dorafo Geschrieben 7. Mai 2007 Teilen Geschrieben 7. Mai 2007 Hallo ! Wie sichert Ihr die Nahtenden ?? Ich ziehe die Fäden immer auf die Rückseite, verknote sie und die werden auch noch mit Fraycheck (sicher ist sicher ) verklebt ! So geht sicher nichts mehr auf ! ( Ist ja wichtig, da ich die SAchen verkaufe ) Aber : Als ich einen Pulli mit 45 einzelne Applikationen genäht habe, dann waren es 45 Knoten und verkleben - DAS hat gedauert..... Gibt es auch eine andere Methode ?? Meine Mutter hat die Enden einfach verriegelt ( vor und rückwärts genäht ) aber nachher hingen so Minifäden noch dran. Geht es evtl. auch sauber UND etwas leichter ?? ( Ich rede hier nicht von Ovi Nähte, sondern von Nahtenden, die "frei" enden und nicht von einer anderen Naht erfasst werden.) LG Dora Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mummelito Geschrieben 7. Mai 2007 Teilen Geschrieben 7. Mai 2007 bei was denn? meinst du beim ganz normalen nähen mit der näma oder was spezielles? ich näh einfach nur vor und zurück und schneid die fäden dann ganz kurz ab, aber ich verkauf auch net, sondern machs nur für mich *g* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brigitte aus dem Süden Geschrieben 7. Mai 2007 Teilen Geschrieben 7. Mai 2007 Grüß Dich Dora, in der Regel nähe ich bis zum Nahtende, dann ein Stückchen zurück und nochmal bis zum Ende. Tja und dann schnippel ich die Fadenenden direkt am Stoff ab. Mir ist noch nie eine Naht vom Anfang oder Ende her aufgegangen. Grüßchen von Brigitte Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ColourFly Geschrieben 7. Mai 2007 Teilen Geschrieben 7. Mai 2007 Hallo, Also ich näh auch nur vor und zurück (drei Stiche zurück und drei wieder vor und dann abschneiden). Hat bis jetzt immer gehalten , aber ich verkauf auch nicht. Lg, Sabine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
spring Geschrieben 7. Mai 2007 Teilen Geschrieben 7. Mai 2007 Ich machs auch so, also verriegeln und bei Abnähern in der Spitze muss man wohl mal knoten und wenn ichs mal ganz genau nehme, kommt etwas klarer Nagellack auf den Knoten drauf. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 7. Mai 2007 Teilen Geschrieben 7. Mai 2007 Also bei Applikationen mache ich es auch so wie du, aber bei Geradstichnähten einfach vor und zurück, wobei ich die Stichlänge beim letzten Gang verkürze. Das hat noch immer gehalten. (Bei Abnäherspitzen wird geknotet....) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Natalie Geschrieben 7. Mai 2007 Teilen Geschrieben 7. Mai 2007 Huhu! Ich kenn's auch so, dass ich vor und zurück nähe, dann erst auf rechts abschneiden, links etwas ziehen (so dass der Faden von rechts durchkommt) und dann auch links abschneiden. So steht rechts nichts raus. Liebe Grüße, Natalie Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sisue Geschrieben 7. Mai 2007 Teilen Geschrieben 7. Mai 2007 Nach links durchziehen und knoten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fusseltrine Geschrieben 7. Mai 2007 Teilen Geschrieben 7. Mai 2007 Wos es optisch nicht stört, wird kurz zurück und wieder vor genäht, das macht meine Nähmaschine automatisch, wenn ich es vorher anwähle. Bei Applikationen, Nähten mit der Zwillingsnadel oder wenn mir bei deutlich sichtbaren Steppnähten mal wieder der Unterfaden ausgeht oder ich ausbessen muß, verknote ich auch immer auf der Rückseite (3 Knoten übereinander) und schneide dann so ab, dass noch ca. 5 mm Faden bleiben. Das hat bisher immer gehalten. Wenn ich viele Nahtansätze bei