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Grundlagen die zweite - Markieren und Zuschneiden


cheshirecatfreak

Empfohlene Beiträge

Hallo an alle,

 

habe (nachdem ich vor ein paar Tagen schon mal was zu Grundlagen gefragt habe - nochmal herzlichen Dank für Eure Beiträge!!) ncoh ein paar grundlegende Fragen zum Markieren und Zuschneiden bei einfachen Schnitten (eigenartigerweise finde ich die im neuen burda-Nähtipp-Buch nicht, wahrscheinlich sind meine Fragen zu einfach?)

Also:

1. Markieren: Ist mir immer noch nicht klar. Ich kopiere den Schnitt auf Butterbrotpapier o.ä., schneide den aus, stecke ihn mit Stecknadeln auf dem Stoff fest (rechts) und markiere mit Schneiderkreide erst um den Schnitt herum (da, wo ich mit gerader Naht nähen werde) als auch ca. 1,5 cm entfernt (Nahtzugabe, wo ich gleich schneide werde) Eigentlich sollte die Nahtzugabe wohl beim Saum größer sein. Naja. Soweit so gut. ABER:

Die Naht (wo ich nähen werde) ist doch dann immer nur auf EINER Seite (bei zwei Teilen, z.B. Vorderteile vom Mamu-Hängerchen, wenn ich zweilagig markiere und schneide) markiert. MUSS ich jedes Mal ZWEI MAL markieren? Dann kann ich doch sowieso gleich zwei Mal separat zuschneiden, wenn's eh der doppelte Aufwand ist...

Habe mir nun extra ein Kopierrädchen (ohne Kreide) geholt, weil ich dachte, damit lässt sich's lösen, weiss aber damit nicht viel anzufangen :o) irgenwie schlägt das auf der zweiten Seite (wenn ich auf der ersten, bereits mit Nahtlinie markierten Seite langrädele) nicht ausreichend durch.

MACH ICH WAS FALSCH???

2. Ecken - einschneiden oder nicht???

Wenn ich's nun irgendwie geschafft habe, die Naht zu nähen (grade Naht) und zu versäubern - soll ich dann die Ecken (wiederum: Christina-Hängerchen von Mamu) einschneiden (also, wie beim Buchumschlag oder so, wenn ich klebe - ihr wisst schon) oder nur einschneiden, aber keinen Stoff wirklich ABschneiden???

Dummerweise habe ich immer etwas über die Ecke/Kante hinaus genäht (sowohl bei der graden Naht als auch beim Versäubern) und schneide nun blöderweise das ganze etwas auf :o(((

Also irgendwas ist da sicher nicht richtig, so wie ich das mache.

Habt ihr Tipps? Wie macht man das denn???

(Bei Mamu direkt will ich nicht schon wieder nachfragen, habe schon zwei Mal Supertipps und geniale Hilfe bekommen, ist aber schon fast peinlich, wie wenig Grundlagenwissen ich habe. Nähkurs wäre sicher dringen nötig, habe aber null Zeit dazu - zwei kleine Kiddies und abends Arbeiten am PC. Mit Schrägband ging das Hängerchen letztens erstaunlich gut. Jetzt aber, ohne Schrägband, finde ich's viel schwieriger, will's aber trotzdem schaffen, schon allein wegen dem Lerneffekt. Habe bisher viel gelernt - konnte vor kurzem noch nicht mal 'ne Nähmaschine anstellen, ehrlich - aber habe jetzt Grundlagenlücken, die ich irgendwie nicht geklärt kriege. Sorry...)

DANKE AN ALLE, DIE MIR AUF MEINE "TOTALANFÄNGERFRAGEN" ANTWORTEN!!!!!!!!

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Hi zuallererst beachte vor dem Feststecken deines Schnittes bitte den Fadenlauf, sonst erlebst du unangenehme Überraschungen.

Zu deiner Frage, wenn du auf einer Seite schön dick mit Kreide markiert hast, wendest du später die 2 Teile zueinander und kloppst die Kreide auf das zweite Teil durch. Das spart dir das nochmalige Markieren. Ich hoffe, das hilft dir?

Viele Grüße

locke0705

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Hm - also mit dem farbigen Kopierpapier, da bin ich noch nicht drauf gekommen. Du meinst so wie bei Quittungen? Wen ja: Wo krieg ich das denn in dieser Größe her?

