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Was haltet ihr vom Schneiderkreiderad?


Nähnora

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Gerade habe ich versucht, im Forum nach älteren Einträgen zum Schneiderkreiderad von Prym zu suchen, aber es gab gar keine Ergebnisse. (Vielleicht findet man etwas unter einem anderen Stichwort?)

 

In jedem Fall würde ich mich freuen, wenn Ihr mir von Euren Erfahrungen mit dem Schneiderkreiderad erzählen könntet. Ich finde das Nachzeichnen mit Stift oder Schneiderkreide oft etwas mühsam, auch, weil sich dabei manchmal der Stoff bei mir verzieht. (Sehr geschickt bin ich möglicherweise nicht.) Hilft einem in solchen Fällen das Schneiderkreiderad?

 

Vielen Dank im Voraus

Nähnora

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wie wärs mit Kopierrädchen? Kreiderädchen gibt auch Ergebnisse.

Bearbeitet von Pandoras Box
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Hallo

ïch mag am liebsten die Kreiderädchen, habe aber eins das wie ein flacher Stift ist. Funktioniert aber wie das Schneiderkreiderad, liegt mir aber besser in der Hand.

Ich brauche kaum noch was anderes seit ich dieses ausprobiert habe. Rutscht kein Stoff mehr und wenns mal nicht richtig zeichnet reicht ein kurzes auf den Tisch klopfen - ausser es wär leer.

Aber auch das nachfüllen ist kein Problem.

Liebe Grüsse

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Ein Kopierrädchen ist, soweit ich weiß, etwas anderes - nämlich das Rad, mit dem man unter Zuhilfenahme von Kopierpapier Umrisse auf untere Stofflagen überträgt. Ich meine aber etwas anderes. Zur Erklärung hänge ich mal ein Bild an.

kreiderad.jpg.ee50e1819eba98deceb43e7acfc47a4f.jpg

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Hallo ich habe ein Minikreiderädchen von Prym.

Man kann manche Stoffe damit sehr gut anzeichnen, bei manchen ist dann wieder die normale Schneiderkreide besser.

 

Das mit dem Verziehen vom Stoff bei der normalen Kreide kenn ich auch.

Wenn man die Kreide anschärft geht es besser.

 

LG charliebrown

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Das Kopierrädchen nützt nur im Zusammenhang mit Kopierpapier was.

Gutes Kopierpapier gab es früher, inzwischen habe ich mich oft über das neu gekaufte geärgert und es nicht mehr verwendet.

Gruß charliebrown

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Danke! Das ist dann wahrscheinlich das hier im Anhang, nicht wahr? Welche Vorteile hat das denn gegenüber dem größeren Rädchen?

mini.jpg.b9be195b0a59d112ad5b8d6a6488e141.jpg

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Gast wildflower

Schau dir auch mal die von Chaco Liner von Clover an. Die sehen aus wie Stifte. Habe ich mir letztens gekauft und sie scheinen ganz gut zu sein.

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Hallo

 

@Pandoras Box Danke, genau das meinte ich

 

@Nähnora Es ist feiner in der Handhabung und geht feiner in die Kurven. Ich würde es mit einem neuen Bleistift und einem kurzgespitzten vergleichen. Schreiben noch beide, aber mit dem neuen gehts besser. Müsstest du aber ausprobieren, vielleicht passt dir das andere besser

 

Liebe Grüsse

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Ich habe das in Beitrag 4 gezeigte Rädchen schon lange in Benutzung und bin damit mittlerweile sehr glücklich.

 

"Mittlerweile" bezieht sich darauf, dass die Linien, die man damit sehr einfach und schnell produzieren kann, nicht ewig haltbar sind - Schneiderkreide hält länger. Das hat mich anfangs gestört, bis ich mich dran gewöhnt hatte, mit den so markierten Teilen etwas vorsichtiger umzugehen.

 

Aber man spart sich das Anspitzen der Kreide und das Markieren von Details geht einfacher und - ja, einfach eleganter.

 

Zu diesem Rad gibt (gab?) es ein spezielles Plastik-Kopierrädchen, das im Nahtzugabenabstand eine Rille für das Festklemmen eben dieses Kreiderädchens hat: damit kann man dann ganz einfach die Nahtzugaben markieren. Ich benutze es gerne und viel.

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Danke für Deinen Erfahrungsbericht, schwarznuss. Das gilt dann sicher auch für das Minirädchen, nicht wahr? Muß man dann sehr vorsichtig sein, oder ist es akzeptabel?

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Oh, Nora, zu dem kleinen kann ich nichts sagen, das habe ich nicht. Aber ich vermute, dass es vergleichbar ist.

 

Wenn man ein Nähzimmer hat oder eine andere Gelegenheit, die markierten Teile auch mal ein paar Tage liegen zu lassen, ist die Haltbarkeit wirklich kein Problem. Nur bei den Platzmangelgeplagten, die ihre Sachen rein-raus-zusammenlegen-auffalten-zusammenfalten müssen, gibt es vielleicht Probleme.

 

Ich habe auch Clover-Stifte, Prym-Stifte, Zauberstifte, gespitzte Seife und anderes probiert - es hat eben jedes so sein Einsatzgebiet.

