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Lange Nähte, Stoffe bleiben nicht bündig


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Naja ich bin gelernter Mechatroniker, aber verarbeite alles möglich an Materialien in der Freizeit.

 

Aber Stoff ist das schlimmste bisher, das dauert so lange bis es abgesteckt ist.

 

Solange wie ich gestern und vorgestern gebrauch habe, da hätte ich nen einfachen Schrank bauen können.

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Guten Morgen,

 

hier wurde ja schon der Obertransport genannt; ich ergänze das mal: Einige Maschinen haben einen eingebauten zusätzlichen Obertransport. Normalerweise erfolgt der Transport ja nur von einer Seite, von unten, durch den Transporter, das Teil mit den Zähnchen. Bei Pfaff gibt es daher z.B. das eingebaute sogenannte IDT; das ist ein zusätzlicher Transport von oben, der eben dadurch dafür sorgt, dass beide Stofflagen gleichmäßig transportiert werden. (Andere Maschinen können das wohl von alleine und benötigen diesen extra Transport nicht; so eine habe ich aber nicht.)

 

Für einige W6-Maschinen gibt es das Teil als Zubehör zu kaufen; guck doch mal, ob das was wäre. Auf dieser W6-Seite findest du das ganze Zubehör.

 

Wenn ich mir den Obertransport von W6 so anschaue, dann hat der ja anscheinend auch einen Fuß integriert. Es gäbe sonst nämlich noch einen extra Fuß für das Annähen der echten nahtverdeckten Reißverschlüsse, der extrem nützlich ist; die werden aber wohl nicht beide gleichzeitig einsetzbar sein.

 

Liebe Grüße

Kerstin

 

sd15.gif

 

ein Transporteur ist ein angetriebenes teil, das das material zum nächsten stich weiterschiebt

 

zur zeit gibt es außer bei pfaff/gritzner so etwas nur bei janome/elna und bei bernina

allerdings dort nur in den hochpreisigen Modellen

 

nachträglich angeschraubte füßchen sind zwar besser als nix, aber keine Transporteure, da sie nur passiv vom untertransport mitgezogen werden

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Lohnt sich der Fuss dann nun oder nicht?

 

Ich meine das Ding kostet immerhin 25€ bei 99€ Maschinenpreis schon teuer meiner Meinung nach.

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So ich habe es nun hinbekommen hat nur 5h gedauert... :rolleyes:

 

Hat sich auf den 2m auch nur um ca 2mm verschoben, was aber dennoch viel ist/war weil es genau passend abgeschnitten war.

Das nächste mal lass ich deutlich mehr Stoff überstehen auf der Länge.

 

Sieht soweit auch recht ordentlich aus, obwohl ich persönlich nicht 100%ig zufrieden bin.

Ich bin nur froh dass das nicht zu mein Beruf gehört.

Würde mich verrückt machen sowas.

Ist einfach alles viel zu unpräzise.

Ich hoffe mal das die "einfachen" Teile nicht auch noch Probleme machen:cool:

 

sd15.gif

 

ich kenne deinen Stundenlohn nicht ...

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Naja, du hast 5 Stunden rumgemehrt, ein 25 € Teil ist dir zu teuer und du erwartest perfekte Nähergebnisse von einer 99 € Maschine.... :)

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In Verhaltnis zur Maschine gesehn ist das wohl auch teuer, aber schön zu sehen wie alle Bereiche gnadenlos abgezockt werden.

 

Bei ner 1000€ Maschine wird es dann wohl 250€ kosten :rolleyes:

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Nö....

 

Deine Maschine liegt einfach im absolut alleruntersten Preisbereich für Nähmaschinen. Da ist die Idee des Herstellers wohl eher, dass Du mal kurz 10 cm damit nähen willst -und nicht dass, Du erwartest, dass die Maschine auf 2 Metern Naht eine Genauigkeit im Transport von besser als 0,1% liefert.....

