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Häkelpulli quergestreift wird... ja, was?


Glückskind

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So. Nach einer kreativen Sommerpause (äh... Sommer... naja. Aber Pause schon), bin ich wieder mit den gewohnt fizzeligen Themen zurück. ;)

 

Diesmal im Programm: ein alter Baumwoll-Häkelpulli von mir. Geht wirklich nicht mehr. Nicht an mir, jedenfalls - aber an meiner 5jährigen schon! Denn der "Stoff" ist ne Wucht, schaut mal:

DSCN1542.JPG.09906361b454025f1fc7c7c310e5d420.JPG

 

Wie man es hinbekommt, dass sich der Stoff nicht aufribbelt, weiß ich. Theoretisch. :rolleyes: Aber was mach ich jetzt daraus? Die Länge reicht für ein Kleid. Es wäre sicher sinnig, es aus einem Stück zuzuschneiden, vielleicht kann ich dabei sogar den Halsausschnitt erhalten, der ist nicht soooo weit.

DSCN1549.JPG.481f0430958de6e7d8ffcc5cdd4e2f2c.JPG

Da der Stoff naturgemäß etwas löchrig ist, muß sie sowieso was drunter tragen. Für 116/122 sollte das also gehen.

 

Aber was tun mit dem Rock? Ich würde die Abschlußkante aus Bequemlichkeitsgründen (also, für die nähende Mutti... ;)) gern erhalten:

DSCN1548.JPG.e272b95bf170ed58820eecf43ba98e85.JPG

Dummerweise ist die Kante da unten nur ganz gerade - mir fällt kein Kleiderschnitt ein, bei dem das so ist!

Ob man da einen Ballonrock draus machen kann? Aber wo krieg ich dann die Weite her, wenn ich das Kleid aus einem Stück zuschneiden möchte? Eine Raffung über der Brust geht wohl nur moderat, das trägt zu sehr auf.

 

Any ideas?

 

Liebe Grüße,

Juliane

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hallo...

was hälst du denn von einem längeren pullunder? langarmshirt und legging oder röhrenjeans dazu...

würde dein saumproblem auch lösen...

liebe grüße

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Hm. Pullunder ginge wohl, aber es ist so viel Stoff und sie trägt so gern Kleider... ich werds mir durch den Kopf gehen lassen.

 

Dass das gestrickt ist, war mir nicht klar. Ich werde es trotzdem probieren mit dem Zerschnibbeln, denn sonst kann ich den Pulli nur noch entsorgen. Hab also nix zu verlieren...

Ich hab eine Overlock, aber selbst mit Sicherheitsnaht wäre mir das allein zu heikel. Ich würde die Nahtzugaben möglichst üppig machen, damit da kein Malheur passiert - und mit geteiltem Zickuack mehrmals drübernähen BEVOR ich zuschneide.

Leider will ich nicht stricken können :D (wohin nur mit der ganzen Wolle...), aber ich weiß schon so ungefähr, wie's geht. Ich nehme deshalb an, dass pro Farbreihe EIN Faden stehen bliebe, wenn man irgendwo reinschneidet, oder? Kann man den dann theoretisch bis zu einem gewissen Punkt aufribbeln und dort verknoten? Oder mit den Nachbarn zusammenhäkeln? Mein Favorit wäre das nicht, weil extraviel Handarbeit, aber besser als eine "Ribbelpartie" wäre das allemal...

 

Liebe Grüße,

Juliane

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Ich hab jetzt nochmal die Nahtzugabe untersucht: es sieht für mich nicht so aus, als wäre das Teil formgestrickt. Es scheint, dass tatsächlich nur eine Overlockversäuberung auf der Nahtzugabe ist und dann in ziemlichem Abstand eine schlichte Maschinennaht. Die Nahtzugabe ist so 1,5 cm breit. Das wars. Hm. Vielleicht doch nicht soooo gefährlich? Seufz. ;)

 

Liebe Grüße,

Juliane

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Die Länge reicht für ein Kleid. Es wäre sicher sinnig, es aus einem Stück zuzuschneiden, vielleicht kann ich dabei sogar den Halsausschnitt erhalten, der ist nicht soooo weit.

 

Aber was tun mit dem Rock? Ich würde die Abschlußkante aus Bequemlichkeitsgründen (also, für die nähende Mutti... ;)) gern erhalten:

 

Hallo Juliane, vielleicht etwas in der Art? Nur kein Gummizug, sondern eine durchgezogene Kordel oder ein Gummi.

