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Lieblingshose kopieren .... ich brauche Tipps bitte


karin.b.

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Hallo,

 

sie wartet schon so lange, meine fleckige Hose mit der genialen Passform ... und nun will ich sie nachnähen.

 

Ich hab mich über die Suche schon durch diverse Freds gelesen und einiges gefunden, das sehr hilfreich ist!

 

Nun noch vorab ein paar Fragen:

 

Ich wollte eine Hosenhälfte zerschneiden, um den Schnitt abnehmen zu können. Nun ist die Körpermittelnaht eine zweifach abgesteppte (Kapp?)naht. Und die tatsächliche Mitte der Hose liegt in der Mitte dieser Naht. Das heißt, die beiden hinteren Hosenhälften sind unterschiedlich breit :rolleyes:

 

Ich wollte aber nur eine einfache Naht machen .... und nun?

Mittele ich das einfach aus?

 

Weiter hab ich in den bestehenden Freds gelesen, dass es vorkommen kann, dass die Beine sich drehen. Abhilfe soll ein Dehnen der kürzeren Hosenbeinseite bringen. Außerdem sollen die Passzeichen genau beachtet werden .... öhmja, meine HOse hat keine Passzeichen ;)

 

kann ich der Hose im noch zusammengenähten Zustand Passzeichen aufmalen und die nach dem Zerschneiden auf den Folienschnitt übernehmen? Ist es das, was die neue Hose braucht????

 

Wer hat außerdem noch Hinweise für mich, was man an einer Hose VEREINFACHEN kann .... also diese jeansartigen Nähte lass ich schon mal weg, Gürtelschlaufen auch ... RV muss wohl sein *Anleitung such, ich weiß, das gab es mal ne ganz tolle!* und den Sattel/Bund ... hm, den kann ich ja kaum einsparen. ODER?????

 

Lieben Dank für alle Ratschläge,

 

karin.b. mit Hoffnung auf DIE Hose :)

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Hallo,

 

ich habe zwar selber noch keine Hose kopiert, aber ich habe hier irgendwo mal eine Anleitung gelesen. Falls ich sie finde, sende ich Dir gern den Link.

 

Ich habe es immer so verstanden, dass die Hose aufgetrennt wird und dadurch hat man schon den Schnitt inklusive Nahtzugabe. Bei der Kappnaht wird doch eine Nahtzugabe zur Hälfte zurückgeschnitten, daher sind die Nahtzugaben unterschiedlich. (ohne Gewähr) Einen Sattel wird man nicht einsparen können, ausser wenn man eine Hosen mit Abnähern nähen möchte. Der Sattel dient ja der Form am Rücken, sonst würde die Hose abstehen, weil die Taille schmaler ist als die Hüfte.

Warum willst Du die Details sparen? Das macht doch gerade eine Jeans aus. oder soll es eine Probemodell werden?

 

Hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen, ansonsten werden sicher hier noch die Spezialisten antworten.

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Danke für deine Antwort.

 

Die Links habe ich durch, bin nur irritiert, dass die Hosenhälften unterschiedlich groß sind. Auf TRENNEN wollte ich nicht, sondern an der Naht aufschneiden und da ist es dann eben so, dass diese (Kapp???)Naht seitlich von dieser Naht liegt :confused:

 

Gegen Details hab ich nix - aber ich wollte zur Probe mal das Modell etwas einfacher halten. Und Gürtelschlaufen hab ich noch nie nicht gebraucht - und ich trag da nen Pulli / Shirt drüber.

 

LG

 

karin.b.

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Trenn doch Deine Hose auf, denn dann siehst Du auch, wie manche Sachen genäht sind. Das ist für das 1. Mal sehr hilfreich.

 

Ich nähe gerade einenn Klon aus meiner super Passformjeans, die ich NICHT auseinandernehmen konnte, weil sie fast neu ist. Dabei habe ich den Sattel weggelassen, weil er in meinem gross geblümten Stoff nicht gut ausgesehen hätte. Zu einer einfarbigen gehört er aber einfach dazu, finde ich.

 

Passprobleme habe ich nicht, die neue sitzt wie angegossen. Und den Bund werde ich, wie in einem Thread beschrieben, ca. 2 cm über den Gesamtumfang einhalten, wenn ich den Beleg (heisst ad so :confused:) daran nähe.

 

Die Gürtelschlaufen gehören auch einfach zur Optik einer Jeans, die müssen dran, denn Du weisst doch nicht, ob Du morgen das TShirt reinsteckst.