 

Sabine

Bearbeitet von Bineffm
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Bei ner 1000€ Maschine wird es dann wohl 250€ kosten :rolleyes:

 

Nein, denn die haben den echten Obertransport dann oft schon dabei. Und wenn nicht reicht dir womöglich der gleiche Fuß um 25€ (markenabhängig).

Außerdem wärst du dann möglicherweise (mit etwas Übung) in vielleicht einer Stunde fertig, und hättest nicht fünf gebraucht.

 

Mit Abzocke hat das nichts zu tun, nur dass man für Qualität und ein paar Extras auch ein paar Kröten mehr hinlegen muss - ist ja bei Werkzeug auch nicht anders (es gibt Akkuschrauber um 20€ und welche um über 300€, oder noch mehr).

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Und hey, wer braucht schon teure Schraubendreher, wenn es doch auch welcher für 50 cent in der Grabbelkiste des Baumarktes gibt! Sind doch sicher auch alle gleich.... :rolleyes: :cool:

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sd15.gif

 

nebenbei bemerkt :

 

Maschinen mit integriertem obertransport gibt´s schon ab etwa 500 €

 

und die können auch 16 lagen jeans

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Nö....

 

Deine Maschine liegt einfach im absolut alleruntersten Preisbereich für Nähmaschinen. Da ist die Idee des Herstellers wohl eher, dass Du mal kurz 10 cm damit nähen willst -und nicht dass, Du erwartest, dass die Maschine auf 2 Metern Naht eine Genauigkeit im Transport von besser als 0,1% liefert.....

 

Sabine

 

Ich dachte das aller Unterste Preissegment wäre die für 40€ :rolleyes:

 

Bei so einer Sache wie eine Nähmaschine habe ich Aufgrund der technischen Evolution eigendlich die Erwartung das die Ihren Job mit dem was sie kann auch richtig macht.

 

Vielleicht war dann aber wohl die Beratung hier falsch.

 

Außerdem wärst du dann möglicherweise (mit etwas Übung) in vielleicht einer Stunde fertig, und hättest nicht fünf gebraucht.

 

Mit Abzocke hat das nichts zu tun, nur dass man für Qualität und ein paar Extras auch ein paar Kröten mehr hinlegen muss - ist ja bei Werkzeug auch nicht anders (es gibt Akkuschrauber um 20€ und welche um über 300€, oder noch mehr).

Denke ich eher nicht.

1. Hat das eigendliche nähen vielleicht 15min gedauert (langsam genäht)

2. Der eigendliche Zeitverschwender war das bügeln, gerade ziehen und abstecken

Zu gegeben ich habe das auch das erstemal gemacht, aber da der Stoff passend zugeschnitten war und kein Platz für Toleranzen da war hat es dann halt gedauert.

 

Übrigens zum Werkzeug kann ich dir absolut nicht zustimmen.

Ich habe selber ein 30€ Akkuschrauber zu hause in Benutzung und der steht dem 300€ Gerät auf der Arbeit in nix nach bei den Arbeiten die hier anfallen.

Nur weil das Werkzeug günstig ist heißt es noch lange nicht das die Qualität schlecht sein muss.

 

Aber hey mit den Kram kenne ich mich auch besser aus als mit Nähmaschinen vielleicht hätte ich mit mehr wissen dort auch was besseres gefunden.

 

Und hey, wer braucht schon teure Schraubendreher, wenn es doch auch welcher für 50 cent in der Grabbelkiste des Baumarktes gibt! Sind doch sicher auch alle gleich....

Also Erstmal habe ich noch keine einzelnen Dreher für 50 cent gesehn.

 

Ich habe aber z.b. mal ein ganzes Set für 7-8€ vom Lidl geholt die auch gehalten haben.

Okay einer ist abgebrochen, aber der wurde auch mehr als Brechstange benutzt.

Ob dort die 30€ Sätze soviel Länge gehalten hätten?

 

Hier scheint der Irrglaube das Qualität teuer sein muss ganz schön verankert.

 

Selbst die teuren Geräte werden billig produziert sehr schön sieht man es ja am Iphone 40$ Produktionskosten und 600$ Verkaufspreis.

