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ordentlich oder auch nicht?


Barbara Rahn

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Hallo an alle glücklichen mit nähzimmer,

 

ich gehöre zur kategorie - muß immer aufräumen !

Leider habe ich ein riesenzugeständnis an meinen göga gemacht, weil uns für ein hobbyzimmer ein zimmer fehlt. Also wird immer alles weggeräumt, ganz ordentlich in stabile holzkisten ist mein nähreich verpackt, alles schnell wieder rausgeräumt, aber leider auch wieder hinterher im schrank verschwunden. So sieht es bei uns immer (halbwegs) ordentlich aus :p

 

Ich träume ja auch davon, einfach mal so für eine halbe stunde in der nähecke (noch bin ich bescheiden) verschwinden zu dürfen (seufz), im moment würden für diese halbe stunde noch wesentlich minuten zum auf- und abbau draufgehen, also nicht so richtig doll.

 

Viele grüße an alle, die mal suchen (ist inzwischen nicht mehr mein ding, siehe oben, man kann sich an vieles gewöhnen)

Gabi

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Ich nähe im Wozi auf meinem Schreibtisch. Während der fertigung eines Stücks wird am Boden nix weggeräumt, größere Fetzerl und Heftfäden wandern aber gleich in den Mist.

Bei Nähpausen steht die Maschine unter dem Schreibtisch.

Die Burda-Hefte habe ich in Zeitschriftenordnern nach saison gesammelt. Abgepauste Schnitte liegen im betr. Heft (jew. mit Modellnummer und Kleidergröße beschriftet). Diese Ordnung hat sich besser bewährt als jene nach jahrgängen, da ich ja meist ein best. Stück (zb Winterjacke) suche. Wenn ich eine neue burda kaufe, wandert meist die älteste des betr. Monats zum Flohmarkt, sodass mein Schnittvorrat halbwegs nach der Mode geht.

Mein Traum: ein eigenes Arbeitszimmer mit einem richtigen Nähwagerl, in dem die Maschine auf einem Hubtischerl steht und Platz für einen Schrank mit all den Stoff-Vorräten ist!

Berta

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Hallo,

ich nähe im Computer-, Gitarren-, Akten- und Bücherzimmer. Und wenn ich da genug Chaos verbreitet habe, gehe ich ins Wohnzimmer.

Abgesehen davon, daß meine Wohnung nicht soooo groß ist, bin ich stets hänselundgretelmäßig zu finden...immer --> den --> Flusen --> folgen.

Aufräumen tue ich, wenn ich nix mehr oder die Flusen des jeweils aktuellen Objekts in meinen frischgewaschen Socken oder zwischen den Zehen oder Zähnen meines Lebensfährten finde :D .

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Hallo,

ich habe jetzt seit zwei Wochen eine eigene Nähecke im Hobbyzimmer bekommen, aber ich habe immer in der Essecke genäht und räume daher automatisch auf.

Ich habe z.B. zwei Mülleimer, der eine für Stoff und der andere für Papier.

Die Fusseln landen schon auf dem Fußboden, aber abends oder auch mittags räume ich immer wieder auf.

Da wir einen blauen Fußboden haben, sieht man jeden Fussel. Daher wird jeden Tag gesaugt. Ich kann es nicht haben, wenn es unordentlich ist.

Meine Garne und Hefte haben ihren Platz. Wenn ich mit einem Objekt nicht fertig bin, bleibt es auf dem Tisch schon liegen, aber saugen und den ganzen Kleinkram wegräumen muß sein. Schon allein wegen dem Kind, daß sehr neugierig ist.

Gruß Mel

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hallo,

also ich hatte im Urlaub mein Nähzimmer aufgeräumt.

Bis jetzt kann ich es jedem vorzeigen.

Beim zuschneiden und nähen räume ich alles wieder ordentlich auf obwohl keiner mein Nähzimmer sieht.

 

Gruß Gabi :) :) :)

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Aufräumen tue ich, wenn ich nix mehr oder die Flusen des jeweils aktuellen Objekts in meinen frischgewaschen Socken oder zwischen den Zehen oder Zähnen meines Lebensfährten finde :D .

 

 

Na, solange es noch Fusseln und nicht die Stecknadeln sind... :D

 

Viele Grüße,

 

Ulrike :)

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Hallo,

ich hatte vor ungefähr drei Jahren das Glück (???), dass zwei meiner drei Töchter fast gleichzeitig ausgezogen sind. Das eine Zimmer ist jetzt meins!

Stoffe sind im Schrank, Stoffreste und Zutaten in Kisten und Kartons eingepackt. Zeitschriften sind in Stehsammlern, Schnittmuster in Ordnern. So weit - so gut. Wenn ich dann allerdings nähe, herrscht bei mir immer, wie ich es nenne, ein kreatives Chaos. Alles bleibt durcheinander liegen. Komisch ist nur, dass ich eigentlich immer weiß, wo was liegt. Aus dem Schreibtisch ist es genau dasselbe. Aber wehe, ich habe mal aufgeräumt (kommt dann doch auch mal mit vor). Dann geht meistens die Sucherei los!

Ich kann damit gut leben, die Tür wird zugemacht, damit es keiner sieht, und mein Mann hat noch nichts dazu gesagt (er setzt sich ab und zu mal zu mir ins Zimmer, um sich mit mir zu unterhalten oder mein neúestes Werk zu bewundern).

LG Brigitte

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was mich am aufräumen am meisten stört:

die ordnung hält nicht an.

 

kaum ist alles richtig schön sauber und alles an seinem platz, habe ich die nächste idee, was ich nähen möchte....... und so sieht es kurz drauf schon wieder aus wie zuvor

 

 

genau und dann kann man sich die Zeit zum Aufräumen sparen und lieber gleich mit dem nächsten Projekt anfangen :D ****duckundwech***

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