 

Das mit dem Kreide-"Durchhauen" klingt gut. Ich habe rosafarbene Kreide (weil viele meiner Stoffe wegen der Kiddies hell sind und zur Auswahl nur noch weiss oder schwarz stand..) ich hoffe, das funktioniert auch damit (und ist nicht zu hell...)

 

Das mit der Farbenmix-Anleitung - ja, habe ich schon gelesen. Die Farbenmix-Sachen haben mir schon viel geholfen, aber auch hier kapier' ich einiges nicht (weil ich halt null Vorkenntnisse habe und keinen direkt fragen kann). Kopieren des Schnitts ist ja klar. Beim Auschneiden aber fängt's schon an - auf dem Farbenmix-Bild sehe ich nicht, dass die da (bei ihrem pink-gestriften Stoff) irgendwas markiert hätten, weder die Naht noch die Nahtzugabe.

 

Weiter: Die schreiben dort, dass eine Nahtzugabe eigentlich jeder frei wählen kann. Woanders (burda und online) steht aber, der Saum müsse länger sein als z.B Kragen (wegen Umschlagen). Hm.

 

Jedenfalls, Ecken schneiden die da auch nicht ein. Aber als ich mir das teil heute so ansah, dachte ich, ohne dass ich's vorsichtig zurechtstutze, kann das nie klappen.

 

Irgendwas mach' ich falsch...

 

Danke erst einmal für Eure Antworten!!!

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Genau, es ist wie bei den Quittungen ;)

 

Es ist von Burda und gibt es überall wo es Nähzubehör gibt. Es ist recht gross und bei langen Teilen musste du die Schnittteile einfach drauf hin und her rutschen

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Hallo!

 

Ich beschreibe hier einfach mal kurz wie ich es mache, vielleicht hilft dir das:

 

Ich muss zugeben, dass ich die Nahtlinie auf dem Stoff nicht markiere.

Wenn ich das Schnittmuster kopiere (abpause), füge ich überall 1cm Nahtzugabe zu, Achtung: an Seiten, die gesäumt werden sollen, noch einen cm extra, also 2 cm. (Die 2cm NZ am Saum haben sich bei mir einfach als gutes Maß zum doppelt einschlagen erwiesen, ansonsten kann man da bestimmt auch gut mal ausprobieren...) Beim Nähen orientiere ich mich dann an meiner Nähmaschine, welche von der mittleren Stellung der Nadel schon in bestimmten Abständen (bsp. 1cm, 1,5cm, 2cm) Markierungen aufweist. Möchte ich Passzeichen markieren, schneide ich mit einer Schere einfach bei beiden Teilen zugleich (ich schneide doppellagig zu) gering ein (also auf jedenfall unter dem 1cm Nahtzugabe bleiben!).

 

Liebe Grüße!

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Hallo,

 

hm, klingt bei dir alles etwas umständlich.

Ich lege den Stoff rechts auf rechts zusammen (Webkanten aufeinander)

Lege den ausgeschnittenen Schnitt auf und zeichne ihn mit 1 cm Nahtzugabe (Nähfußbreite) auf der linken Seite des Stoffes ab.

Dann ausschneiden, und die Teile zusammenstecken.

Beim Nähen läuft die rechte Kante des Nähfußes an der Stoffkante entlang. So habe ich dann 1 cm Nahtzugabe.

 

Für den Saum nehme ich mehr Nahtzugabe, da der ja eingeschlagen wird. (Je nach Wunsch 2-5 cm)

Ecken schneide ich ab, Rundungen einschneiden, damit nach dem Wenden kein Wulst oder Falten entstehen.

 

Ach ja, wenn Du den Stoff rechts auf rechts legst, mußt Du nicht jedes Teil einzeln zuschneiden. Die hast Du ja dann jeweils gegengleich.

 

LG

Birgit

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Gast wildflower

Man kann übrigens auch die Nahtzugaben auf dem Schnitt mit anzeichen und dann direkt ausschneiden. Nur Abnäher und andere Passzeichen werden übertragen.

Genäht wird dann nach den Markierungen auf der Maschine (bzw. aufgeklebten Markierungen) oder Steppfüßchenbreite, je nachdem, was wo vorher zugegeben wurde.

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Hui, Ihr arbeitet alle so ordentlich ... ich nicht :D

 

ich lege das Schnitt-Teil auf den Stoff (schön ausgerichtet nach Fadenlauf oder Muster der Ringel oder so), dann beschwere ich das Schnitt-Teil mit einigen schweren Teilen, dann schneide ich los. Da wird nix markiert. Ich kann recht gut einen immer gleichen schmalen Streifen Stoff neben der Nahtlinie stehen lassen, da wird nix eierig, und da meine Nahtzugabe immer gleich ist, weiß ich auch, dass ich entsprechend weit innen im Stoff dann die Nahtlinie habe.

