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Grund-Schnitte für extra mollige Mädels


Coffie

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Hallo Ihr Lieben,

 

sorry erstmal, dass ich solange nichts hab von mir lesen lassen. Im Sommer überkam mich ja plötzlich die Nählust und ich muss sagen, ich habe doch Fortschritte gemacht und vor lauter Nähen komme ich gar nicht mehr zum Schreiben!

 

Nach 2 Kursen, in denen ich Klamotten nach Anleitung genäht habe, mache ich nun auch schon viel zu Hause.

 

Oft lese ich hier davon, dass wirkliche XXL-Girls Schnitte (60+) suchen. Ich hatte das Problem auch. Wer wirklich grosse Grössen benötigt hat leider auch bei den spezialisierten Anbietern häufig kein Glück.

 

Ich habe für mich eine Lösung gefunden:

 

Anhand meiner gut sitzenden Lieblingsteile (Shirt und Hose) habe ich jeweils einen Basisschnitt erstellt. Dazu wurde das Teil auf Packpapier gelegt und der Schnitt übernommen. Ich hatte Hilfe in meinem Kurs, heute mache ich es auch selbst. Man kann auch mal in der Schneiderei nachfragen, ob die einem helfen. Für ein paar Euro bekommt man dann bestimmt eine gute Basisversion. Ich habe erst sehr preiswerte Stoffe verwendet (Restposten aus dem Internet).

 

Nun kombiniere ich die Schnitte nach Lust und Laune, mal kommt ein Kragen an das Shirt, aus dickem Stoff wirds ein Pulli, dann wieder mal ne zusätzliche Naht für die Optik, Langarm oder Kurzarm, mal als Weste, dann wieder mal ne leichte Bluse. Alles der gleiche Grundschnitt. Schnitte für Kragen, etc. kann man einfach von kleineren Grössen übernehmen. Die sind leichter anzupassen, da ändert sich ja der Schnitt nicht unbedingt, wenn man ihn vergrössert.

 

Die Hose mal 7/8-lang, dann wieder ganz lang, mal uni mal gemustert.

Hosen nähe ich ohne Taschen und mit Gummizug, Taschen brauche ich nicht (tragen nur unnötig auf finde ich - und Gummizug sitzt am Besten bei mir)

Da man in meiner Grösse keine kurzen Oberteile trägt, braucht man keinen anderen Bund.

 

Für mich habe ich noch einige Dinge herausgefunden:

 

- Stretchstoffe sind prima für Hosen, wenn ich Stoffe ohne Stretch verwende muss der Schnitt deutlich grösser sein - darum nehm ich nur Stretch.

 

- Für das Oberteil kommt es auch auf die verwendeten Stoffe an. Bei dicken Stoffen mache ich das Oberteil etwas kleiner, da es sonst zu wuchtig wirkt. Leichte Stoffe hingegen schwingen schön, wenn Sie locker sitzen.

 

- Fleece-Stoffe waren ideal zum ausprobieren. ... und ich hab nun einen Jogginganzug:o.

 

Auf diese Art und weise habe ich meinen Kleiderschrank schon schnell & günstig aufgefüllt - und ich werde sogar angesprochen wo ich die tollen Teile her habe :D:D:D.

 

Hose nähen dauert nun komplett mit Zuschnitt knapp 2 Stunden, das Shirt nur etwa 1,5 Stunden.

 

Jedes Teil sieht wirklich anders aus, es kommt nur auf die Stoffe und Details an. Vielleicht ist diese Art auch eine kleine Hilfe für die ein oder andere Rubenslady!

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Hallo

Dein Bericht ist super.Ich fahre heute zu meiner Freundin und werde das ganze Wochenende nähen. Ich brauche ganz dringend Hosen und bin da ganz Deiner Meinung mit dem Gummiband und den Taschen.Ich trage Gr.52.

Ich hoffe dann nächste Woche einige Bilder zu präsentieren.

 

Bis dann

 

Christiane07

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Hallo Coffie,

 

danke schön für dieses Posting. Ich habe mir inzwischen auch ein paar Basic-Schnitte gebastelt und kombiniere an ihnen rum. Das macht mir meistens mehr Freude, als einen fertigen Schnitt zu kaufen und dann festzustellen, dass er doch außer drei Nähte mehr keinen Unterschied hat.

