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Selbstgenähte Kinderklamöttchen zu klein, und dann?


annilu

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Seit ein paar Tagen geht mir diese Frage nicht mehr aus dem Kopf. Liegt wohl daran, dass wir bald umziehen und ich in den nächsten Wochen alle Schränke ausräumen, aussortieren und einpacken darf. Und das ist je eigentlich eine willkommene Gelegenheit, alte Sachen auszusortieren und sich davon zu trennen.

 

Eigentlich bin ich in dieser Hinsicht recht pragmatisch und trenne mich verhältnismäßig leicht von Dingen, die man schon lange nicht mehr benutzt hat. Bin also nicht so der Sammlertyp, der alles hortet.

Bisher hatte ich mangels Platz auch gar nicht die Möglichkeit, Dinge über die Maßen zu horten, sondern musste mich darauf beschränken, nur ganz wenige Sachen wirklich über längere Zeit aufzubewahren.

 

In unserem neuen Heim werde ich mehr Platz zur Verfügung haben und so habe ich angefangen, mir zu überlegen, ob ich nicht doch ein paar meiner geliebten selbstgenähten Kindersachen aufbewahren sollte/könnte, wenn unsere Kleine rausgewachsen sein wird.

Die Frage ist: Werden diese Klamöttchen jemals wieder von einem (Enkel-)Kind getragen werden. Haaaaa! Das dauert ja noch 15-20 Jahre, bis unsere Mädels auch nur daran denken, selbst Kinder zu bekommen! Das ist die eine Seite und die andere: Ob sie dann ihren Kindern noch die "alten" Sachen werden anziehen wollen?

Meine Mam hat selbstgetrickte Strampler + Co. von mir aufbewahrt, für die Enkel, nur um dann feststellen zu müssen, dass das einfach nicht mehr getragen bzw. den Kindern angezogen wurde. Also völlig umsonst aufgehoben!

Selbst meine Schwägerin (12 Jahre älter als ich) hat von ihren Kindern Kleider aufbewahrt und diese dann gutgemeint an uns weitervererbt - keins der Kleider wurde jemals getragen, denn die Geschmäcker gehen halt einfach auseinander.

 

Wie seht ihr das? Aus Sentimentalität die Kinderkleidung noch ein paar Jahre hüten und dann irgendwann entsorgen, wenn man endlich eingesehen hat, dass sie eh niemand mehr gern tragen wird, oder gleich bei ebay verkaufen, oder was macht Ihr mit den Sachen Eurer Kinder, wenn sie draus rausgewachsen sind?

 

Würd mich wirklich mal interessieren!

 

LG

Heike

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Also ich horte im Moment noch alle Kleider im Keller. Aber vor allem deshalb, weil eine Nr. 3 nicht ausgeschlossen ist. Und dann? werde ich sie alle bei uns auf dem Basar verkaufen oder verschenken. Aufheben? Nein, danke. Wir haben zwar in unserem Haus dnn auch bald viel Platz, aber den brauchen wir sicher für andere Sachen!

 

LG,

geckolina

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Meine Mutter hat von mir zwei von Oma genähte Babykleidchen aufgehoben, mein Konfirmationskleid und mein Abschlussballkleid. Und mein Brautkleid habe ich aufgehoben. :rolleyes:

 

Aber alles nie mit dem Blickwinkel, daß das noch mal jemand trägt, sondern eben als Erinnerungsstücke.

 

Also so ein Babyteil zur Erinnerung fürs eigene Kind ist glaube ich okay, aber tragen wird das keiner mehr.

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Ich würde es auch nicht aufheben. Und sehe es doch mal positiv. Bei Bedarf kannst du neue Schnitte, neue Hefte, neue Stoffe kaufen. :) Das tröstet dich doch vielleicht ein bisschen. ;)

LG Petra

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aufheben, zum nochmal tragen - nein.

Aber eine bekannte hat mal den hochzeitstag ihres sohnes zum absoluten höhepunkt gemacht, weil der sohnemann zu eben seiner hochzeit ein päckchen von tantchen bekam. Drin waren sein erster strampler, seine ersten richtigen schuhe, sein einschulungsanzug und ich weiß nicht mehr was noch. Der brüller schlechthin, aber irgendwie auch total süß.

Also zum erinnern auf jeden fall aufheben, zu mehr nicht.