 

Bei einem Lieblings-Schnitt weiß ich inzwischen, dass mir der Schnitt zu kurz ist. Ich habe auf meinem Zuschneidetisch ein kleines rechteckiges Körbchen mit Gedöns, das stelle ich dann exakt unter den Schnitt und nehme die neue Körbchenkante als Schneidekante. Und immer schön das Körbchen weiterrücken und weiterschneiden.

 

Hoch lebe ein gesundes Augenmaß und ein angstfreies Zuschneiden! :D

 

Sonja.

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achja, Achtung:

 

Solltest du den Stoff lieber einlagig zuschneiden wollen dann musst du deinen Papierschnitt beim zweiten Teil umdrehen, das heisst einmal siehst du die Beschriftung, das andere mal liegt die Schrift auf dem Stoff. Die zwei Teile müssen spiegelgleich sein sonst funktioniert es nicht.

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Man kann übrigens auch die Nahtzugaben auf dem Schnitt mit anzeichen und dann direkt ausschneiden. Nur Abnäher und andere Passzeichen werden übertragen.

Genäht wird dann nach den Markierungen auf der Maschine (bzw. aufgeklebten Markierungen) oder Steppfüßchenbreite, je nachdem, was wo vorher zugegeben wurde.

 

Das sind alles gute Tipps um es einfacher und schneller zu machen aber ich denke ein absoluter Anfänger kommt besser damit zurecht wenn allesa auf dem Schnitt angezeichnet ist, auch wenn es umständlicher ist

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Aha, ich glaube, das hilft mir (morgen) schon mal erheblich weiter, vielen Dank an alle!!!!

 

 

Ich glaube auch, dass ich voerst mit dem "alles anzeichnen" wohl am besten beraten bin, ich traue mich kaum, irgendwas aus dem (nicht ganz so billigen, räusper) Stoff zu machen.. aber gut zu wissen, dass es auch mit Nähfüßchenmarkierungen und (irgendwann mal) mit Augenmaß und Selbstvertrauen geht ;o)

 

Vielen, vielen Dank!!!!!

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kleiner Tipp

bevor Du Deinen teuren Stoff zerschnippelst, näh doch ein Probeteil

z.B. aus einem alten Bettlaken oder Bomull vom blau-gelben Möbelriesen

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Hui, Ihr arbeitet alle so ordentlich ... ich nicht :D

Hoch lebe ein gesundes Augenmaß und ein angstfreies Zuschneiden! :D

Sonja.

 

Ich machs genau so wie du. Schnittmuster beschweren und dann nach Augenmaß mit ca 1,5 cm Zugabe munter drauf los schneiden. Lediglich an den Seitennähten und Säumen gebe ich mehr Naht zu (ca 3 cm bzw 5 cm) um bei der ersten Anprobe ein bißchen mehr Spielraum zu haben. Markierungen werden an der Seite kurz eingeknipst, das einzige was ich genau abzeichne sind Abnäher. Die genaue Anpassung folgt eh bei der ersten Anprobe.

 

Zur Frage "Nahtzugaben an Ecken": Ich schneide die Nahtzugaben z.B. an Kragenecken bis kurz vor die Naht schräg ab, ansonsten wird es nach dem Wenden zu wurschtelig.

 

Lg

Radieschen

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Ja, ich nehme immer Stoff, der hübsch genug aussieht, dass man das Teil dann auch wirklich den armen Kleinen umhängt :D aber nicht so teuer, dass es weh tut, wenn was daneben geht

 

Der Vollständigkeit halber kann ich aber aus schmerzlicher Erfahrung schon eine meiner vor kurzem gestellten Fragen selbst beantworten :( nämlich sollte man wohl nie, nie (hallo, liebe Auch-Anfänger!!!) bei den Nahtzugaben irgendwas einschneiden (so, wie man das beim Buch-mit-Folie-bekleben immer macht), WEIL man dann spätestens beim Rundumabsteppen merken muss, dass man zu viel weggeschnitten hat :mad: und dann nur mit viel Zeit und Glück das Ganze irgendwie kaschieren kann (hoch leben Pompon-Borten u.dgl.)