 

Als Anfangsstoff für Oberteile eignet sich übrigens noch bestens alte Bettwäsche, eingefärbt sieht das teilweise echt gut aus.

 

Leider habe ich allerdings festgestellt, dass es einige Leute total aus dem Konzept bringt, wenn sie die in der Zeitschrift angegebenen zum Blazer passenden Knöpfe nicht bekommen bzw. es den Stoff nicht mehr erhältlich ist :rolleyes:

 

Viele Grüße von

Sonja

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Klasse, du hast schon umgesetzt, wovon ich noch träume! :)

 

Ich habe nämlich auch so einige Lieblingsteile, die mir schon fast vom Allerwertesten fallen :D und die eben genau so nicht mehr zu kaufen sind, z. B. eine popelige Fleecehose von Tchibo. Das Nachfolgemodell ist einfach anders :(.

 

Deshalb hoffe ich, daß ich irgendwann auch mal imstande bin, solche Basics zu kopieren. :)

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Hallo,

 

z. B. eine popelige Fleecehose....hoffe ich, daß ich irgendwann auch mal imstande bin zu kopieren

 

Versuch macht kluch! Kauf´Dir eine Billig-Fleecedecke (z.B. von k.k) und trenne die Nähte der alten Hose auf. Drauflegen, Umrisse abzeichnen, eventuell leicht begradigen, ausschneiden, nähen.

Wenn´s klappt hast Du eine neue Hose, wenn nicht ca. 3 Euro geopfert ;)

Nur Mut!!!

 

Viele Grüße von

Sonja

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Danke :). Aber diese Buxe iss noch nich kaputt genuch, als das ich sie auftrennen möchte (die krieg' ich nämlich alleine nie wieder zusammen :eek:). Aber Anfang nächsten Jahres will ich einen Nähkurs machen, unter entsprechender Anleitung trau ich mich dann vielleicht. *hoff*

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Ah, genau das hab ich mir auch schon vorgenommen. Allein an der Umsetzung scheitert es. :D

Ich brauch die 56, da macht shoppen einfach keinen Spaß mehr.:rolleyes:

 

Muß man denn eigentlich ein altes Kleidungsstück auftrennen um den Schnitt abzukopieren, oder kann man es auch einfach flach auf Papier legen? Bei Hosen dürfte das schwierig sein, denk ich. :confused:

 

 

Wobei.... da fällt mir eine Hose ein, die ich echt nicht mehr tragen kann, aber sehr geliebt hab. Die könnte ich auftrennen. Was für Stoff nimmt man da am besten? Strech ist schon klar, aber sonst? Heißt der dann Baumwollstrech oder wie? :confused: Sorry für die blöde Frage, ich hab von Stoffen noch nicht allzuviel Ahnung. :o

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Wobei.... da fällt mir eine Hose ein, die ich echt nicht mehr tragen kann, aber sehr geliebt hab. Die könnte ich auftrennen. Was für Stoff nimmt man da am besten? Strech ist schon klar, aber sonst? Heißt der dann Baumwollstrech oder wie? :confused: Sorry für die blöde Frage, ich hab von Stoffen noch nicht allzuviel Ahnung. :o

Du musst einen Stiff nehmen, der dem der Originalhose sehr nahe kommt. Mach einen Stretch-Test, schreib dir die Ergebnisse auf - und such dann den neuen Stoff aus.

 

@ Coffie

Deine Idee finde ich gut.

Ich habe mir auch Basis-Schnitt erstellt, aber mehr durch probieren, weil ich nämlich nichts passendes kaufen kann (oben: vorne 52, hinten 42) - nur eine Hose fehlt mir noch, da habe ich irgendwann alles in die Ecke geknallt, sollte ich mal wieder hervorholen.

