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Schonungslos: Chanel !!


Isebill

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S. 195

Es ist besser, der Mode zu folgen, selbst wenn sie hässlich ist. Nimmt man Abstand von ihr, wird man zur komischen Figur, was entsetzlich ist. Niemand ist stark genug, um stärker zu sein als die Mode.

QUOTE]

 

Bei der Aussage bekomme ich Bauchschmerzen. Zur komischen Figur wird eher derjenige, der um jeden Preis der Mode folgt.

 

lg Nähbaerchen

 

 

Sind wir absolut einer Meinung. Nicht der Mode sollte man folgen, sondern sich selbst, seiner Figur, seinen Möglichkeiten, seinem Gesicht. Und das ist doch eigentlich gar nicht so schwer, es gibt sooooo viele Möglichkeiten, Stoffe und Ideen.

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Fri(...)Es ist auch kalt in meinem Büro, also zieh ich halt mehrere Schichten an. Mal Hand aufs Herz: wer näht sich schon x elegante Teile für das paar Mal Essen gehn (Theater geh ich vielleicht alle 2 Jahre einmal, ist weiter weg...) ? Gruss

 

 

Ich. Weil ich gern hübsche Stoffe anfasse, elegante Schnitte mag und wenn es nur für ein einziges Mal ist. Ist mir wurscht. Meist ist doch eine Gelegenheit da, das Trumm wieder anzuziehen.

 

Was Eleganz im Alter betrifft: es gibt immer noch ein paar Sachen, die ich nicht tragen kann - ich bin mit 37 zu jung. Klingt seltsam, ist aber so. Nehmen wir zum Beispiel Chanel-Jacken. Geht bei mir einfach nicht. An meiner Freundin (ist Mitte 40) sehen sie großartig aus und an meiner süßen Mama wundervoll. Ich brauch einfach noch ein bisschen Zeit, will mich aber an eine tailliert Abart mit Rock wagen.

 

Für manche Sachen braucht man eine gewisse Attitüde, man kann auch einfach noch nicht reif für manche Sachen sein. Ein Grund, sich aufs Älter werden zu freuen und nicht zu hadern.

 

Für einige Sachen bin ich allerdings inzwischen zu alt. In den 40er hatte mal viel Puffärmel. Für die kurzen Ärmel bin ich zu fett, also wähle ich inzwischen welche, die bis fast an den Ellenbogen gehen, und puffe nicht ganz soooo sehr auf niedlich, sondern halte es, wenn ich es schaffe, eher elegant. Gibt doch für alles eine Lösung. :)

 

Und für alle Situationen gute und üble Kleidung: es gibt hübsche Kochschürzen und dreckige schlecht genähte gruselige. Hübsche Jeans und schlecht sitzende. Zusammengeschusterte Abendkleider und welche, bei denen man den Spass beim Nähprozess sieht.

 

Wenn hier z.B. welche sagen, dass man bei der Arbeit schlampig ausschaut: ich näh sogar Werkstattkleidung für mein - figurtechnisch schwieriges - Liebelein, weil er auch am Wochenende beim Schrauben nett ausschauen soll.

Bearbeitet von rosie*the*riveter
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es würde mich mal interessieren was daran stört.:confused:

ist euer auge beleidigt, wenn ihr sowas mit ansehen müßt?

betrifft es euch in irgendeiner weise, wenn ein mensch, den Ihr nicht kennt, so auf der straße rumläuft?

erklärt es mir mal, warum nicht jeder so angezogen, wie er es für richtig hält und sich wohlfühlt rumlaufen sollte.

 

ich finde auch nicht jeden chic od. auch nur gut angezogen, der mir so begegnet.

aber wenn es mir nicht gefällt ist es doch mein problem und nicht das problem der andern.

sorry, ich kapiere es nicht.:confused:

 

gruß benzinchen

 

Weils - um es offen zu sagen - scheiße aussieht. Es stört mich nicht so weit, dass ich mich drüber aufrege, aber ich finde, es ist "verschwendetes Potential". Meiner Meinung nach kann man aus jedem Menschen "was machen", die meisten Menschen haben tolle Pluspunkte. Machen aber einfach leider nichts drauf, das ist schade. Wenn jeder ein bisschen auf sich achten würde, wäre die Welt schöner. Und mit Mode und ev. Makeup und einer guten Frisur ist das denkbar einfach.

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Ich sehe das ähnlich wie benzinchen.

 

Es ist mir egal was andere Leute anhaben.

Bei Unbekannten sowieso!