Wie dehnbar ist denn der Strick? Ich glaube nicht, dass die Ribbelgefahr soo groß ist, wenn ein Teil öfter gewaschen ist, "haften" die Maschen doch etwas aneinander. Aber vor dem ZUschneiden die Kontur einmal mit der Näma abzunähen, kann nicht schaden. Ist die Länge denn genau passend, oder musst du eine Taillennaht machen?

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Ja, Heidrun, das könnte gehen. Nadya von Farbenmix hab ich zwar nicht, aber vergleichbare Schnitte hab ich zu Hauf, daran solls nicht scheitern.

 

Der Strick ist leicht dehnbar, etwa so wie ein Baumwolljersey ohne Elasthan. Wie gut die Maschen aneinander haften, weiß ich nicht. Der Pulli wurde oft gewaschen, aber es ist eben nur Baumwolle, keine Wolle - die hätte ich einfach verfilzt!

 

Nein, ich brauche keine Taillennaht, der Pullover ist lang genug. Und wenn ich mit Tunnelzug auf Taille bringe, sollte ein gerader Saum eigentlich OK sein... Bin mir nur nicht so sicher, ob das mit dem Tunnelzug nicht doch zu mächtig wird, aber ein bisschen Taille kann ich ja ins Schnittteil machen, um das zu entschärfen... Vielleicht kann ich dann sogar trotzdem noch einen Ballonrock machen und die Oberkante des Futters als Tunnel für die Taillenraffung benutzen... das wären dann zwei Fliegen mit einer Klappe...

 

Denkdenkdenkdenk.... ;) Das find ich schonmal ganz gut, aber ich höre mir auch gern noch andere Vorschläge an!

 

Liebe Grüße,

Juliane

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Nur soviel Tunnel wie nötig um reinzukommen. Klar, sonst wird das zu wuchtig. Aber Reißverschluss in der Seitennaht? Wäre das eine Möglichkeit? Oder ist dein Strick zu dick?

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Nee, zu dick ist er nicht, aber das trau ich mich dann doch nicht. Hätte Sorge, dass da was nicht hält und ribbelt.

Ich hab vorhin nochmal ein bisschen am lebenden Objekt herumgesteckt und probiert - die Idee mit der Raffung ist nur fast gut. Es trägt doch sehr auf, zumal die Falten sich ja nicht so gefällig legen wie bei Jersey...

Vielleicht nur eine seitliche Raffung...

Oder so.

Jetzt schlaf ich erstmal drüber.

 

Liebe Grüße,

Juliane

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So schnell röbbelt so ein Pulli nicht auf, wenn Du den im Zickzack vorher abgenäht hast. Cut and Sew wird ja oft gemacht, man strickt den "Stoff" mit der Strickmaschine und arbeitet damit wie mit normalem Stoff. Oder wenn man Norwegerpullover auf die traditionelle Methode arbeitet, dann strickt man die auch rund und am Armausschnitt und Halsausschntt schneidet man die hinterher auf. Ich habe das auch schon gemacht, das hält einwandfrei.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Danke, Frieda!

 

Zamba, da denk ich mal ernsthaft drüber nach. Das mit den Stulpen gefällt mir extrem gut...

 

Liebe Grüße,

Juliane

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Ich denke immernoch. :D

Vorausgesetzt, ich trau mich wirklich an offene Armlöcher - was mach ich denn da nur als Beleg dran? Der Halsausschnitt (siehe Eingangspost!) ist ja mit so einem gestrickten Bändchen aus exakt passendem Garn versäubert...

Weiß jemand von Euch, wie sowas heißt? Ich wüsste noch nicht mal, wonach ich suchen müsste...

Tresse sieht ja ganz anders aus, Saum- und Stossbänder haben geraden Fadenlauf und sind zu steif, um sich um die Rundungen zu legen und Bündchen, mindestens doppelt PLUS eingeschlagenem "Stoff" wird, fürchte ich, zu dick...

 

Ich geh mal schnell zwischendrin was anderes zuschneiden... ;)

 

Liebe Grüße,

Juliane

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Schöner Thread...:)

Ich hab da auch noch einen V-Pulli, den ich schon immer mal in etwas für's Kind verwandeln wollte.