 

Kappnähte habe ich auch keine gemacht, ich nähe lieber mit der Ovi zusammen. Für die Optik habe ich aussen knapp neben der Naht und dann noch einmal in Füsschenbreite Ziernähte darauf gesetzt, das sieht genauso aus und das Original ist genauso gemacht.

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Danke Ute!

 

Öhhhm, das mit dem einhalten beim Bund hatte ich auch gelesen, aber so verstanden, dass das KÖRPERTEIL dabei eingehalten wird und der Bundstreifen glatt dran genäht wird ..... können wir das nochmal klären BEVOR wir nähen?

 

*hüähhh* auftrennen wollte ich mir sparen, in eineigen Threads war beschrieben, dass einfach im Nahtschatten geschnitten wird und fertig.

 

LG

 

karin.b.

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Hallo Karin,

 

eine Kappnaht ist keine Hexerei, schau mal hier: Kappnaht :)

 

Die Hinterhosen sind beide gleich groß. Bei der Kappnaht werden beide Nahtzugaben aber auf eine Seite gelegt und dann abgesteppt. Dadurch sieht es so aus, als ob die Teile unterschiedlich groß wären, sind sie aber in Wirklichkeit nicht :) - Spiel am besten mal mit zwei gleichgroßen Stoffstücken die Kappnaht nach, dann wird es ganz deutlich :)

 

Paßzeichen kannst du in der Tat vor dem Kopieren selbst anbringen. Am besten schaust du dir an einem Kauf-Schnittmuster an, wo diese normalerweise liegen, und zeichnest sie dann etwa dort ein, bevor du kopierst.

- Bei Hosen sind, wenn ich mich recht erinnere, nur in Höhe der Knie Paßzeichen, sonst keine. - Das hilft nachher, die Teile richtig zusammen zu nähen und ein Verziehen der Beinnähte zu vermeiden.

 

Das mit dem Dehnen der hinteren Hosenbeine wird bei "richtigen" Hosen (Schurwolle etc., klassische Hosenschnitte) gemacht; bei Jeans bezweifele ich etwas, dass die Konfektion auch damit arbeitet. Ich würde es erstmal so versuchen, also beide Innen-Beine gleichlang.

 

Sattel und Bund wirst du brauchen. Im Sattel sind Abnäher "versteckt", die man an einer normalen Hose sonst hätte. Hier ist eine Anleitung für eine Jeans-Änderung eines normalen Schnittes, da sieht man das Prinzip sehr gut: Tutorial - Altering pants for Jeans etc. - der Sattel wird von der klassischen Hose mit Abnähern oben abgeschnitten, der Abnäher darin wird zugelegt, dann das Teil in der neuen Form zugeschnitten.

Wenn du die Hose ohne den Sattel einfach durchgehend abzeichnest, könnte es am oberen Rücken unbequem sein und/oder der Stoff könnte an einigen Stellen beulen. (Hängt ein Stückweit natürlich von der eigenen Figur ab, was genau passiert. Wenn man eh keine großen Abnäher hinten bräuchte, kann es auch so klappen.)

 

Ich hatte selbst mal die Kopie einer Hose angefertigt, da habe ich ein paar Bilder vom Vorgehen eingestellt: Hosenkopie - allerdings hast du bei einer klassischen Jeans durch die schräge Köperbindung keinen optisch sehr leicht verfolgbaren Fadenlauf (falls deine Hose aus Jeans/Köper gemacht ist).

Der Fadenlauf verläuft bei einer Hose aber immer im rechten Winkel zum Saum der Hose; du kannst ihn also in dieser Form selbst auf deiner Hose einzeichnen oder mit Kreppband markieren - das Hosenbein unten am Saum zur Hälfte falten, Mitte markieren, und dann im rechten Winkel zum Saum das ganze Bein hoch durchziehen; das ganze vorne und hinten machen.

 

Die Crux bei der Sache ist, dass Stoff sich durch langes Tragen verzieht, sich an den Körper angepasst hat, und eine 1:1-Kopie daher auf Anhieb nicht die gleichen Ergebnisse bringen wird. (Daran ist meine Kopie leider auch gescheitert, das war allerdings ein Leinenstoff, der eh schon recht verziehfreudig ist... :rolleyes: - Jeans ist stabiler.)

Aber da du ja mit einem Probemodell anfangen wirst, hast du alle Möglichkeiten der Korrektur :)

(für den Anfang keinen teuren Jeans zerschneiden! lieber Bomull etc.)