 

Das gehört für mich zur Toleranz, das ich andere machen lasse. Sie tun mir doch nichts. Wer meint es beleidige seine Augen ( finde ich übrigends reichlich impertinent ) soll doch wegsachauen, vieleicht finden manche Leute unsere selbstgenähten Klamotten auch sch***** , sagen aber nix.

 

Wenn ich jemanden mag, dann mag ich ihn, egal wie er sich anzieht.

 

Mir geht es ähnlich bei Wohnungen und deren Einrichtung.

 

Meiner Erfahrung nach sind die durchgestylten, modern eingerichteten Wohnungen am ungemütlichsten. Kerzengerade auf dem Sofa sitzen. Kaffee aus der Tasse mit Untertasse und bloss nicht mit dem Kuchen krümeln....

 

Ich besuche lieber Freunde die eine chaotische, unmoderne und nicht so wunderschöne ABER gemütliche Bude haben. Da darf ich die Füße mal hoch aufs Sofa legen und muss nicht ständig aufpassen das ich auch ja nichts durcheinander bringe.

 

Meine Erfahrung: leger und chaotisch muss nicht unbedingt mein Geschmack sein aber es ist mir meist sehr sympatisch :-) .

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ach, Nähndaddel, tatsächlich, kennst Du Leute mit solchen Sofas und solchen Wohnungen ? Musst ja einen tollen Bekanntenkreis haben - ich kenne niemanden, der so ist und warum gibts Du Dich mit den Leuten ab, wenn Dir da weder Kaffee noch Kuchen schmecken ?

 

Und was heisst "impertinent" in diesem Zusammenhang ? Kann man/frau nicht denken was sie wollen, oder geht jetzt da Deine Meinung, dass man so was nicht denken soll, vor ?

 

Manchmal ist es hier wirklich entsetzlich.

 

Isebill

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wenn ich zu Besuch bei jemanden bin, egal gesylt oder nicht, würde ich nie die Füße auf den Sofa dort legen. Und durcheinander mache ich auch nichts in einer gemütlichen Wohnung. Die ist dann nämlich nicht mehr gemütlich. Auch scheinbares Chaos hat seine Ordnung.

Also bei meinen Freunden lümmel ich mich z.B. beim DVD-gucken genauso aufs Sofa wie bei mir. Soll doch gemütlich sein. Können meine Freunde auch bei mir machen, sollen sich doch zuhause fühlen.

Und in einer total durchgestylten Wohnung ist es schon Unordnung wenn ich meine Handtasche auf den Stuhl stelle und die Jacke über die Lehne hänge oder neben meiner Teetasse ein TaTüTa auf den Tisch lege.

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Bei meinen Freunden und mir heisst es " fühl dich wie zu hause und benehme dich auch gerne so".

 

 

 

 

Manchmal ist es hier wirklich entsetzlich.

 

Isebill

 

 

Findest du? Ich nicht. Manchmal muss ich mich nur über manche hier wundern.... und feststellen was für tolle Freunde ich habe und wie locker wir doch alle sind.... :D

Bearbeitet von Nähnaddel
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wenn ich zu Besuch bei jemanden bin, egal gesylt oder nicht, würde ich nie die Füße auf den Sofa dort legen.

 

Ich beobachte hier den Gastgeber. Ich würde das nie von mir aus als erstes tun aber wenn der Gastgeber seine Füsse hoch nimmt ist das für mich ein Zeichen dass er es ok findet wenn ich das auch tue. Und in der Regel (eigentlich ausschliesslich) ist das immer bei guten Freunden oder Verwandschaft, nie bei irgendwelchen ferneren Bekannten.

 

Wichtiger finde ich dass ich nicht mit meinen Strassenschuhen in den Wohnungen der Leute rumlaufe, ich ziehe meine Schuhe immer aus, auch wenn sie sagen dass es ihnen nichts ausmache. Hab deshalb (als Frostbeule) auch immer ein paar dicke Socken zum überziehen dabei

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Hallo,

 

wenn ich nachlässig gekleidete Leute sehe, tut mir das immer leid - ich schließe da ganz einfach von mir auf andere: bei mir beeinflusst die "Tagesform" was ich anziehe, und meine Klamotten bestimmen auch ein bisschen mit, wie ich mich wohlfühle.