Aber von dem Oberteil ausgehend habe ich jetzt sogar schon zwei Pullis gestrickt ... Mit Abnähern und allem PiPaPo

 

Weiter viel SPaß

Rita

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Hallo Coffie,

 

genauso mache ich es auch, denn mit Größe 60 komme ich leider weder bei Oberteilen noch bei Hosen aus. Beim Oberteil hilft es meist noch, es einfach noch ein klein bißchen weiter zu machen, aber meine Hüftweite geht leider weit über Größe 60 hinaus, da hilft bei Hosenschnitten auch kein Ändern. Ich habe ein paar amerikanische Schnitte, die bis 5XL gehen und damit groß genug sind. Ich kaufe mir trotzdem auch schon mal Schnitte, die an sich zu klein sind, einfach um die Details zu kopieren. (Außerdem hoffe ich auch immer noch, dass ich es irgendwann mal wieder schaffe, ein bißchen schlanker zu werden :().

Als nächstes willl ich an meinen T-Shirt/Pullover-Grundschnitt verschiedene Kragenvarianten für den Winter anbasteln. Bisher habe ich sowohl T-Shirts wie auch Pullover immer nur mit meinem Standard-Rundhalsausschnitt genäht, aber das ist auf Dauer langweilig. Ich habe dafür einen All Women-Schnitt sowie einen Butterick-Schnitt hier liegen, bei denen ich die verschiedenen Rollkragenformen klauen will. :D

 

Bei den Hosen habe ich leider immer wieder das Problem, dass sich die Beininnennaht beim Gehen nach oben zieht und sich dann das ganze Bein verdreht. Das sieht ziemlich häßlich und unprofessionell aus. Hat da jemand eine Lösung für? Was muß man am Schnitt ändern, damit das nicht passiert? Es ist eine ganz einfache Gummizugschlupfhose mit Taschen in der Seitennaht (denn Taschen brauche ich unbedingt für meinen Schlüssel und Taschentücher ;)). Meine Lieblings-"Stoffdealerin" :D hat mir geraten, die Schrittnaht etwas länger zu machen und etwas tiefer auszuschneiden. Gestern habe ich eine Hose so genäht, aber sie muß sich im Alltag - sprich in Bewegung - noch bewähren.

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Muß man denn eigentlich ein altes Kleidungsstück auftrennen um den Schnitt abzukopieren, oder kann man es auch einfach flach auf Papier legen? Bei Hosen dürfte das schwierig sein, denk ich.

 

Nein, man muß nicht. Es gibt hier im Forum auch einige gute Anleitungen zum Abnehmen von Schnittmustern, auch für Hosen. Such mal.

 

Ich habe auch schon Schnittmuster mit (dicker) Folie abgenommen und werde das weiter tun, statt Schnittmuster zu kaufen. Selber abnehmen und anpassen ist bei übersichtlichen Teilen (muß ja nicht gleich ein Blazer sein) leichter und schneller als unpassende Kaufschnitte in diversen Versuchen passend zu machen.

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Hallo,

die Klebeband Methode ist perfekt für meine Jeans gewesen :-) Ich sollte jetzt auch langsam mal wieder loslegen aber es sind 20 andere Sachen die noch gemacht werden müssen.

 

LG

Sandra

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Mensch ich bin ja voll von der Rolle!

 

Soviele von Euch interessieren sich für mein Thema :klatsch1:!!!

 

Ich hab schon wieder eine Hose fertig und starte nun mit einem Fleeceshirt.

 

Ich nehme meine Kleidung zum Kopieren des Schnittes nicht auseinander sondern lege die zu kopierende Kleidung auf das Papier und male ab. Später gebe ich dann die Nahtzugabe beim Zuschneiden dazu.

 

@Sewbra:

Das mit der Beininnennaht hatte ich auch schon. Ich habe die Oberschenkel etwas breiter gemacht. Glattere Stoffe könnten vielelicht auch helfen, die rutschen besser aneinander vorbei beim Laufen.

 

Ich danke Euch für die netten Kommentare!:powerknutscher:

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Hallo nochmal,

 

noch etwas ist mir bei meinen "Werken" sehr wichtig. Die Stoffauswahl!

