Mit dem "wenn ihr ihn gesehen hättet" meinte ich absolut nicht das Äußere, sondern die Art, wie der Mann von Stand zu Stand ging und ... wie soll ich es jetzt ausdrücken? Er war nicht an einem Gespräch und auch nicht an den Waren interessiert. Er suchte das "Haar in der Suppe", egal ob beim Bratwurststand oder Wintergartenbauer, vorhanden oder nicht. Jeder durfte einen längeren Monolog entgegennehmen, Gegenargumentation, Richtigstellung oder Erklärungen wurden vom Redner mit Floskeln lautstark übertönt. Wahrscheinlich muss man ihn erlebt haben. Ich kann ihn nicht wertungsfrei beschreiben, weil ich ihn erlebt habe.

 

Aber, ja, das gebe ich zu, er hat mich zum Nachdenken über meine Beschriftung gebracht. Das einzige aus dem mir zugedachten Monolog, was verwertbare Kritik war. Die Beschriftung bring ich übrigens an, weil ich nicht auf Kunsthandwerkermärkte sondern so genannte Kramermärkte gehe. Dort werden eben auch Besen, Wintergärten, Tischdecken, Türbeschichtungen, Wachstuch, Bratwurst, Haushaltskleinkram und, und, und, angeboten. Da dort handgemacht nicht selbstverständlich ist, gibt es die Info auf den Preisschildern. Mir war nicht klar, dass man mit "handgenäht" auch wirklich mit mit der Hand genäht verbindet. Ich werde das in Zukunft ändern.

 

Bitte versteht mich nicht falsch: Verbraucherschutz ist wichtig. Würde jemand "von Amts wegen" (wie z. B. Gewerbeamt, Verbraucherzentrale) vor meinem Stand stehen, mich auf die Fehler aufmerksam machen, wäre das ok, selbst wenn ich dafür eine Strafe zahlen müsste. Auch Kunden, die mich auf Dinge aufmerksam machen, nehme ich ernst, rede mit ihnen, tausche Argumente aus. Auch wenn sie mit der Kritik ein bisschen kratzbürstig rüberkommen.

 

Nur bei Leuten, die sich für Verbraucherschützer halten wie Abmahnprofi-Anwaltskanzleien) oder eben solche wie der Markt-Mann fehlts bei mir. Auch wenn diese auf ihre Art Verbraucherschutz betreiben. Ja, ja, ich weiß, Ihr sagt jetzt bestimmt: "Aber er hat ja ..." Ja, er hat. Aber ...

 

Liebe Grüße

Sabine

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sondern die Art, wie der Mann von Stand zu Stand ging und ... wie soll ich es jetzt ausdrücken? Er war nicht an einem Gespräch und auch nicht an den Waren interessiert. Er suchte das "Haar in der Suppe", egal ob beim Bratwurststand oder Wintergartenbauer, vorhanden oder nicht.

 

Ach so einer.

Ja, solche Menschen machen einem das Leben nicht gerade leichter.;)

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  • 1 Monat später...

Weißte was, lass Dich doch einfach von jemandem an der Nähmaschine fotografieren und stelle das Bild in A4 Format gut sichtbar am Stand auf.

 

So sieht jeder wie die Sachen gefertigt sind und dass es eben keine Fabrikware und keine Handnähnadel ist!

 

So wie Barbie z.B. http://www.capricorna.de/naehen/pics_barbie/barbieAs.jpg

 

:D

 

oder diese Dame hier:

http://static1.akpool.de/images/cards/40/409961.jpg

 

äh oder so:

http://www.blessmystole.com/images/me_sewing_003_2_.jpg

 

oder so:

http://www.serioussewing.com/wp-content/uploads/2010/05/About-page-photo.jpg

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Hallo,

 

Das ist ein interessantes Thema.

 

Der Begriff handgenäht wurde ja bereits verworfen, aber Handarbeit wurde als Ausweichsmöglichkeit vorgeschlagen.

 

Ich habe mal ein bisschen gegoogelt und konnte keine zufriedenstellende Erläuterung für Handarbeit finden, die mich hinreichend informiert hätte, wieviel denn von Hand gearbeitet werden muss, um das Endprodukt als Handarbeit bezeichnen zu dürfen.

 

Die Prädikate "handgemacht", "von Hand genäht" oder "Handarbeit" sollen doch aufwendig(er) hergestellte Waren von den industriell bzw. maschinengefertigten unterscheiden, sie sozusagen aufwerten, da sie aufwendiger herzustellen sind.

 

Ich persönlich halte ein von vorne bis hinten mit der Nähmaschine genähtes Teil trotz allem für Handarbeit, auch wenn es nicht von Hand genäht wurde. Wenn Sabine aber in einer Fabrik sitzen würde, wo jeder an einem Teil nur eine Naht näht und maschinell zugeschnittene und markierte Stoffteile erhält, dann ist das nicht so individuell und ich hätte Probleme es als Handarbeit zu bezeichnen, obwohl Menschen daran gearbeitet haben.