Applikationen habe, kannst Du mich aber auch fluchen hören. Oder ich verknote dann auf dem Sofa zum Fernsehen, da ist es weniger langweilig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ulla Geschrieben 8. Mai 2007 Teilen Geschrieben 8. Mai 2007 Meine Maschinen können automatisch "Punktvernähen", das heißt 3 Stiche auf der Stelle machen, das ist eine sehr unauffällige Vernähmethode. Das kann man manuell eigentlich mit jeder Maschine machen, indem man die Stichlänge auf 0 einstellt. Dann genügt kurz abschneiden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gabi die erste Geschrieben 8. Mai 2007 Teilen Geschrieben 8. Mai 2007 Ich kenn's auch so, dass ich vor und zurück nähe, dann erst auf rechts abschneiden, links etwas ziehen (so dass der Faden von rechts durchkommt) und dann auch links abschneiden. So steht rechts nichts raus. Meine Maschinen können automatisch "Punktvernähen", das heißt 3 Stiche auf der Stelle machen, das ist eine sehr unauffällige Vernähmethode. jo, mach ich auch so. Und sieh dir mal die kaufkleidung an, da wird es auch nicht anders gemacht. Fäden hängen dann schon mal mehr rum, als bei meiner eigens genähten kleidung. Also da mach ich mir den kopf nicht heiß. Nähen heißt ja nun mal nicht kleben. Mit den beiden methoden oben komme ich sehr gut zurecht und auch eine naht, die auf der rechten seite endet, sieht sehr ordentlich aus. Viele grüße Gabi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Muschka Geschrieben 8. Mai 2007 Teilen Geschrieben 8. Mai 2007 Dora, mal eine andere Sichtweise. Auch wenn Du verkaufst, musst Du nicht besser machen, als es in der Industrie gemacht wird. Dort werden die Fäden nicht verknotet und auch nicht noch zusätzlich verklebt. Bei Applikationen, wo es auch das schöne Aussehen ankommt, könntest Du es machen wie Nathalie es beschrieben hat: die Fäden nach links ziehen und dort abschneiden. Ullas Methode wäre auch klasse, da brauchst Du die Fäden nur knapp abzuschneiden. LG Ursel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charlie_zwo Geschrieben 8. Mai 2007 Teilen Geschrieben 8. Mai 2007 Ich bin da friemelfähig: Immer mindestens dreimal verknoten, dann auch gerne noch mit Feuerzeug die abstehenden Fädchen verschweissen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Capricorna Geschrieben 8. Mai 2007 Teilen Geschrieben 8. Mai 2007 Hallo, bei von rechts sichtbaren Nähten ziehe ich immer die Fäden auf eine Seite, also den Faden auf der rechten Seite nach links durch, verknote mit einem Kreuzknoten, und ziehe beide Fadenenden auf einmal mit einer Nadel in die Nahtzugabe. Die Fadenenden dann etwas stärker anziehen und abschneiden, dann rutschen sie danach in die Nahtzugabe zurück, und man sieht nichts von außen Das mache ich aber nur bei Nähten, die sichtbar sind, wo nicht noch mal drübergenäht wird und wo die Fäden z.B. an einer Kante enden, also z.B. Saumnähte, Belege, die von rechts abgesteppt werden o.ä. Bei allen anderen Nähten, wo ich nochmal quer drübernähe, vernähe ich inzwischen nicht mehr; das drübernähen reicht. Also wenn ich z.B. die Ärmel einnähe, vernähe ich die Fäden nicht, wenn ich danach die Seitennaht und untere Ärmelnaht in einem Rutsch nähe. Dabei nähe ich ja nochmal über die Enden der ersten Naht drüber, das hat bislang immer gereicht; mir ist noch nie eine Naht aufgegangen. Verknoten und verkleben finde ich persönlich etwas zuviel des Guten... Liebe Grüße Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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