 

Ich habe mir in Frühjahr noch 2 Shirts nähen lassen, da ich es noch nicht konnte. Die waren aus einem Baumwoll-Jersey. Wirklich angenehm zu tragen, daber da der Stoff so leicht und weich ist, finde ich trägt es sehr auf. Man sieht wirklich jede Rolle! :eek:

 

Auch wenn es wohl zur Zeit modern ist, eher "körpernah" zu tragen, kommt dies für mich als Megamopps nicht in Frage.

 

Blusige Oberteile für die nächste Saison werde ich aus leichtem Baumwollstoff nähen. Die schwingen schön um die reichlich vorhandenen Hüften und sitzen nicht so abgemalt.

 

Winter-Oberteile nähe ich auch eher nicht aus Sweatshirtstoffen sondern aus Fleece, Boucle, Niki, etc. Also etwas "schwerere" Stoffe - ich finde das streckt. (Soweit man davon sprechen kann):D

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Ich find, man kann auch mit Minidetails den gleichen Schnitt immer wieder verändern, mal andere Manschetten, mal Applikationen... dann sieht es auch immer wieder anders aus.

 

Toller Thread!!!

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@Sewbra:

Das mit der Beininnennaht hatte ich auch schon. Ich habe die Oberschenkel etwas breiter gemacht. Glattere Stoffe könnten vielelicht auch helfen, die rutschen besser aneinander vorbei beim Laufen.

 

Ich danke Euch für die netten Kommentare!:powerknutscher:

 

Hallo Coffie,

 

ich habe schon so ziemlich alle Stoffe für Hosen verarbeitet (Jeans, Wollstoffe, Baumwolle und Baumwollmischungen, Cord, Polyestermischungen, Leinen usw., fast alle mit Stretchanteil) und hatte das Problem bei allen Stoffen. Die Oberschenkel sind schon jetzt nicht enganliegend, sondern etwas weiter und trotzdem rutscht die Hosenbeininnnennaht immer hoch beim Gehen. Sobald ich stehen bleibe, zupfe ich an mir rum oder mache einen großen Ausfallschritt, damit die Hose wieder runterrutscht. Sieht wahrscheinlich immer total besch... aus! :mad: Bei der letzten Hose, die ich letzte Woche genäht habe, hatte ich ja auf Anraten meiner Stoffverkäuferin, die auch Schneidermeisterin ist, die Schrittnaht etwas weiter ausgeschnitten und länger gemacht. Das hat ein klein wenig gebracht, aber immer noch nicht genug. Leider gibt es für mich auch keine Kaufhosen mehr, von denen ich den Schnitt abnehmen könnte, also muß ich weiter experimentieren. :(

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Hallo Sewbra,

 

Du Arme! Ich bin leider auch kein Nähprofi, aber wenn die Änderung schon ein wenig gebracht hat, bist Du ja auf dem richtigen Weg.

 

... und ausserdem ist es ja auch ein kleines Stretching für die müden Knochen - lol - ;)

 

Sag bitte Bescheid, wenn Du die Lösung für Dich gefunden hast! Interessiert mich auch wirklich sehr!

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Hallo Sewbra,

 

Du Arme! Ich bin leider auch kein Nähprofi, aber wenn die Änderung schon ein wenig gebracht hat, bist Du ja auf dem richtigen Weg.

 

... und ausserdem ist es ja auch ein kleines Stretching für die müden Knochen - lol - ;)

 

Sag bitte Bescheid, wenn Du die Lösung für Dich gefunden hast! Interessiert mich auch wirklich sehr!

 

Mach ich! Ich werde auch noch weiter in Büchern und im Netz forschen. Das Problem müssen doch auch noch andere haben!

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

 

habe Euren Thread mit Interesse gelesen und wollte Euch zwei Bücher empfehlen. Sie sind zwar in Englisch geschrieben, haben aber so viele Bilder, dass man sie auch ohne große Probleme mit wenigen Sprachkenntnissen versteht.

 

Für die Hosen Problematik:

Pants for Real People: Fit and Sew for Any Body (Taschenbuch)

von Pati Palmer (Autor), Marta Alto (Autor), Jeannette Schilling (Illustrator)

 

Ideen für Schnitte und auch Infos zu Schnittvergrößerungen und Variationen:

Sewing for Plus Sizes: Creating Clothes that Fit & Flatter von Barbara Deckert

 

viele Grüße

Petra

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  • 8 Monate später...

