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Startimpulse


Isebill

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Eine Diskussionsrunde zum Thema: "Wann und warum fange womit ich an ?" führe ich mit Euch gerne weiter...

 

Was bringt Euch zum ersten Schritt, mit dem ja die weiteste Reise beginnt wenns ums Hobby geht ?

 

 

"Wann" - Bei mir hat sich das Nähen selbst als Teil meines Alltags etabliert - fast jeden Abend ein knappe Stunde im Atelier, Donnerstags plane ich den ganzen Abend dafür ein und Sonntags einen Teil des Vormittags.

 

"Warum und womit" - da gibt es bei mir unterschiedliche Impulse.

 

Aktuell ist es vor allem der Wunsch nach Abwechslung, nicht in der Garderobe, sondern im verarbeiten Material.

 

Nach einer Wollgabardine in schwarz folgt ein Blüschen in weissem Batist, nach der zweiten Bluse muss es ein Hose sein, nach grauem Seidensatin dunkelgrüner Cordsamt (Jadzia weiss, welcher !!), nach einem simplen Shirt eine Seidenbluse (aber ohne Schluppe!!).

 

Wie schauts bei Euch aus ?

 

Isebill

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Im Moment ergibt sich das irgendwie von selbst: ich will nähen lernen, also probiere ich eine Hose, einen Pullover.

Ich will mit der Overlock umgehen können, also nähe ich ein paar einfache T-Shirts, ich brauche kleine Mitbringsel,

also nähe ich Luftballonhüllen.

 

Ich nähe am liebsten gleich morgens nach dem Aufstehen, noch vor dem Frühstück und gern im Nachthemd. :o

Meine Nähkammer ist direkt neben dem Schlafzimmer, ich wache eher auf als mein Mann

und habe dann immer richtig Lust, was zu nähen,

also gehe ich rüber und fange an.

Geht leider nur an den arbeitsfreien Tagen oder wenn ich später anfange.

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Hallo,

 

also bei mir ist der erste Schritt "haben will" - also ich sehe einen Stoff, den ich mir für mich vorstellen kann. Dann habe ich meistens bereits einen Schnitt dafür im Kopf - kann aber auch anders herum laufen.

 

Und genäht wird dann, sobald ich Zeit habe oder mir welche mache. Um die Passform-Hilfe bei meiner Bluse bspw. bleibt bei mir viel liegen - die ist mir einfach wichtig und wenn mir schon soviele nette Menschen helfen, dann will ich die auch nicht unbedingt warten lassen.

 

Meistens bleibt bei mir einiges an sonstiger Arbeit liegen, wenn ich was nähen will. Wenn ich nämlich darauf warte, dass ich Zeit habe, dann wird das nichts mit dem Nähen...

 

Viele Grüße, haniah

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Schon wieder so eine spannenden Frage, über die es Spaß macht, nachzudenken! Mal sehen, bei mir sind es einige Faktoren:

  • ich möchte gern das Gefühl haben, mit Händen und Fuß an der Näma beschäftigt zu sein,
  • ich möchte wissen, dass es nicht zu schwer ist,
  • dass es an mir gut aussieht
  • und noch einiges mehr.

Über die anderen Faktoren muss ich erst noch nachdenken :rolleyes:

 

Ergänzung:

  • möchte neue überschaubare Techniken ausprobieren (aktuell dreidimensionale Gestaltung beim Schal)

 

Was diesen Startimpulsen entgegen wirkt:

Nähen ist mein Hobby, das ist mir sehr wichtig. Da möchte ich so gar keinen Stress haben, was dazu führt, dass ich uU sehr spontan die näma ausschalte, wenn ich merke, dass es mir jetzt reicht :rolleyes: Oder eben gar nicht erst anfange :cool:

Bearbeitet von stoffmadame
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Wann und warum ich mit einem Teil beginne hat ganz verschiedene Gründe. Meistens fange ich an, weil ich etwas gesehen habe, das ich so oder so ähnlich möchte, es aber nicht so haben kann. (Sei es der Preis der abschreckt, oder, oder, oder)

Dann setze ich mich hin und grüble... Und irgendwann fange ich dann an. Diese Projekte sind dann meistens die schönsten, weil ich dann im Kreativprozess bin und wirklich alles um mich herum vergessen kann.