 

Viel Erfolg, und viele Grüße

Kerstin

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hast du denn schon mal die paketklebebandmethode ausprobiert? da brauchst du die hose nicht zerschneiden.

 

du klebst einfach auf die linke seite entlang der nähte klebeband und füllst dann in drei, vier lagen auch noch die zwischenräume aus, so dass es stabil wird und sich beim lösen von der hose nicht verzieht.

 

so habe ich von einer hose ein schnittmuster abgenommen, weil die hose neu war, gut saß und ich sie nicht auftrennen oder zerschneiden wollte.

 

hat super funktioniert!

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Hallo NoZi, ja hab ich schon versucht .... ich bin froh, heil wieder aus dem Klebebandknäuel entronnen zu sein ;):D

 

Capricorna, das ist ja eine allumfassende Beratung :)

Meine Hose hat den schönsten Fadenlauf der Welt *freu* sie ist zwar im Jeansschnitt genäht, aber kein Köper. Das hilft schon mal. Das Dehnen der Beinnähte, die kürzer sind, wurde empfohlen, damit die Naht sich nicht verdreht. Das ist wohl eines der großen Probleme, die auftauchen,w enn man den Schnitt von einer getragenen Hose abnimmt.

 

Meine Hose verwirrte mich, weil sie VERSCHIEDENE Nahttypen hat ... da bin ich aber grad erst drauf gekommen. Aber das erhellt die Sache.

 

Ansonsten hab ich sie frisch gewaschen, damit sie möglichst nicht beult und bügele sie NICHT, denn dabei schöne ich vielleicht manches, das aber dann im Schnitt sSchwierigkeiten bereitet.

 

Sattel muss also ran, isklar. Schlaufen spare ich mir definitiv, ich werde frühestens in meinem nächsten Leben eine Pulli IN der Hose tragen *ggg* dann aber bitte mit anderer Figur ;)

 

So, jetzt geht es an die Arbeit.

 

LG

 

karin.b.

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Ich habe die Teile auseinandergeschnitten und erfreut festgestellt, dass sie schön flach liegen.

 

So hab ich sie auf dem Stoff, einem Köper, platziert, eine kleine Änderung an der unteren Beinweite vorgenommen (etwas mehr) und hab jetzt weitgehend zugeschnitten.

 

Der Bund ... muss der quer zum Fadenlauf geschnitten werden (also von Webkante zu Webkante) oder kann ich den vorhandenen Stoffbruch entlang des Fadenlaufs nehmen?

 

Das ist für mich noch nicht geklärt. Der Stoff ist nicht elastisch, von daher könnte doch der Zuschnitt entlang des Bruchs funktionieren ???:confused:???

 

LG

 

karin.b.

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Hallo Karin !



 

Ich habe auch schon, wie von NoZi beschrieben, mehrere Hosen mit "Malerband" geklont. Das ging eigentlich super. Man muss die zu kopierende Fläche nur gut abkleben und das Werk dann gaaanz langsam und gleichmäßig abziehen. Bei längeren Teilen holt man sich am besten Hilfe, damit es nicht zu dem erwähnten Knäuel kommt :) Danach habe ich das abgezogene Teil auf meinen Zuschneidetisch geklebt und vorsichtig ausgestrichen. Dann habe ich mit Kopierfolie den Schnitt wie gehabt abgenommen. Die Passform war jedes Mal super - es waren nur Kleinigkeiten zu ändern (z.B. Beinlänge vorne/hinten angleichen). Das Verfahren hat sogar bei einer Reithose mit Ganzlederbesatz geklappt.

 

Viel Erfolg wünscht Dir

 

Susanne

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Der Bund ... muss der quer zum Fadenlauf geschnitten werden (also von Webkante zu Webkante) oder kann ich den vorhandenen Stoffbruch entlang des Fadenlaufs nehmen?

 

Wenn du den Bund von Webkante zu Webkante zuschneidest, schneidest du ihn lustigerweise eben nicht quer zum Fadenlauf zu, sondern parallel dazu - weil der Fadenlauf im Bundteil von oben nach unten läuft, nicht von links nach rechts ;) - ist also genau richtig so :)

 

Wenn es ein Stoff in Leinwandbindung wäre, ist es egal, ob du längs oder quer zum Fadenlauf zuschneidest. Bei einem Köper weiß ich es nicht, würde da aber mehr von der Optik ausgehen, da der Köper ja in sich diagonal "gemustert" ist und wenn du quer zuschneidest, verlaufen die Diagonalen anders; ob und wie stark man das sieht, käme auf den Stoff an.