 

Viele grüße

Gabi

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Hallo,

 

ich hab selbst keine Kinder, aber meine eigenen selbstgenähten Klamotten sortiere ich auch sehr gnadenlos aus, wenn irgendwas daran nicht mehr "passt". Ich weiss nicht, wie die Preise für sowas bei ebay sind; wenn sich die Arbeit des Einstellens nicht mehr lohnen würde, spende ich gut erhaltene Sachen lieber für umsonst an gemeinnützige Einrichtungen. Oder an mir bekannte Leute, die akut Bedarf dafür haben. Aber jahrzehntelang aufbewahren, in der Hoffnung auf eventuelle Enkel - nee. Bei zeitlosen Sachen wie einem Taufkleid fände ich das toll. Aber ganz normale Alltagsklamotten, dafür ist die Mode zu schnell. - Gabis Idee finde ich auch toll, ausgewählte Stücke, aber nur zur Erinnerung :)

 

Wenn du selbst schon die Erfahrung gemacht hast, dass jahrzehnte alte Sachen nicht aufgetragen werden, würde ich auch eine größere Wohnung nicht damit zustellen. Den Platz kannst du doch besser für neue Stoffe brauchen ;)

 

Ich finde immer den Tipp sehr gut, von Sachen, die man weggibt, Fotos zu machen. Vielleicht hast du ja schon schöne Fotos von deinen Kindern im Selbstgenähten, oder von den Werken selbst, dann könnte man damit vielleicht ein spezielles Kleidungs-Photo-Album machen? Als Erinnerung an die Sachen, an dich, und die Arbeit, die du dir damit gemacht hast :)

 

Oder von abgetragenen/kaputten Sachen und/oder den Zuschnittresten könnte man kleine Stücke abschneiden und damit nach und nach einen Charme-Quilt machen.

 

Wenn ich mal so an meine eigene Kindheit zurückdenke; das einzige, was meine Eltern von der Kleidung aufbewahrt haben, waren meine ersten richtigen Schühchen aus Leder, und die halte ich heute noch in Ehren. Vermutlich aber auch gerade weil sie das einzige sind. Verknappung steigert eben den Wert ;)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Obwohl ich an den selbstgenähten Sachen zum Teil sehr gehangen habe, sortiere ich inzwischen gnadenlos aus. Was zu klein ist, geht weg. Am schönsten finde ich es, wenn ich weiß, daß es von jemandem noch gerne genutzt wird, aber sonst wird es auch einfach gespendet.

 

Ich habe an die Kleidung meiner frühen Kindheit auch keine Erinnerungen mehr und kann mir irgendwie nicht vorstellen, daß es meinen Söhnen später anders gehen sollte.

 

Und die wirklich geliebten und viel getragenen Stücke sind meist auch fotografisch verewigt.

 

 

Gruss,

alinora

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Hallo,

 

ich hebe auch nichts auf ... das zieht wirklich niemand mehr an.

 

Die Kleidung von meiner Tochter bekommt vorab immer die Freundin meiner Schwägerin. Sie hat eine Tochter, die 2 Jahre jünger ist. Ihr gefallen meine Sachen sehr gut und kauft mir vieles davon ab. Und der Rest geht auf Kleiderbörsen und was da nicht weggeht spende ich immer für ein Kinderheim in Rumänien.

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Wenn ich mal so an meine eigene Kindheit zurückdenke; das einzige, was meine Eltern von der Kleidung aufbewahrt haben, waren meine ersten richtigen Schühchen aus Leder, und die halte ich heute noch in Ehren. Vermutlich aber auch gerade weil sie das einzige sind. Verknappung steigert eben den Wert ;)

 

... ja genau, die ersten Schuhe, Taufkleidung, erstes Bilderbuch, liebstes Babyspielzeug ... da habe ich auch einen kleinen Karton für jedes Kind! :)

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Manche Sachen wie die Garnituren, die meine Kinder auf dem Weg von der Klinik nach Hause getragen haben, hebe ich als Andenken auf.

 

Die meisten getragenen (genähten und gekauften) Sachen versuche ich über meine Mama weiter zu verkaufen, sie kennt da Abnehmer, denn auf Flohmärkten stehe ich zu lange für zu wenig Geld. Und die selbstgenähten Sachen, an denen ich besonders hänge, verschenke ich an gute Freunde, von denen ich weiß, dass sie die Sachen schätzen und ich ihre Kinder darin immer mal sehe.