 

 

Ich könnte mir ein schlichtes gerades Hängerchen vorstellen. Raffen würde ich da nichts.

Von der Form im Prinzip so wie das, was ich gerade aus Jeans genäht habe: *klick* Den Schulterverschluss kannst du dir bei dem weiten Halsausschnitt ja schenken. Stulpen dazu fände ich auch gut.

 

Ich denke, du musst dir keine Sorgen machen, dass quer etwas ribbeln könnte. Die Maschen fallen ja von oben nach unten. D.h. die Armausschnitte wären das Hauptproblem.

Vielleicht könntest du die mit Ovi gesicherten Armausschnitte umhäkeln. Sofern du häkeln kannst/können willst.

Oder du machst einen Besatz aus Jersey und verstürzt das Ganze.

Wie sich das gestrickte Band vom Halsausschnitt nennt, weiß ich nicht. Wahrscheinlich wurde es in der gleichen Fabrik gestrick, wie der übrige Pullover. ;)

Vielleicht könntest du auch einen Strickstreifen (keinen Formstreifen) aus den Ärmeln gewinnen, mit dem du die Kanten verstürzt, sofern er dehnbar genug und nicht zu dick ist.

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Wie wär's, wenn du die Armausschnittkanten einfach mit einem passend farbigen BW-Bändchen einfasst? Das hält bombensicher, und du hast einen schönen Farbklecks reingebracht. Mit der BW kannst du dann noch weiterdenken. Z.B. sonstwo zur Zierde aufnähen, Blümchen basteln, Appli...

Oder du schneidest das gestrickte Bündchen unten doch ab, und fasst dort auch ein. Oder nähst ein Tunnelchen dran für einen Kordel, um den Balloneffekt leicht zusammenzuziehen. Oder...

 

Ich bin gespannt, wie das wird. Es gibt bestimmt viele Möglichkeiten.:)

 

Wenn du irgendwo eine gerade Abschlusskante brauchst ohne Overlock oder dergleichen, kannst du sauber in einer Reihe abschneiden, die Fädchen der kaputten Maschen abzupfen, und mit der Häkelnadel immer eine Masche durch die nächste ziehen. (Ist das vertändlich..? :o)

 

LG - Ina

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Wie wär's, wenn du die Armausschnittkanten einfach mit einem passend farbigen BW-Bändchen einfasst

 

Meinst du Schrägband?

Das kann ich mir zu dem etwas groberen Strick mit Struktur nicht so gut vorstellen.

 

Ich tendiere zu einer 'unsichtbaren' Lösung oder zu einer Häkelkante. Sollte sich dafür kein exakt passendes Garn finden, könnte ich mir als verbindendes Element auch Häkelblumen vorstellen

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Meinst du Schrägband?

Das kann ich mir zu dem etwas groberen Strick mit Struktur nicht so gut vorstellen.

 

Ich schon. ;) Sehr gut sogar. Allerdings unbedingt mit einem selber geschnittenen Schrägband aus am besten ebenfalls gemusterten Stoff. In passenden Farben natürlich.

Ich finde, die gekauften Unifarben sehen immer so lieblos aus. In den "wenigen" Standartfarben, die es leider nur zu kaufen gibt.

 

Aber wie gesagt, ich bin gespannt, wie es letztendlich wird. Es gibt sicher sehr viele Möglichkeiten, was schönes draus zu machen. :)

 

LG - Ina

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Ich schon wieder. ;)

 

Wenn du das Thema 'Armausschnitt einfassen' umgehen willst, kannst du ja auch unter Weiterverwendung des Ärmelbündchens den Ärmel für ein Kleid aus dem Pulloverärmel zuschneiden. Ich fände da auch eine kurzärmelige gerade Strickkleidvariante, mit Langarmshirt und Leggings/schmaler Hose drunter nicht schlecht.

Vielleicht musst du dafür nur die Armkugel zuschneiden. Ich könnte mir vorstellen, dass Ärmelbündchen und Seitennaht nutzbar sein könnten.

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Ui, hier ist ja richtig was los! Und ich hab das heute alles verpasst, weil mal 3 1/2 Sonnenstrahlen zu sehen waren...

 

Ja, eine Häkelkante könnte man vielleicht dran machen. Wenn man passendes Garn findet. Ich fürchte, das, was ich möglicherweise nachher abschneide, wird nicht genug Garn hergeben, als dass man damit was anfangen könnte...