 

nebenbei bemerkt :

 

Maschinen mit integriertem obertransport gibt´s schon ab etwa 500 €

 

und die können auch 16 lagen jeans

Brauch ich 16 Lagen Jeansstoff?

Wer sagt mir das der Obertransport dort überhaupt was taugt?

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sd15.gif

 

den integrierten obertransport hat pfaff seit 1968

damals als synchron-Transport in der legendären 1222 ...

 

dann such mal bei ebay, wie die immer noch gehandelt werden

(zu gegeben : es gibt viele windige anbieter dafür, die defekte Maschinen verscherbeln ... )

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Bei so einer Sache wie eine Nähmaschine habe ich Aufgrund der technischen Evolution eigendlich die Erwartung das die Ihren Job mit dem was sie kann auch richtig macht.

 

Ich weiß nicht, welche "technische Evolution" du dir bei einer Nähmaschine so versprichst, aber an der grundlegenden Mechanik hat sich schon lange nichts mehr geändert.... Meine Oma hat noch ungefähr ein Monatsgehalt für ihre elektrische Nähmaschine ausgegeben (für die Tretnähmaschine die sie sich als junge Frau gekauft hatte hatten sie und ihre Schwester noch mehrere Monatsgehälter beider Frauen auf den Tisch legen müssen....).

 

Demgegenüber sind sogar die heutigen Einstiegsklassen der großen Markenhersteller wie Elna, Janome, Bernina,... günstig.

 

Irgendwann kann man dann halt nur noch am Material sparen oder die Fertigungstoleranzen ausweiten.

 

(Vergleiche mit elektronischen Geräten sind da ein wenig Äpfel mit Kohlrabi verglichen.... gute Elektronik kann man wesentlich billiger herstellen als gute und langlebige Mechanik. Deswegen wurden Uhren ja dann zum billigen Wegwerfartikel, als man sich vom mechanischen Uhrwerk gelöst hat.)

 

Vielleicht war dann aber wohl die Beratung hier falsch.

 

Eine individuelle Beratung kann ein Forum nicht leisten.

Hier können die User lediglich ihre eigenen Erfahrungen berichten und Vorschläge machen.

Welche der Vorschläge man liest und welche man "hören" will liegt dann hinterher bei jedem selber, daher trägt da auch jeder selber die Verantwortung für seine Entscheidung alleine. :rolleyes:

 

1. Hat das eigendliche nähen vielleicht 15min gedauert (langsam genäht)

2. Der eigendliche Zeitverschwender war das bügeln, gerade ziehen und abstecken

 

Willkommen in der Realität.

Der "Zeitverschwender" IST das, was den Näher (oder gar Schneider) vom Maschinenbediener unterscheidet. :p

 

(Und Stoff... hat immer Toleranzen. Das ist materialimmanent. Die gute Nachricht: Man kann lernen, mit dem Material umzugehen.)

 

 

Also Erstmal habe ich noch keine einzelnen Dreher für 50 cent gesehn.

 

Tja, dann bin ich besser im Finden. :D

(Und ich rede von denen, die man einmal in eine Schraube steckt und die da als Matsch rauskommen. Ja, die gibt es.)

 

 

Hier scheint der Irrglaube das Qualität teuer sein muss ganz schön verankert.

 

Du hast recht, daß billig nicht immer schlecht ist.

 

Nur der Umkehrschluss, daß billig immer genauso gut ist.... der ist falsch.

 

Manchmal reflektiert der Preisunterschied einen Qualitätsunterschied, manchmal tu er das nicht.

Manchmal muß man den Preis gewaltig hochdrehen, bis man an die Schwelle für "bessere Qualität" kommt.

Und manchmal ist es ein Qualitätsunterschied, der für meine Anwendung nicht relevant ist.

 

Wenn ich nur einmal in zehn Jahren eine Schraube eindrehen will, sind 50 cent pro Schraube und dann wegwerfen selbst aufs Leben gerechnet günstiger als ein guter. (So die eine Schraube dann auch bewältigt wird...)