Zum Beispiel habe ich mich die beiden Feiertage immer ungeschminkt, mit Zopf, in einer ollen Hose und mit der superwarmen, aber nicht so eleganten hellblauen Daunenjacke auf meine Hunderunden begeben. Dazu war die Hose noch in die entchengelben Gummistiefel gestopft (damit die Hosenbeine nicht so viel Schnee einfangen) und unter der Daunenkapuze hatte ich noch eine Mütze auf. Ich habe mich auch sehr wohl gefühlt, gerade im verschneiten Park im Sonnenschein. Heute hatte ich einen Termin beim Amt, also habe ich mich in meinen Lieblingsmantel geworfen, einen Rock und Stiefel angezogen und mich geschminkt, Wohlfühloutfit halt. Und mir ist aufgefallen, dass sich auch meine Körperhaltung mit verändert hat und mein ganzes Selbstgefühl (nein, ich habe da nicht das Wörtchen "wert" vergessen).

Deshalb tun mir nachlässig wirkende Menschen erstmal reflexartig leid, denn für mich machen sie den Eindruck, dass sie nicht wirklich mit sich zufrieden sind. Auch wenn sie vielleicht gerade das sind und sie Mode nicht die Bohne interessiert (davon kenne ich auch welche, tolle Menschen!).

Und damit habe ich den Bogen zum Ausgangspost und zu einigen Meinungen, die es hier schon gab: Man sollte aufmerksam sich selbst gegenüber bleiben, meine ich.

 

Viele Grüße,

 

Nadine

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Ich war gestern Abend in der Oper. In München, Nationaltheater, La Boheme. Und ich hatte den rein subjektiven Eindruck, dass sich die 95% festlich gekleideter Besucher deutlich wohler fühlten in ihrer Haut als die wenigen Besucher im himmelblauen Pulli/ karierter Bluse/ handgestricktem Pullover. (Die sahen sehr verkniffen drein.)

 

Um dem ungeschrieben Dresscode zu genügen, reichte es übrigens schon, eine schwarze Hose mit schwarzen Lederstiefeln, einer etwas glitzernden Tunika und auffälligem Schmuck zu kombinieren. Es waren weder Highheels noch Abendkleider nötig - nur zu arg Freizeit und Alltag und zu rustikal sollte es nicht sein.

 

Ich empfinde ich diese achso unkonventionellen Menschen, die sich nach keine Kleiderordnung richten häufiger mal als humorlos und lustfeindlich.

Von wegen, dass es denen egal sei, was andere anziehen. Da habe ich aber genau die gegenteiligen Erfahrungen gemacht.

 

Aber das kommt wohl auf den persönlichen Bekanntenkreis und auf die eigene Ausstrahlung der "Verweigerer" an.

 

Isebill

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Hallo Isebill,

hoffentlich hast Du die Oper genießen können und hoffentlich war die Inszenierung ebenso schön wie die Musik !

In der Oper in Brüssel haben sie die Boheme auch gegeben und meine Freundin, sie ist Kostümbildnerin dort, war ziemlich entsetzt, was für die Aufführung an "Kostümen" gewünscht war. Sie meinte, wenn ein Ersatzteil erforderlich wäre, müßte sie nur ins nächste Ramschkaufhaus gehen und das fehlende Teil dort kaufen...

Zu guter letzt haben sie auch noch Rodolfo oder Marcello (oder beiden) auf der Bühne die Hosen runtergerissen :confused:

Was wohl der gute Giacomo dazu gesagt hätte ;)

Hoffentlich hattest Du da mehr Glück !

Ich liebe Opern und die Boheme ist eine meiner Favoriten. Dann mache ich mich entsprechend zurecht und genieße das auch. Das hat Mimi schließlich verdient :)

 

Liebe Grüße

Susanne

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Ich bin leider ziemlich un - um nicht zu sagen a- musikalisch, weiss aber natürlich eine sehr schöne Inszenierung durchaus zu schätzen. Also die ist in München wirklich super. Otto Schenk, 1969. Wird immer noch so inszeniert wie in diesen goldenen Jahren. Das Bühnenbild ist sehr ansprechend, auch die Kostüme. Meine Kollegin, die in München aufgewachsen ist, meine eben, sie habe in der 70ern Placido Domingo im Abo in der "Boheme" - gleiche Inszenierung -gesehen. Das kann man natürlich nicht mehr toppen!

 

Mein Mann ist recht musikalisch und ich begleite in dann in die Oper. Dafür muss er mit mir dann ab und an mal in ein "experimentelles Sprechtheater". Ist für uns beide jeweils bereichernd, auch wenn der "Experte" dann mehr davon hat. Wobei für meinen Mann "Antonius und Cleopatra" im Burgtheater schon unter "modern" fallen.