 

Ansonsten nähe ich oft recht praktisch und so, dass meine Kinder die Sachen längere Zeit tragen können, sei es durch mitwachsende Schnitte oder die Möglichkeit, später wie beim Lagenlook noch ein Bündchen und unten eine Stufe annähen zu können. Da fällt es mir nicht soooo schwer, irgendwann auszusortieren.

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Ich hab' die Frage ja anders verstanden. Ich hatte den Eindruck, Heike suche sinnvolle Verwendung zum Aufheben, nicht das 'In-Kiste-und-einstauben'. Ich sammel mal (so völlig geschmacks-wertfrei):

 

  • Du könntest an einer Kinderzimmerwand eine Leine spannen (von Haken zu Haken) und daran die schönsten Stücke aufhängen
  • Man kann Escher nachempfunden die Kleidungsstücke ineinander legen und zu einer Fläche verbinden und hat dann eine Art Patchworkdecke.
  • Du kannst das ein oder andere besondere Stück auch einfach als Deko irgendwo draufapplizieren.
  • Wenn Du Hosen unten zu und dann auf ein Stück Stoff nähst, kann das ein Utensilo werden.
  • Alle Öffnungen zugenäht und mit Dinkel gefüllt hast Du ein nettes Dinkelkissen.
  • Die Weinflasche fürs Tantchen kannst Du in eine Babyjacke stecken und hast eine Geschenkverpackung.
  • Pullis und Blüschen unten zunähen, in der Ärmelnaht einmal absteppen (oder auch offenlassen) und dann oben einen Reisverschluss einsetzen, dann hast Du ein Täschchen für Schminkutensilien oder gleich einen ganzen Waschbeutel.
  • Die letzte Turnhose Deines Knirpses kannst Du so verändern, wie man manchmal aus Jeans Jeansröcke macht, dann wieder unten zunähen, und Du hast durch den Kordelzug oben gleich einen Tunrbeutel für ihn. Ob den die Klassenkameraden wiedererkennen?
  • Die geblümte Winterjacke Deiner Tochter kannst Du ja zu einem Muff für Dich umfunktionieren, wenn Du die Seitennähte und Ärmel wegschneidest.
  • Cordhosen lassen sich mit Termovlies füllen, plattlegen und zwischen den Beinen zusammennähen und dann als Topflappen verwenden, in größerem Format als Untersetzer.

 

Nur so ein paar Anregungen, das lässt sich bestimmt weiterspinnen. :D

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Was die Größe einer großen Babypuppe hat, kann von der Tochter später als Puppenkleidung weiterverwendet werden. Ich habe meiner Tante zu diesem Zweck etliche wunderhübsche Sachen abgeschwatzt, die meiner Cousine nicht mehr passten.

 

Meine Mutter gab alles was dem jüngeren Bruder nicht mehr passte zu einer Familie, die ziemlich knapp mit dem Geld war, aber gut für ihre Kinder sorgte. Leuten, die das für Kinderkleidung eingesparte Geld nur für zusätzlichen Tabak und Alkohol ausgeben würden, wollte sie nichts geben. Darauf hat sie immer großen Wert gelegt.

 

Mein Rat ist nur besondere Erinnerungsstücke und weiterverwendbares aufzuheben. (also Sachen in Puppengröße, Kostüme und wenige ausgefallene Stücke in einer Verkleidungskiste für spätere Enkelbesuche) Den Rest würde ich verkaufen oder verschenken.

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Mich wundert, dass ihr alle schreibt, dass die Sachen sowieso keiner mehr anzieht!

Meine Mutter hat ein paar Sachen, nur wenige Teile, die sie und wir besonders gemocht haben, aufbewahrt und mir gegeben, als meine Tochter auf die Welt kam. Ich fühlte mich nicht verpflichtet, aber die meisten Sachen ziehe ich meiner Kleinen sehr gerne an: erstens sind sie schön und zweitens praktisch. Und meine Kleine findet es toll, Klamotten zu tragen, die sie auf Fotos von mir als Kind gesehen hat.

 

Beispiele: leichte Sommerkleidchen, Schlafanzug, den meine Eltern in Hongkong gekauft haben, "Strampelsack", einige Hosen, Dirndl (von meiner österreichischen Tante),...