 

Was man auch nicht machen sollte, ist, zu denken, dass schon richtig, richtig einfache Schnitte-mit-Anleitung doch noch einen Ticken leichter gemacht werden können, nur weil es logisch wirkt, was man sich als noch-nicht-wirklich-nähen-Könnender da so überlegt... Ach ja, und immer darauf achten, wo Nahtzugabe hinmuss, sonst kann's sein, dass plötzlich das Kleid richtig kurze Träger kriegt... :D

 

Ich glaube, das mit den richtig schnuckeligen Rüschenteilen muss wohl noch ein Weilchen warten... :p

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Ich zeichne nicht an, sondern schneide mit gleichmässigem Abstand neben dem Schnittmuster her. Passmarken kennzeichne ich mit einem durchgezogenen und verknoteten Faden, das hat sich bewährt, da verrutscht nix und die Marke geht auch nicht verloren, einschneiden mag ich nicht, das kann leicht in die Naht gehen.

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Hallo!

 

Ich erzähle mal, wie ich mir in den Anfängen geholfen habe:

 

1. habe ich beim Kopieren von Schnittteilen, die an der Mitte aufhören, die Folie gewendet und meine kopierte Mitte wieder an die Mitte des Schnittmusters angelegt und nochmal kopiert, um ein vollständiges Teil zu erhalten. Damit kann man dann einlagig zuschneiden, ohne dass man das Schnittteil auf dem Stoff neu anlegen muss.

 

2. habe ich die Nahtlinien mit wasserlöslichem Filzstift angezeichnet, weil mir das viel einfacher von der Hand ging, als die Geschichte mit der Kreide oder mit Kopierpapier und Rädchen. Genauso habe ich die Nahtzugabe/ Schnittlinie und alle anderen Markierungen angezeichnet.

 

Nach einer Weile hatte ich genug Übung, um auch ohne vollständig angezeichnete Linie nähen zu können. Daraufhin habe ich mit der Zeit immer weniger Markierungen gemacht und mich beim Nähen an den Hilfsmarkierungen auf der Stichplatte meiner Nähmaschine orientiert.

Später hab ich mir noch einen Rollschneider mit Abstandhalter zugelegt, weil ich so ohne jegliche Markierung eine gleichmäßige Nahtzugabe anschneiden kann. Fand ich sehr praktisch. Mache ich auch immer noch so.

 

Wenn es allerdings hundertzehnprozentig und supergenau werden muss, kommt immer noch der Filzstift zum Einsatz.

 

(Und falls sich jemand an meinem Filzstift stört: Mich hat ganz am Anfang nur theoretisch interessiert, wie man es eigentlich richtig macht. Praktisch war mir wichtiger, überhaupt erstmal eine für mich taugliche Vorgehensweise zu finden, die mich nicht ständig zur Weißglut bringt.)

 

Der Vollständigkeit halber kann ich aber aus schmerzlicher Erfahrung schon eine meiner vor kurzem gestellten Fragen selbst beantworten :( nämlich sollte man wohl nie, nie (hallo, liebe Auch-Anfänger!!!) bei den Nahtzugaben irgendwas einschneiden (so, wie man das beim Buch-mit-Folie-bekleben immer macht), WEIL man dann spätestens beim Rundumabsteppen merken muss, dass man zu viel weggeschnitten hat :mad: und dann nur mit viel Zeit und Glück das Ganze irgendwie kaschieren kann (hoch leben Pompon-Borten u.dgl.)

 

Mir ist noch nicht so ganz klar geworden, was Du wo einschneiden möchtest.

An Ecken schneidet man die Nahtzugabe schräg ab. Die Naht sollte natürlich an dieser Ecke entsprechend sicher sein. Wenn ich an solchen Stellen über die Ecke hinaus genäht habe, steppe ich die Naht um die Ecke herum noch einmal sauber nach.

Bei Rundungen wird die Nahtzugabe senkrecht zur Naht bis knapp an die Naht heran eingeschnitten.

 

Was man auch nicht machen sollte, ist, zu denken, dass schon richtig, richtig einfache Schnitte-mit-Anleitung doch noch einen Ticken leichter gemacht werden können, nur weil es logisch wirkt, was man sich als noch-nicht-wirklich-nähen-Könnender da so überlegt...

 

Das unterschreibe ich mal. Denn oft kann man wegen der fehlenden eigenen Kenntnisse weder die Tragweite der Anleitung noch die Tragweite seiner eigenen Änderungspläne einschätzen.

 

Weiterhin viel Spaß beim Nähen und: Übung macht den Meister. :)

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