zuckerpuppe Geschrieben 1. Februar 2007 Teilen Geschrieben 1. Februar 2007 ... hatte ich noch nie eingesetzt, weil die Geradstiche zwischen den Ausschlägen bei dehnbaren Jerseys nehmen. Bei Gewebe wie leichten Wollstoffen mit Webmustern oder Struktur gibt's keine Probleme, Stichbreite und -länge werden angepaßt und der Stich ist rechts nicht sichtbar. Aber ich hab feinen Jersey, lavendelgrau, und ich wollte nicht handnähen und auch auch keine dehnbaren Overlockstiche verwenden. Also war nachdenken angesagt. Die Lösung bei meinem Jersey und mit meiner Maschine (Bernina 1530): Stichbreite auf 2, Stichlänge auf 5 (Maximum), nicht mit der Maschine vernähen Anfangs- und Endfäden lange lassen, nach dem nähen das Gewirk leicht dehnen (die große Stichlänge und die langen Anfangs- und Endfäden geben genügend Spielraum) und dann erst die Fäden nach links ziehen und von Hand vernähen oder verknoten. Der Saum hält, der Stoff ist weiterhin dehnbar und von rechts nicht sichtbar. Gruß Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zuckerpuppe Geschrieben 2. Februar 2007 Autor Teilen Geschrieben 2. Februar 2007 Man sollte nicht bei Müdigkeit tippen ... Denkt Euch im ersten Satz "Dehnbarkeit" dazu. Nehmt im 2. Satz das 2. "auch" heraus - und daß die dünnstmögliche Jerseynadel sowie das dünnstmögliche farblich passende Garn genommen wird, ist eh klar (ich nehme für sowas bevorzugt 120/2 Serafil Immer noch müde Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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