 

Mich würde interessieren, ob es da irgendeine Regelung gibt, wann man den Begriff für seine Waren verwenden darf? Ich konnte dazu nichts finden, scheint eine Grauzone zu sein.

 

Viele Grüsse,

Nelly

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Gast Doro-macht-mit

Ich persönlich halte ein von vorne bis hinten mit der Nähmaschine genähtes Teil trotz allem für Handarbeit, auch wenn es nicht von Hand genäht wurde.

 

es ging um den Begriff "handgenäht". Wenn ich als Kundin eine Tunika für das Mittelalter auf einem Markt mit diesem Etikett kaufe, dann darf da nie und nimmer eine einzige Naht mit der Maschine dran sein. Egal wie aufwändig das mit der Maschine war oder ob es ein Einzelstück ist.

 

Grüße Doro

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Hallo Tubaline,

sei froh ,dass man Dich (wie auch immer) auf Deine missverständliche Wortwahl hingewiesen hat. Wenn man es richtig übel gemeint hätte, würdest Du zu horrenden Kosten abgemahnt.

Gruß alla

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--- schnipp ---

es ging um den Begriff "handgenäht".

--- schnapp ---

 

Grüße Doro

 

Das habe ich verstanden. Steht ja auch in meinem Beitrag. Trotzdem habe ich mir erlaubt eine Frage zum Begriff "Handarbeit" zu stellen.

 

Viele Grüsse,

Nelly

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Eine konkrete Regelung kenne ich dazu nicht, wann man seine Werke als Handarbeit bezeichnen darf. Ich persönlich würde dieses Wort nicht für Dinge gebrauchen, die zum größten Teil unter Einsatz einer Maschine zusammengesetzt wurden.

 

Die Prädikate "handgemacht", "von Hand genäht" oder "Handarbeit" sollen doch aufwendig(er) hergestellte Waren von den industriell bzw. maschinengefertigten unterscheiden, sie sozusagen aufwerten, da sie aufwendiger herzustellen sind.

 

Ich sehe das nur als Abrenzung zwischen Handarbeit und maschineller Fertigung. Eine Aussage über den Aufwand der Fertigung wird meiner Meinung nach damit nicht unbedingt getroffen.

 

Ich persönlich halte ein von vorne bis hinten mit der Nähmaschine genähtes Teil trotz allem für Handarbeit, auch wenn es nicht von Hand genäht wurde. Wenn Sabine aber in einer Fabrik sitzen würde, wo jeder an einem Teil nur eine Naht näht und maschinell zugeschnittene und markierte Stoffteile erhält, dann ist das nicht so individuell und ich hätte Probleme es als Handarbeit zu bezeichnen, obwohl Menschen daran gearbeitet haben.

 

Ich verstehe, was du meinst, finde aber, dass diese Differenzierung nicht im Bezug auf den Begriff Handarbeit möglich ist. Du differenzierst zwischen Massenfertigung und individuell gefertigtem Einzelstück, beides jedoch in im Wesentlichen maschineller Fertigung.

Bearbeitet von elkaS
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Wenn ein Produkt einer Nähmaschine noch handgenäht ist, was ist dann maschinen- oder industriell genäht? Ich habe noch nie von lasergesteuerten Roboterstraßen im Zusammenhang mit der Textilindustrie gehört.

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Eine konkrete Regelung kenne ich dazu nicht, wann man seine Werke als Handarbeit bezeichnen darf. Ich persönlich würde dieses Wort nicht für Dinge gebrauchen, die zum größten Teil unter Einsatz einer Maschine zusammengesetzt wurden.

 

Hallo Elka,

 

Ich bin einer Meinung mit Dir, dass ein mit der Nähmaschine genähtes Teil nicht als "handgenäht" angeboten werden sollte, aber was ist denn mit Stoffe vorbereiten und schneiden etc.? Schnitte und Schablonen anfertigen, Kreationen entwerfen? Das sind alles Tätigkeiten, die für mich zum Herstellungsprozess dazugehören. Daher mein Gedanke, ob ein mit der Maschine genähtes Teil zwar nicht als "handgenäht" bezeichnet werden kann, aber dennoch allgemein unter "Handarbeit" fällt.

 

Ich sehe aber schon, dass die meisten hier im Forum der Meinung sind, dass der Prozess vollständig "von Hand" gemacht sein muss. Nach dieser Definition fallen viele Verkäufer, die bei Etsy oder DaWanda ihre Produkte als handgemacht anpreisen, unter "maschinell hergestellt".

 

 

Ich verstehe, was du meinst, finde aber, dass diese Differenzierung nicht im Bezug auf den Begriff Handarbeit möglich ist. Du differenzierst zwischen Massenfertigung und individuell gefertigtem Einzelstück, beides jedoch in im Wesentlichen maschineller Fertigung.

 

Sehr guter Punkt. Damit hast Du Recht.

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