 

Es gibt aber auch Dinge, die "muss" ich einfach nähen. Das nervt mich dann schnell. Mäntel sind so ein Thema. Passt ein Blazer von der Ärmellänge gerade noch so, ist es bei Mänteln meist ein trauriges Spiel... Die gehen mir mit viel Glück bis zu den Handknöcheln. Das stört mich so sehr, dass ich eben Mäntel nähen MUSS. Ich schiebe solche Projekte auch leider gerne hinaus und muss dann richtig Gas geben. Ich habs noch nie geschafft einen Mantel zu nähen, bevor der erste Schnee vorausgesagt wurde. Und dann habe ich immer Vollgas geben müssen und war total abgestresst.

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Vanilia, dann fang doch mit dem Wintermantel heute an. :p

 

Ich denke, es gibt für mich ganz verschiedene Gründe, vom einfachen Haben wollen über es paßt jetzt gerade hin zum gegebenen Anlaß.

 

Heute habe ich, als ich eigentlich nur ein Knäuel Wolle für ein Babygeschenk kaufen wollte bei Karstadt einen Stoff gesehen, der richtig für ein Kleid ist, daß ich schon eine Weile nähen möchte. Den Stoff habe ich gekauft, gleich gewaschen und habe jetzt angefangen, das Schnittmuster zu übertragen. (Ich muß nur irgendwie zusehen, daß die anderen Sachen, die für das Wochenende geplant waren, wie Babygeschenk stricken und Abschiedskuchen backen nicht zu kurz kommen.)

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Mir geht es ähnlich wie Haniah, ich sehe einen Stoff, befühle ihn, wenn möglich, es ist ein Bild im Kopf, was daraus entstehen könnte und dann ist es um mich geschehen :) (denn diesem Impuls kann ich nur schwer widerstehen):

 

Was mich zur Zeit eher um- und am Ende hoffentlich an die Maschine treibt, ist der Wunsch nach einigen Basisteilen. Die fehlen mir einfach und ich habe Lust meine Garderobe zu strukturieren, um mehr Kombinationsmöglichkeiten zu haben.

Ich nähe gerne Oberteile, aber zu irgendetwas muß man sie ja anziehen ;)

Meine Jeans passen zwar zu vielem, vor allem im alltag schlichtweg praktisch, aber der Wunsch nach einer Veränderung ist da, schon ein starker impuls, wenn ich so darüber nachdenke.

Auf die Septemberausgabe der Vogue bin ich dieses mal wirklich gespannt.

 

Liebe Grüße

Susanne

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Guten Abend,

 

bei Kleidung ist bei mir der Stoff meist als Impulsgeber am Werk:) bei Patchwork IMMER (dort bestimmt der Stoff das Design und zeigt mir quasi den Weg, das macht für mich den Reiz der textilen Gestaltung aus, denn Stoff ist schon gestaltet und diese Gestaltung zu erkennen und textile Eigenschaften zu interpretieren in eine neue Gestaltung zu integrieren ist für mich ein sehr kreativer und schöpferischer Akt). Allerdings liegen die Stoffe hier oft schon länger, ich vernähe fast ausschließlich "Collektionsstoffe/Reste/Collektionsmuster" einer namhaften Kleiderfirma. Manchmal bekomme ich einen Sack voll und dann kaufe ich noch ein paar Coupons 2-4 m für 10.- Euro das Stück. Diese Stoffe sind der aktuellen Mode so 2-3 Jahre vorraus, so dass es manchmal passiert, dass ein Stoff erst nach etwas Ablagerung gefällt und für ihn plötzlich die richtige Idee geboren wird. Jetzt gerade nähe ich eine Kombi ausgehend von 4 Schnitten aus einer Ottobre und auch einige Blusen nach Burda-Schnitten. Das ist also für mich eine eher ungewohnte Vorgehensweise, die Ergebnisse sind aber bis jetzt durchweg super und vielleicht werde ich mal darüber nachdenken mehr in diese Richtung zu gehen.

Liebe Grüße

Christiane

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Hm,

 

das ist eine gute Frage...

 

Als ich mit dem Nähen angefangen habe, hatte ich insgeheim im Hinterkopf, mein uraltes Lieblings-Shirt nachzunähen, das verschossen war.

 

Das hab ich bis heute nicht geschafft, das ist jetzt gut zehn Jahre her... :D

 

Das Shirt selbst ist sogar noch aus den 80ern, und wäre heute also eigentlich wieder in. Vielleicht mache ich es jetzt doch mal? :rolleyes:

 

Und seitdem... Am Anfang auch der Wunsch nach dem Lernen, da war das "Was" nicht ganz so wichtig.