 

Wir haben z.B. eine Bohrmaschine für 9,90 EUR. Und eine für... weiß ich gar nicht mehr, hat noch in DM gekostet. Aber selbst damals deutlich mehr. Die billige kann Weichholz und Gips bohren, wenn man Zeit hat. Mehr aber auch nicht. War eine sinnvolle Anschaffung, weil genau das nötig war und ein mehrfacher Transport der anderen umständlicher gewesen wäre. Der Unterschied ist jedoch mehr als spürbar und sichtbar.

 

(Ähnliches kann ich über Scherensets für 99 Cent vs Dahle/Prym/Kai/Zwilling, IKEA Messer vs. Zwilling oder Rösle und einige andere Beispiele ausführen. Und ich habe auch schon mal ein sehr gutes Messer gekauft, das billiger und deutlich besser als sein IKEA Gegenstück ist. Nur war das ein Glücksgriff. Zu erwarten, daß alle Messer für 5 EUR so gut sind wäre schlichtweg doof. :rolleyes: :cool: )

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Ich kann Deinen Ärger verstehen. Ich bin auch so ein Genauigkeits-Fanatker.

Bei meiner Maschien war dieser anschraubbare Obertransport, der auf englisch "walking foot" heißt, was viel besser passt, dabei. Für die Vorgänger-Maschine hatte ich ihn mir gekauft, 1997 kostete der schon 35DM, aber die Dinger sind jeden cent wert.

 

Das mit den langen Streifen habe ich nicht verstanden, hast Du die erst umgesäumt und dann den RV angenäht? Warum? Ich nähe den RV an - dabei liegt der RV oben und der Stoff auf dem Transporter, dann umklapptn und absteppen, dann ist das doch sauber.

 

LG Rita

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Ich weiß nicht, welche "technische Evolution" du dir bei einer Nähmaschine so versprichst, aber an der grundlegenden Mechanik hat sich schon lange nichts mehr geändert.... Meine Oma hat noch ungefähr ein Monatsgehalt für ihre elektrische Nähmaschine ausgegeben (für die Tretnähmaschine die sie sich als junge Frau gekauft hatte hatten sie und ihre Schwester noch mehrere Monatsgehälter beider Frauen auf den Tisch legen müssen....).

 

Demgegenüber sind sogar die heutigen Einstiegsklassen der großen Markenhersteller wie Elna, Janome, Bernina,... günstig.

 

Irgendwann kann man dann halt nur noch am Material sparen oder die Fertigungstoleranzen ausweiten.

 

Nun das heutige Maschinen 1000 verschiedene Programme haben dachte ich , dass das meiste nur noch Elektronik ist und die Mechanik auf mindeste reduziert wurde.

 

Eine Evolution kann auch einfach die Produktion der Maschine selber sein.

z.B. das man nun einfache Produktionsmethode anwenden kann und trotzdem wird genauso genau oder genauer produziert.

 

Gibt es X Möglichkeiten :)

 

(Vergleiche mit elektronischen Geräten sind da ein wenig Äpfel mit Kohlrabi verglichen.... gute Elektronik kann man wesentlich billiger herstellen als gute und langlebige Mechanik. Deswegen wurden Uhren ja dann zum billigen Wegwerfartikel, als man sich vom mechanischen Uhrwerk gelöst hat.)

Was ist eine Uhr? :D

Sowas kenne ich nur noch vom Handy Display in einer Ecke

 

 

Eine individuelle Beratung kann ein Forum nicht leisten.

Hier können die User lediglich ihre eigenen Erfahrungen berichten und Vorschläge machen.

Welche der Vorschläge man liest und welche man "hören" will liegt dann hinterher bei jedem selber, daher trägt da auch jeder selber die Verantwortung für seine Entscheidung alleine. :rolleyes:

Ist schon klar, aber noch immer besser als wenn man los läuft und gleich das Erstbeste kauft :)

 

Willkommen in der Realität.