Hallo Ihr Lieben,

 

es naht die düstere Zeit und ich mache mich wieder klar für weitere Experimente und um Nadel & Faden.

 

Mich hat nun die "Bewegungswut" gepackt und ich gehe tatsächlich SCHWIMMEN!!! Seeeeeeeeeehr früh dann sind nur kurzsichtige Rentner da (liebe Renter nicht böse sein)!:D

 

Jetzt wollte ich mal Fragen in unsere Moppelrunde, ob eine von Euch schonmal einen Badeanzug genäht hat. Wo bekommt man solche Stoffe, worauf muss man achten, etc.

 

Nach bewährtem Schema wollte ich meinen momentanen Anzug als Vorlage nehmen. Mein Problem bei gekauften ist, dass ich nicht viel Busen habe und die Gekauften sind fast immer blau (ist für mich keine Farbe sondern ein Zustand) und die Bademodendesigner glauben anscheinend, dass Megamädchen alle auch einen Riiiiiiiiesenbusen haben.

 

Ich freue mich auf Eure Tipps

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Hallo Coffie,

 

es gibt Badestoffe in den Shops wo es auch Dessousstoffe gibt, spezielle Shops dürfen nicht genannt werde drum mußt Du in die Linkliste gucken. Du brauchst auch spezielles Badegummi wegen dem Chlor- und Salzwasser, das gibt es auch da. Und wenn Du ein bißchen unterstützung haben möchtest solltest Du auch ein Futter einnähen. In diesen Shops gibt es übrigens auch Schnittmuster, ich weiß nur jetzt nicht bis zu welcher Größe. Und es ist eigentlich ganz leicht.

 

Viel Spass

Katja

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Bei Ebay gibt es auch zwei Anbieter in Österreich, die Dessousstoffe anbieten. Sie sind schon ganz oft im Dessousforum erwähnt worden. Du findest sie bestimmt auch in der Linkliste. Bei dem einen Shop gibt es auch günstige Badestoffe, zwar nicht die große Auswahl, wie bei den anderen Online-Dessousshops, aber dafür auch sehr günstig. Zum Probieren fand ich das ganz gut. Grundsätzlich ist es glaube ich nicht so schwer, einen Badeanzug zu nähen. Ich bin mehr am Schnitt gescheitert als an der Umsetzung, da ich genau das andere Problem habe: Die Kauf-Badeanzüge haben für mich eine zu kleine Oberweite, so dass alles herausquillt oder meine Brust überhaupt nicht unterstützt wird. Das sieht dann wirklich schlimm aus! :eek::( Ich habe den Schnitt Kwik Sew 3072, der geht bis 4XL, aber zu dem Zeitpunkt, als ich meinen ersten Badeanzug nähen wollte, war selbst das noch zu klein für mich, so dass der Badeanzug ein TfT wurde. Da ich immer noch weiter abnehme und auch zwei gebrauchte Badeanzüge günstig kaufen konnte, werde ich mit Versuch Nr. 2 erst einmal warten. Es gibt auch noch Schnitte von Jalie, die gut aussehen und bis Größe 50 gehen.

Wenn du einen gut sitzenden Badeanzug hast, ist es aber wahrscheinlich die beste Lösung, diesen Schnitt abzunehmen.

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(Du kannst die "wo kaufen?" Frage auch einfach in der Bezugsquellensuche im Markt stellen, da dürfen sich dann nicht nur die Händler selber melden, sondern es dürfen so viele Links auf Shops gepostet werden, wie jeder mag. ;) )

 

Ach ja, "Badestoff" in google eingeben hilft auch.

 

Schnitte für Bademode gibt es dann meist bei den gleichen Händlern, Jalie oder KwikSew wären zwei Hersteller die mir spontan einfallen. Ob das von der Größe her hinkommt guckt man am besten in die jeweiligen Maßtabellen, es sind jedenfalls auch Sachen in großer Größe dabei.

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