 

Und in den letzten Jahren ist es ein Mix:

 

  • Notwendigkeit: Mir passen gekaufte Röcke fast nie, wegen meines Hohlkreuzes, also nähe ich mir die lieber selbst, weil die Klassen besser sitzen. Auch bei anderen Teilen geht mir das so; ich sehe etwas schönes im Laden, aber es passt hinten und vorne nicht (und ist noch dazu billig verarbeitet), dann mache ich das eben selbst.
  • Was man nicht kaufen kann: Ich wollte einen Skort, aber die gibt es fast nur als Outdoor-Kleidung in sportlich, und ich wollte was büro-tauglicheres. Also selber nähen. - Ich möchte eine Handtasche mit ganz vielen Innenfächern, nicht nur mit dem üblichen einfachen Reißverschluss-Fach; gibt es auch nicht (in bezahlbar), also selber nähen. - Oder neulich hat eine Freundin ihre kaputte Handtasche entsorgt, die die perfekte Größe und andere schöne Features hat, die nähe ich mir jetzt nach - in meinen Farben und mit so vielen Innenfächern, wie ich mag!
  • Schöne Stoffe: schöne bedruckte Jerseys wollen ein T-Shirt werden, oder ein schönes Kleid, und den Wunsch erfülle ich ihnen gerne.
  • Träume ausleben: In letzter Zeit nähe ich mir "Kostüme"; das sind Outfits, die nicht öffentlichkeits-tauglich sind, und die ich nur im privaten Kreis trage. Besonders das macht superviel Spaß! :)

 

Beim Stricken ist es übrigens ähnlich bei mir, glaube ich... Derzeit bin ich in der Lern-Phase und bin ganz hin und weg von den zigtausend Techniken, die dieses Handwerk bietet. Da arbeite ich mich gerade gaaanz langsam durch einige durch. Und irgendwann stricke ich mir den Guernsey-Pullover, und den All-over-Intarsien-Pullover, von denen ich träume und die ich lieber passgenau nach meinen Wünschen selbst anfertige, anstatt für sehr teuer Geld etwas Fertiges zu Kaufen, das meine Wünsche nur zu 70 % erfüllt...

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hallo ihr Lieben,

 

nachdem ich jahrelang immer nur Stoff gekauft habe, um damit schöne Sachen zu nähen, mich dann aber nie getraut habe, auch wirklich etwas damit zu fertigen, habe ich mich dieses Jahr endlich mal zu einem Nähkurs angemeldet, um jetzt endlich mal anzufangen :D Vorher habe ich mir auch noch meine eigene Nähmaschine zugelegt, damit ich nicht immer die von meiner Mutter leihen muss :rolleyes:

Momentan fange ich mit Kinderkleidung bzw. Accessoires an (Kinderschürze u. Turnbeutel) so dass ich mich dann langsam an Kleidung für mich steigern kann ;) Da ich momentan hochschwanger bin, bin ich nicht gerade motiviert Kleidung für mich zu nähen, das fange ich dann an, wenn unser Mädchen da ist :)

 

LG Ramona

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"Startimpulse" fürs nähen brauche ich nicht, da ich ja beruflich nähe. Trotzdem ist es immer so, dass die Auftragsarbeiten (manchmal lästige) Pflicht sind - und das was ich dann für mich oder meine Töchter nähen kann, ist die Kür. Leider fehlt mir immer gerade dann, wenn ich irgend etwas bestimmtes oder besonderes für mich im Kopf habe die Zeit.

 

Ich war vor drei Wochen auf dem holl. Stoffmarkt und dort trug eine der Händlerinnen einen ganz ausgefallenen, ungefütterten Leinenmantel, auf den ich sie angesprochen habe. Durfte dann ein Foto von ihr machen und mir den Mantel genauer angucken. Hab mir dann alle Stoffe dafür besorgt und war hochmotiviert, mir den Mantel sofort nachzunähen.

 

Und seitdem werde ich mit Arbeit überhäuft :banghead:

Einerseits ja ganz gut, aber ich hätte sooo gerne diesen Mantel. Doch die nächsten 2-3 Wochen ist auf keinen Fall dran zu denken. Das ärgert mich!!!

 

LG

Radieschen

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Tja, einen Startimpuls, den könnte ich momentan sehr gut gebrauchen....