 

In meinem Umfeld ist es genauso: fast jeder hat mindestens zwei, drei, Sachen aus der eigenen Kindheit, die jetzt die eigenen Kinder tragen. Und häufig fallen sie auf, weil sie besonders schön sind!

 

Einige wenige Dinge werde ich also sicher aufbewahren, in erster Linie als Erinnerung.

 

Ansonsten geben ich selber genähte Sachen eher Freunden weiter. Verkaufen würde ich sie nur zu angemessenem Preis, was ich bei ebay sicher nicht bekomme.

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Hallo,

 

ich habe das Glück einen älteren Bruder zu haben der noch keine Kinder hat (Planziel 3 Jahre oder so). Deshalb hebe ich die schönsten Sachen auf. Voraussetzung: sie sind wirklich sehr gut erhalten, aus Naturmaterialien und nicht zu topmodisch.

Und dann gibt es noch so ein paar Familenerbstücke wie z.B. das Taufkleid, die müssen natürlich dableiben. Alle anderen Teile sortiere ich gnadenlos aus. Freundinnen mit kleinen Kindern oder das Kinderhilfswerk freuen sich.

Bei Geburt meiner ersten Tochter haben wir noch eine Kiste gefunden aus meiner Kinderzeit. Wir mussten feststellen, dass leider nur wenige Teile noch zu gebrauchen waren, viele Teile waren aus den in den 70ern üblichen Poly-Materialien und sind inzwischen unbrauchbar, bei anderen Teilen sind die Gummis kaputt.

Und die ersten Schuhe meiner Kids habe ich fotografiert, als Foto nehmen sie weniger Platz weg.

 

Viele Grüße von

Sonja

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Habe am Wochenende auch Kleider aussortiert, die Babyklamotten machen bei uns große Runden, die ersten Sachen meiner Tochter haben mittlerweile bis zu sieben Kinder getragen. Aber ich habe immer Tränen in den Augen, wenn ich die Sachen sortiere. Zur Zeit ist kein weiterer Nachwuchs in Sicht und die Sachen müssen weg. Erste Schuhe werden nactürlich aufgehoben.

 

Ich habe auch einen Bruder, aber für geplante Kinder hebe ich keine Sachen auf, auch wenn es mich reizt. Und wenns nicht klappt? Um so schlimmer.

 

Die Vorschläge von Wirbelwind finde ich streckenweise richtig gruselig, sei mir nicht böse. Aber ne Weinflasche in ne Babyjacke stecken? Meine Hände in einer zu kleinen Jacke meiner Töchter wärmen, weil ich mich nicht damit abfinden kann, dass die Kinder da rauswachsen, also größer werden?

 

Ich freu mich immer, wenn ich Freunde finde, deren Kinder die besonders schönen Sachen brauchen können und weiter tragen. Meine selbstgenähten Sachen halten irgendwie nicht sehr lange, daran muss ich noch arbeiten ;o)

 

LG Anja

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Die Vorschläge von Wirbelwind finde ich streckenweise richtig gruselig, sei mir nicht böse.

 

Warum sollte ich böse sein, das war eher als Witz gedacht, ich würde es genauso wenig machen. Nicht umsonst schrieb ich dazu

so völlig geschmacks-wertfrei

 

Ich würde davon auch keine Idee umsetzen, aber meine Nichte trägt jetzt noch fast alle unserer Sachen, die meine Mutter aufgehoben hat.

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Hallo,

ich habe für jedes Kind eine kleine Kiste, in der ich besomdere Sachen aufhebe, mittlerweile auch in Absprache mit dem Kind, aber eigentlich nur zur Erinnnerung, nicht zum Anziehen, und da sind auch andere Dinge drin, Bücher, die ersten Schuhe usw.. Ansonsten sortiere ich mittlerweile gnadenlos aus, auch Sachen von meiner Großen, bei denen abzusehen ist, daß die Kleine sie nicht anziehen wird, weil die Farbe ihr nicht steht, oder es ein absolut modisches Teil ist und meine kleine ist 5 Jahre jünger als ihre Schwester, da muß das dann nicht sein. Teure gekaufte Teile werden verkauft, selbstgenähte meist verschenkt. Die aussortierten Kleider meiner Kleinen gebe ich einer Freundin, bei der das Geld wirklich sehr knapp ist, deren Tochter ist 2 Jahre jünger als meine. Die absoluten Lieblingsteile sind meist ohnehin nicht mehr so gut erhalten, die werden zerschnitten (manchmal auch ein eigentlich noch gut erhaltenes, von dem sie sich nicht trennen können, da sind auch häufiger selbstgenähte drunter) und die brauchbaren Teile in einer Extra-Kiste gesammelt, daraus soll dann eine Patchwork-Decke für jede werden. So eine habe ich zum Abitur bzw. zum Studienbeginn von meiner Oma bekommen, und sie begleitet mich heute noch. Das ist eine schöne Erinnerung.