 

Isebill

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Hallo nochmal allesamt,

 

ich hatte am Anfang der "Unterhaltung" schon mal was geschrieben. Nach den festlichen Tagen möchte ich nochmal etwas schreiben. ;)

 

Ich bin in den 70gern geboren und hatte eine wahnsinnig tolle Oma. Eine tolle Eigenschaft an ihr war, dass sie immer elegant gekleidet war. Ich glaube sie hat ihre halbe Rente für teure Kleidung für sich und für mich auf den Kopf gehauen. Und das hat sie genossen. Ein oder zwei mal im Monat sind wir in die Stadt gefahren. Beide schick angezogen, mit dem Gefühl zwei elegante Damen zu sein sind wir los. Mit der U-Bahn :D. Ich erinnere mich noch gut an Oma's Dior-Strumphosen die scheinbar nie kaputt gingen, an meine Kinderschuhe von Bally, an die Kleider von Pfüller und an die leckere Schokosahnetorte die es zum Abschluß unseres Stadtbummels im Cafe Kranzler gab. Damals hieß das Stadtbummel und nicht "wir gehen shoppen".

Als Kind haben mich die schicken Kleider eher genervt. Die anderen Kinder kamen mir viel cooler vor und ich fühlte mich etwas als Außenseiter.

Heute gibt es in Frankfurt kein Cafè Kranzler mehr und wenn ich in die Stadt gehe sind die wenigsten Menschen elegant gekleidet. Das ist ok. Die Zeiten ändern sich. Hätte ich Kinder, würde ich keine Schuhe bei Bally und sicher auch nichts bei Pfüller kaufen (zum Glück kann ich nähen ;)).

Trotzdem bin ich meiner Oma unendlich dankbar, dass sie so war und mir das mitgegeben hat. Meistens trage ich eher lässige Sachen. Wenn ich mich rausputze, so wie Oma und ich das früher gemacht haben, dann fühlt sich das immer toll an. Es verändert mich ein bisschen. Ich laufe anders, meine Haltung ist gerader und mein Blick direkter - ich bin mir selbst bewusster und mehr Frau.

 

An Weihnachten habe ich das bei anderen etwas vermisst. Dass man sich nicht mal mehr an festlichen Tagen rausputzt finde ich sehr schade.

 

So weit so gut.... :)

 

Viele Grüße

Mychelle

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Moin, moin,

ach bin ich froh, dass ich nähen kann, und dass ich so gut nähen kann, dass ich mir nun schon die vierte Chaneljacke nähe. Und noch froher bin ich, dass wir in einem Land leben, in dem wir unsere Meinung frei äußern können. Wir leben sogar so frei, dass wir das auf dieser völlig unpolitischen Seite tun. Und nicht nur in 2011, sondern die nächsten Jahre werde ich Chanel lieben und Karl Lagerfeld mein Ideal bleiben.

In diesem Sinne allen die Chanel mögen und nichtmögen ein schönes Jahr 2011 mit ganz vielen tollen Nähprojekten.

huskylok:hug:

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  • 2 Wochen später...

Hallo alle,

 

so sehr ich schöne Kleider liebe und auch Chanel, ich finde es geht doch wohl auch darum, dass man, wie will ich sagen, ein wenig darauf achtet, dass die Figur nicht gar zu "geräumig" wird und die Frisur nicht zu kurz. Erst gestern sah ich eine Frau, die ich auf den ersten Blick als Mann eingeschätzt hatte und es tut mir immer richtig weh, wenn ich sehe, wie viele Frauen ab einem bestimmten Alter offenbar in erster Linie praktischen Aspekten den Vorzug geben. Ich denke, selbst das tollste Chanel-Stück wird nicht gut aussehen, wenn die Frisur und auch Schuhe, Strümpfe, Schmuck etc nicht passen. Es ist wohl wirklich eine Frage der Lebenseinstellung.

LG an alle

Froschministerin

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Gast Wirbelwind

Man darf bei den Äußerungen von Chanel als Person aber auch nicht vergessen, dass diese zeitlich schon ein wenig zurückliegen. Unsere Gesellschaft ändert sich rasant. Und damit auch der Context, indem man solche Äußerungen zu sehen hat.

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Haha! Danke für den kräftigen Lacher am Morgen! Zu CC's Aussage möchte ich doch etwas erwidern: Eine Frau sowie ein Mann mit zuviel Parfum bereitet mir Kopfscherzen und Übelkeit - womit er/sie auch schon etwas erreicht hat.

 

Parfum ist sicher etwas tolles. Wenn man das für sich richtige und die richtige Dosis gefunden hat.

 

Viele Grüße

Mychelle

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