 

Auf dem Tisch liegen zwei bestickte Stoffstücke, die zu Kissen verarbeitet werden sollen (als Geschenke zu Geburt und Taufe, Anfang Juni ´12 und September).....

 

Daneben ein Handtuch, das appliziert werden möchte - als Dankeschön für einen großen Jungen, der meinem kleinen Jungen sein Fahrrad vermacht hat.....

 

über dem Schreibtisch hängt die Liste, was ich an Herbstsachen für die Kids nähen will, geschätzte 40 Teile....

 

und am Regal die Jacke, bei der ich die Futterärmel abtrennen und verlängern müsste, nur 2 cm, damit die Ärmel keine Falten mehr bilden....

 

Und ich komm nicht in die Pötte, weil ich immer nur wenig Zeit zwischendurch habe und nicht weiß, wo ich anfangen soll....

 

Ich hoffe, die Muse küsst mich bald, denn so wird die Arbeit auch nicht weniger

 

Liebe Grüße

Jule

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Ich nähe sobald ich Zeit habe, also die Hausarbeit getan ist und nichts anderes ansteht.

 

Bei mir ist es allerdings im Vergleich zu dem was andere hier schildern genau umgekehrt: ich sehe einen Schnitt und muss den haben. Ich sage nur: Vogue 2880 :ups: . Das funktioniert auch immer wieder wenn ich Schnittmusterzeitschriften durchsehe, da entsteht auch oft ein Haben-Will-Gefühl, das normalerweise immer umgesetzt wird.

Erst dann fahre ich in den Stoffladen und decke mich mit allem ein was ich für das anvisierte benötige. Nur selten geht so wie letztens ein schwarzer Jersey gleich mit der irgendwann mal ein schön schwingender Rock fürs Tanzen wird.

 

Ich liebe vor allem das ausgefallene, besondere. Sei es ein aufwändiges Ballkleid, ein Mantel mit Blickfang-Muster oder ein edler Rock.

Seit neuestem bin ich in die Linedance- und Westernszene geschlüpft und da reicht für mich natürlich nicht eine Jeans und Hemd, nein es muss schon ein Stufenrock, Carmenbluse und Korsage sein oder ein Reifrock-Oldstyle-Kleid :D

 

Manchmal ist zwischen diesen Projekten ein eher einfaches Shirt o.ä. auch drin, aber das ist selten weil ich meine Zeit meist voll und ganz für diese aufwändigen Dinge benötige.

 

Lg, Seenixe

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Ich bewundere immer diejenigen, die neben einem (perfekten) Haushalt mit drei oder vier Kindern noch die Zeit und Muße haben, einiges zu nähen.

 

Bei mir klappt das nicht. Allein schon dadurch, daß ich keinen eigenen Platz habe zum Nähen, sondern ich müßte jedesmal den Küchentisch leerräumen und die Nähmaschine und Ovi durchs halbe Haus tragen, und natürlich nach einer halben Stunde alles wieder wegräumen. Geschweige denn, daß ich überhaupt die Zeit und Ruhe finde. :(

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Sanne zum Trost: nicht mal bei 2 Erwachsenen ohne Kinder ist der Haushalt perfekt. Wozu auch? Wohlfühlsauber und der Futtervorrat gut bestückt - das reicht. Es gibt wichtigeres und angenehmeres im Leben als die ganze Kraft in Hausarbeit zu stecken. Wären wir zum putzen geboren, hätten wir wohl statt Hände angewachsene Putzeimer und -lappen. Ein sehr einseitiges Werkzeug :D

 

Männe hat sich vorhin mit Freunden zu einer (Fast-)Ganztags-Radeltour verabschiedet und ich werde mit Genuß meine Hände derweil vielseitig einsetzen. Haus-(putz-)arbeit gehört sicher nicht dazu.

Sonntagsgrüße

Kerstin

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Der Startimpuls ist bei Kleidung meist, dass ich etwas bestimmtes sehe oder brauche und nichts derartiges in meienr Größe und einer bevorzugten Farbe in den Läden finde. Dann durchforste ich meinen Vorrat und fange etwas an, das wird dann nix und alles fliegt in die Ecke!

 

Wenn mich dann irgendwann der Stoffvorrat dauert, dann nähe ich eine Tasche oder Geschenke auf Vorrat, um überhaupt mal wieder an die Maschine zu gehen - und manchmal packe ich dann ein UFO aus und habe sofort die richtige Idee, wie es doch noch was werden könnte.