Liebe Grüße Claudia

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ich würde ein paar ganz besonders schöne sachen in eine kleine kiste packen und aufheben, als erinnerungsstücke, aber nicht alles.

obs später getragen wird, weiß ich net, glaub aber eher net, aber es is doch toll, wenn dann das kind selbst ein kind erwartet und man dann diese kleine kiste vom dachboden holen kann.

ich fands total klasse als ich schwanger war, als mein dad eine kiste mit spielsachen und einzelnen klamotten vom boden geholt hat und ich durchgestöbert hab

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Warum sollte ich böse sein, das war eher als Witz gedacht, ich würde es genauso wenig machen. Nicht umsonst schrieb ich dazu

 

Achsoooo, heute auf der Leitung steht:

Anja

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... ja genau, die ersten Schuhe, Taufkleidung, erstes Bilderbuch, liebstes Babyspielzeug ... da habe ich auch einen kleinen Karton für jedes Kind! :)

genauso machte ich es auch - die anderen Sachen verschenkte ich. Grüße Ute

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Als meine 3 Mädels noch klein waren, habe ich immer eine Menge Kleidung von Bekannten erhalten.

Eine Zeitlang hatte ich sogar 2 Waschmaschinen um die vielen verdreckten Sachen wieder sauber zu bekommen.

Ich fand es total super immer genügend Kleidung für die lieben Kleinen parat zu haben und nie sagen zu müssen: "Mach dich ja nicht schmutzig".

Ein Nachbarsjunge durfte dann auch nicht mehr zu uns zu Besuch kommen, weil er immer so dreckig war, als er wieder nach Hause kam:rolleyes: :D

Teilweise waren da auch selbst genähte Sachen dabei.

Aus diesem Grunde habe ich auch das, was noch brauchbar war, wieder weiter verteilt.

Ein paar wichtige Kleinigkeiten habe ich auch aufgehoben, aber das ist dann vor ein paar Jahren alles einem Hochwasser zum Opfer gefallen. Ist zwar schade, aber man hat ja auch noch Fotos.

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Meine Mama hat meine Kleidung aufbewahrt. Und ich hätte sie meiner Tochter liebend gerne angezogen. Der Retro-Stil ist ja gerade in und die Sachen waren zuckersüß. Leider benutzen wir aber Stoffwindeln und deshalb ist der Popo zu dick für meine alten Sachen. Also ich würde sie an Deiner Stelle aufheben. Nachdem Du ja mehrer Mädels hast, hat vielleicht eine davon Interesse daran...

Gruß

Tanja

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Hallo,

 

ich sortiere gekaufte / geschenkte Kleidung eigentlich aus... ohne Probleme. Die selbstgenähten Sachen verkaufe ich, wenn sie noch in guter verfassung sind. Da aber nun Nummer 2 unterwegs ist, werde ich ( ganz besonders die selbstgemachten ) solange aufbewahren, bis wir wissen was uns die liebe Göttin schenken wird. Beim Mädel... juppiehhh, da kommt nüscht weg. Beim Jungen.... juppieehhh... da gebe ich alles weg was nicht tauglich ist und ich darf dann für einen Jungen nähen :-).

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  • 1 Monat später...

Ich habe meine Tochter auch mit den schönsten Kleidungsstücken meiner eigenen Babyzeit gekleidet. Und ich finde es immernoch schön, sie alten Moltontücher meiner Babyzeit als Unterlagen zu verwenden, bei den Babymotiven erinnere ich mich an ganz viel Wärme und Liebe und würde nicht daran denken sie wegzuwerfen weil sie "unmodern" sind. Insofern finde ich schon, dass man einiges aufheben könnte wenn der Platz da ist.

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