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Nachdem hier alle so davon schwärmen, probiere ich mein Kreiderädchen vielleicht auch mal wieder aus. Ich hab' das in Beitrag 4 gezeigte, also nicht den Stift, aber bei mir hat das gar nicht funktioniert. Bei mir verzieht sich der Stoff immer, weil man so fest drücken muss, damit sich das Rädchen dreht... ich frage mich grad, ob meins kaputt ist. :verwirrt:

 

Nehmt ihr das auch für Jerseystoffe? Da nehm ich gern Metallic Gelstifte (eigentlich nehm ich die für alles ^^), aber die sind immer so schnell leer... würde so ein Kreidestifträdchen da klappen?

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Aloha,

 

ich bin stolze Besitzerin von diesem hier:

 

611283_VS_LowRes.jpg

 

Da ich ja kein Augenmaß habe zeichne ich mir immer noch vor dem Zuschneiden exakt 1.5 cm Nahtzugabe an. Für nichtdehnbare Stoffe ist dieses Hilfsmittel wirklich eine wahnsinns Erleichterung. Bei dehnbaren Stoffen muß man allerdings auch ein wenig vorsichtig sein, was das Verziehen angeht. Auf Sweat oder Jersey ist es nahezu unbrauchbar (wenn ich das jetzt mal so hart sagen darf), da nehme ich dann doch lieber Kreide und Handmaß.

 

Ich denke, auch das Minikreiderad hat bei dehnbaren Stoffen die selben Probleme, oder?

 

Liebe Grüsse

Julia

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Ich habe auch das Abstands-Kopierrädchen und nutze es sehr oft!!!

Muß aber dazu sagen, daß es ein altes Teil ist, mindestens 16 Jahre hab ich das schon. Und es ist besser als die neuen die sich meine Mit-Näh-Mädels gekauft haben. Bei den neuen sitzt wohl das Rädchen, das die Kreide verteilt fester im Gehäuse, deshalb kommt entweder nix raus oder es verzieht den Stoff.

Mein altes ist rot auch von Prym, vielleicht gibts die ja noch irgendwo?

Grüße von

Spell

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Gast dark_soul

Auf den Jerseys, die ich die letzten Tage verarbeitet habe, hab ich mit dem Mini-Kreiderad angezeichnet. Ich habe eins in weiß und eins in blau, also praktisch für jeden Stoff was dabei.

 

Jersey verzieht sich beim anzeichnen zwar nicht so, wie mit Kreide, aber aufpassen muss man schon. Ich zeichne keine lange durchgehende Linie, sondern setzte immer wieder ab, so daß ich keine Stoffwurst vor mir herschiebe...

 

Ich male immer die Nahtlinie an, und schneide dann mit dem Rollschneider mit Abstandshalter die Teile aus, (meine Matte ist nicht so groß, so daß ich ohne umlegen leider kein ganzes Teil ausschneiden kann, sonst würde ich mir das aufzeichnen sparen.), dann ist es auch nicht so schlimm, wenn die Linien verschwinden denn die NZ ist ja immer gleichbreit.

 

Besondere Markierungen, wie z. b. Passzeichen etz mache ich mit einem Gelstift auf der Nahtzugabe, das geht auch ganz gut.

 

Es gibt eigentlich nur 1 Stoff, wo ich mit diesem Kreiderad nicht hinkomme, und das ist flutschiger Futterstoff. Da klappt garnix und ich zeichne dort mit Gelstiften an.

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Hm. Danke für die Infos! Anscheinend ist meins wirklich nicht ganz in Ordnung... grade nochmal getestet, das geht auch auf nicht dehnbarem Stoff nicht wirklich gut. Ich muss richtig fest aufdrücken, sonst dreht sich nix. Und da krieg ich teilweise Angst um den Stoff.

Vielleicht leg' ich mir mal so ein kleines in Stiftform zu und probier das... für Jersey bleib' ich einfach bei den Gelstiften. ^^

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Ich denke, auch das Minikreiderad hat bei dehnbaren Stoffen die selben Probleme, oder?

 

nö, das minirad ist super, meiner meinung nach das beste der vielen möglichkeiten.

 

gruß marion

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ich bin stolze Besitzerin von diesem hier:

 

611283_VS_LowRes.jpg

 

Da ich ja kein Augenmaß habe zeichne ich mir immer noch vor dem Zuschneiden exakt 1.5 cm Nahtzugabe an.

 

Hallo das habe ich in rot zuhause, es ist schon uralt.

Aber ich nutze es nie, weil ich nur die Nahtlinie anzeichne, die Nahtzugabe ist bei mir zwar nicht exakt immer 1,5cm, aber zweimal anzeichnen will ich nicht.

Gruß charliebrown

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Ich habe das Mini-Rädchen weil es im Gegensatz zu dem Doppelkopierrädchen (und das große ist m.E. identisch mit dem Kreiderad am Doppelkopierrädchen) auch funktioniert. Auch auf Jersey.

 

(Bei festen glatten Stoffen brauche ich ja kein Kreiderad, ich brauche das nur, wo es kniffliger wird.)

 

Mein Doppelkopierrad ist dann in Aachen vor Jahren schon auf den Tauschtisch gewandert.

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