 

Gestern bin ich z.B. in den letzten Hosen-Versuch geschlupft und finde nun gar nicht mehr, dss er sooo schlecht sitzt, wie mein Eindruck vor ein paar Wochen war. Eine Stelle muss ich definitiv verbessern, aber da habe ich eine Idee.

 

Udn deshalb gehe ich jetzt an die Maschine

Rita

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Bei mir funktioniert nur ein Impuls wirklich: HabenWill!!!

 

Die Vernunft, die Notwendigkeit, eine neue Technik ... das alles motiviert mich nicht genugt um wirklich durchzuhalten.

 

Im Moment bräuchte ich ganz dringend T-Shirts - sind nur noch 2 tragbare im Schrank ... aber es gibt keinen Schnitt und keine Inspiration, welche bei mir das Gefühl: "ich will so ein Shirt haben." auslöst ... also brauch ich auch gar nicht anfangen ... die würden nie fertig werden.

 

Wenn ich aber etwas will, dann halte ich durch, dann hab ich Biß und dann bleibe ich drann.

 

Unbedingt wollte ich mind. eine solche Sailorhose haben ... ich hab mich schon darin durch die Straßen gehen sehen ... in kurzer Zeit hab ich den Schnitt für mich passend bekommen und 2 Hosen genäht ... und sobald ich einen schönen marineblauen, bezahlbaren Wollstoff (schwere Herbst/Winterqualität) finde wird es noch eine davon geben ... oh ja ich sehe mich schon darin mit passender Bluse und Strickjacke.

Bluse Jasmine mit Bubikragen ... will ich unbedingt ... kann ich mir einfach schön und schick an mir vorstellen. Trotz anfänglichen Paßformschwierigkeiten durchgehalten und die erste genäht ... Stoff für die zweite liegt schon hier.

Im Moment will ich unbedingt ein HippiSommerkleid ... ich sehe mich darin schon auf dem Weg ins Schwimmbad ... so schön und praktisch und ah ... ja das will ich unbedingt. Deshalb gestern ganz spontan damit angefangen und warscheinlich wird es heute oder mogen fertig.

 

Oft nehme ich mir was vor, weil ich es brauche oder weil es praktisch wäre ... aber das klappt einfach nicht.

Bei mir wird ein Projekt nur dann fertig, wenn ich schon mit Kopfkino ans Werk gehe (bei Geschenken muß es dann eine absolute Vorfreude auf das Übergeben sein ... die Gewissheit, das ist genau das richtige Geschenk für diese Person).

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Nähanfall (3-4 Teile passend zueinander auf einen Rutsch) oder "last minute": wenn ich abends was Neues will/brauche.....was nicht heisst, dass ich dann nicht doch was Abgelagertes anziehe

 

@ isebill: Du nähst doch nicht oder? Zeig mal was in der Galerie!

 

Ich provoziere auch gerne :D

(ich zeig, weil ich gerne schaue...)

Grüßle

Leviathan

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Sanne zum Trost: nicht mal bei 2 Erwachsenen ohne Kinder ist der Haushalt perfekt. Wozu auch? Wohlfühlsauber und der Futtervorrat gut bestückt - das reicht. Es gibt wichtigeres und angenehmeres im Leben als die ganze Kraft in Hausarbeit zu stecken. Wären wir zum putzen geboren, hätten wir wohl statt Hände angewachsene Putzeimer und -lappen. Ein sehr einseitiges Werkzeug :D

 

und ich werde mit Genuß meine Hände derweil vielseitig einsetzen. Haus-(putz-)arbeit gehört sicher nicht dazu.

 

Ach Kerstin, was für ein wohltuender Beitrag :hug::)

 

Liebe Grüße

Susanne

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Wenn ich erst alle anstehenden Arbeiten erledigen würde bevor ich nähe käme ich zu nix. Hausarbeit ist hier eher Schadensbegrenzung. Ich sage immer: dieses Haus ist sauber genug, dass niemand krank wird und dreckig genug, dass man sich wohl fühlt... (hab ich mal irgendwo im Internet gelesen)

 

Der Startimpuls ist bei mir nur gegeben wenn ich ein Teil brauche. Da ich kaum Kleidung kaufen kann ist bei mir immer ein gewisser Zwang da Kleidung zu nähen. 'Freies Nähen' gibt es eher selten.

 

Karin

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