Ich hab aber sonst jemanden nahebei, der mir was häkeln könnte.

 

Schrägband finde ich nicht gut. Der Strick hat ja wirklich viel Struktur, davon sieht man auf dem Foto eher wenig. Da einen glatten Baumwollstoff danebenzusetzen (alles andere würde zu dick), finde ich nicht so überzeugend. Und mehr Muster braucht es auch nicht.

 

Ob ich das Bündchen verwenden könnte... tja. Der Ärmel wird nach unten wieder schmaler, ich fürchte, das reicht nicht, um die Armlöcher zu säumen. Einen kurzen, fast wie angeschnittenen Ärmel könnte ich mir aber vorstellen. Ist vielleicht letztlich doch die sicherererere Variante. Angesetzt zuschneiden kann ich aber nicht, das gibt die Schulterbreite dann doch nicht her.

 

Das mit dem Durchziehen der Maschen hab ich verstanden. Ich frag mich nur, wie man es hinkriegt, das Teil genau so abzuschneiden, dass man die Maschen erwischt, die man haben will?

 

Liebe Grüße,

Juliane

die jetzt echt mal ins Körbchen muß.

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Das mit dem Durchziehen der Maschen hab ich verstanden. Ich frag mich nur, wie man es hinkriegt, das Teil genau so abzuschneiden, dass man die Maschen erwischt, die man haben will?

 

Das ist eigentlich nicht so schwer: Du schneidest die Reihe drüber fein säuberlich durch. Durch den Musterstrick erwischst du auch immer die richtigen Maschen. Dann fizzelst du diese durchgeschnittenen Maschenfädchen ab, und erhältst so deine Reihe offene Maschen.

 

Am besten bei jedem abgezogenen Fädchen gleich eine Stricknadel durch die darunter liegende Masche stechen, damit keine Maschen fallen.

Mit der Häkelnadel kannst du dann die Maschen endeln.

Oder auch gleich mit der Stricknadel. Geht genauso. Das ist dann sozusagen die letzte Endelreihe, nur ohne noch eine Reihe draufzustricken.

 

Jetzt bin ich aber wirklich gespannt, wie du weiter machst. Fängst du bald an? :)

 

LG - Ina

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Ich fürchte, das, was ich möglicherweise nachher abschneide, wird nicht genug Garn hergeben, als dass man damit was anfangen könnte...

 

Da der Pulli, wie du sagst nicht in Form gestrickt ist, würdest du nur kurze Fäden bekommen. Du müsstest also tatsächlich passendes Garn finden.

 

Ob ich das Bündchen verwenden könnte... tja. Der Ärmel wird nach unten wieder schmaler, ich fürchte, das reicht nicht, um die Armlöcher zu säumen.

 

Das hatte ich anders gemeint. Ich dachte, aus dem unteren Ärmelteil inklusive Bündchen könntest du vielleicht einen kompletten kurzen Ärmel zuschneiden, sofern das Ärmelbündchen gut um den Oberarm deiner Tochter passt.

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Jetzt bin ich aber wirklich gespannt, wie du weiter machst. Fängst du bald an? :)

 

LG - Ina

 

:D

Wenn ich mit Denken fertig bin und die Putz- und Flickstunden, die mein näheres Umfeld mir immer so auf die Augen drückt, erledigt habe. (Diesmal war es eine zu kürzende Kinderhose, drei dunkelrote Fliegen für drei Miniblumenjungs und die eingerissene Frackinnentasche von Herrn Glückskind, den ich nach reiflicher Überlegung aber damit zum Schneider gechickt habe).

 

Danke fürs Mitdenken! Ich werde mal in meinen winzigen Wollvorräten gucken und ansonsten meine strickverrückte liebste Nachbarin anquatschen, ob sie da mal was für mich hat.

 

Jetzt: Bibap. Es regnet gerade nicht. :rolleyes:

 

Liebe Grüße,

Juliane

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Hallo, Glückskind,

wenn du Ribbeln vermeiden willst und keine Ovi hast: Es geht auch, erst zu nähen und dann den Überstand abzuschneiden=zuzuschneiden.

 

Für die Armauschnitt würde ich auch zu einer Häkelkante raten, vorher versäubern.

 

Ich finde es gut, dass du das Thema Weiterverwendung von Kleidung aufgreifst.

 

Viel Erfolg.

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