 

Für den Anfang würde ich daher auf Nummer sicher gehen und ganz normal längs zuschneiden (also den Bund so zuschneiden, dass die langen Seiten quer zum Fadenlauf liegen, die kurzen Seiten parallel zum Fadenlauf, wie oben gesagt.)

 

Und der Bund sollte mit Einlage verstärkt werden - okay, beim Probeteil noch nicht, aber beim richtigen; gegen das Ausleiern.

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Ok, also Bund IM Fadenlauf zuschneiden, DANKE!

 

Ich hab mich übrigens entschieden, diese Hose in einem sehr günstig erworbenen, aber qualitativ richtig guten Stoff zu nähen,also kommt auch Einlage in den Bund.

 

Taschen sind fertig, Sattel ist dran und innere Beinnähte sind geschlossen.

 

Dann mach ich jetzt den RV --- oder?

 

Und zum Schluss diese Spezialnaht in der Körpermitte ...

 

... oder umgekehrt?

 

Ich geh mal ins Archiv :D

 

karin.b.

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Die Hose ist gerade angezogen :):):)

 

Sie ist fertig, bis auf Saum und Bund.

 

Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden, zumal ich doch einige nach "frei Schnauze" gelöst habe, vieles habe ich mir am Original abgeguckt (RV!) und nachträgliche Änderungen musste ich keine machen.

 

Nur scheine ich beim Nähen ein klein wenig gewachsen zu sein ;), die Leibhöhe kommt mir etwas niedrig vor. Oder liegt es am fehlenden Bund? Soll/kann ich den etwas höher machen? Oder wie könnte ich die Mittelnaht korrigieren (beim nächsten Modell) Die Hose sitzt, aber irgendwie ist das Original nicht so hüftig.

 

Richtige Bundeinlage hab ich nicht ... reicht "irgendeine" Vlieseline, die ich noch in der Schublade habe?

 

So eine Hose wirft 1000 Fragen auf :rolleyes:

 

Danke,

 

karin.b.

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Hallo,

Nur scheine ich beim Nähen ein klein wenig gewachsen zu sein

Wahrscheinlich vor Stolz, daß es so gut geklappt hat? Duckundwegrenn

Ach vergessen, kriegen wir auch ein Bildchen?

Liebe Grüße

Gabi

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Bilder ..... achjaaa, das hatte ich mir vor langer Zeit schon mal vorgenommen.

 

Soooo schwer kann es ja nicht sein.

 

Wenn die Hose ganz fertig ist (wegen ungelöster Bundeinlagenfrage erst morgen!), mach ich ein Foto und übe das Einstellen - versprochen!

 

LG

 

karin.b.

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So, nachdem ich jetzt gerafft habe, wie man Bilder einstellt, nun ein Hosenfoto. Der Saum ist noch nicht umgenäht, daher sind die Füße nicht mitfotografiert ;o) Gebügelt ist sie auch nicht *sorry*

 

Mit dem Sitz der Hose bin ich zufrieden. Der Bund bleibt erst mal wie er ist .... auch wenn ihn kein kritisches Auge ansehen darf.

 

Der nächste wird besser!

 

Diese Hose werde ich mir sicher nochmal nähen *jetztschonfreu*

 

karin.b.

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Hallo Karin !


 

Ich habe auch schon, wie von NoZi beschrieben, mehrere Hosen mit "Malerband" geklont. Das ging eigentlich super. Man muss die zu kopierende Fläche nur gut abkleben und das Werk dann gaaanz langsam und gleichmäßig abziehen.

 

:confused: Das klingt ja sehr interessant, aber ich glaub, ich hab es noch nicht ganz verstanden..

Zieh ich die Hose an und klebe dann entlang den Nähten das Band?

Und dann?

 

Könnt ihr das büdde noch mal für mich erklären???

 

Karin - deine Hose ist doch toll geworden :klatsch1:

 

Lieben Dank.

Diana

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Hallo,

 

Hose flach hinlegen, dann mit Klebeband die Ränder entlang "die Form" kleben" und dann "auffüllen". Ich hatte - trotz Hilfe - einige Schwierigkeiten damit, aber immerhin muss man die Hose dafür nicht auseinander schneiden, so wie ich es diesmal getan habe.

 

LG

 

karin.b.

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