Der "Zeitverschwender" IST das, was den Näher (oder gar Schneider) vom Maschinenbediener unterscheidet. :p

War mir schon klar ;)

Mir ging es auch in erster Linie nicht um die Zeit die ich brauchen werde sondern um das Geld was ich durchs selber machen sparen kann.

 

(Und Stoff... hat immer Toleranzen. Das ist materialimmanent. Die gute Nachricht: Man kann lernen, mit dem Material umzugehen.)

So siehts aus :)

 

 

Tja, dann bin ich besser im Finden. :D

(Und ich rede von denen, die man einmal in eine Schraube steckt und die da als Matsch rauskommen. Ja, die gibt es.)

Ok sowas kenne ich nur bei den Werkzeug was als Beigabe bei irgendwelchen Möbeln ist.

 

 

Du hast recht, daß billig nicht immer schlecht ist.

 

Nur der Umkehrschluss, daß billig immer genauso gut ist.... der ist falsch.

...

Und manchmal ist es ein Qualitätsunterschied, der für meine Anwendung nicht relevant ist.

 

Naja ich hätte nicht gedacht das ich für sowas einfaches wie gerade Nähte viel Geld ausgeben muss :(

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Ich kann Deinen Ärger verstehen. Ich bin auch so ein Genauigkeits-Fanatker.

 

....

 

Das mit den langen Streifen habe ich nicht verstanden, hast Du die erst umgesäumt und dann den RV angenäht? Warum? Ich nähe den RV an - dabei liegt der RV oben und der Stoff auf dem Transporter, dann umklapptn und absteppen, dann ist das doch sauber.

 

LG Rita

 

Jippi jemand versteht mich :D

 

Ich habe mal Fotos davon gemacht.

 

stoff1.jpg

 

stoff2.jpg

 

stoff3.jpg

 

Habe erst umgesäumt und dann den Reißverschluß dran gemacht weil es anders für mich kein Sinn ergab.

 

Auch konnte ich diese Ziehlasche am Reißverschluß nicht auf die andere Seite legen und der Reißverschluß war schon fertig vernietet.

 

So erschien es mir als sinnvollste und einfachste Möglichkeit...

 

Naja wars wohl nicht :D

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Auch konnte ich diese Ziehlasche am Reißverschluß nicht auf die andere Seite legen

Aber du kannst den Zipper verschieben. Erst dahin, wo noch nicht genäht ist, und wenn ein Stück Naht fertig ist, lässt du die Nadel im Stoff, hebst das Füßchen und schiebst ihn vorbei. Dann ist er nicht mehr im Weg.Oder was meintest du mit "auf die andere Seie legen"?

 

und der Reißverschluß war schon fertig vernietet.

Du meinst, an einem Ende verbunden? Es gibt Reißverschlüsse auch als Meterware, da hast du zwei einzelne Bänder, die du dann durch aufsetzen des Zippers verbindest.

 

Sieht sehr sauber aus, dein eingenähter RV.

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Nun das heutige Maschinen 1000 verschiedene Programme haben dachte ich , dass das meiste nur noch Elektronik ist und die Mechanik auf mindeste reduziert wurde.

 

Gute Mechanik, ist gute Mechanik.

 

Man kann nur heute für den gleichen Preis (im Verhältnis) noch die Zierstiche anflanschen. Weil Platinen billig sind.

Aber ohne eine gute Mechanik, ist der Rest nichts.

 

 

Mir ging es auch in erster Linie nicht um die Zeit die ich brauchen werde sondern um das Geld was ich durchs selber machen sparen kann.

 

Das wiederum ist abhängig davon, wieviel deine Arbeitsstunde wert ist. ;)

Bekommst du 8,50 EUR für eine Stunde Arbeit und fertigst dir selber mit zwei Stunden Zeitaufwand einen Gegenstand an, den du für 50 EUR hättest kaufen können, geht die Rechnung auf.

 

Wirst du hingegen mit 30 EUR bezahlt, hättest du besser zwei Stunden mehr bezahlt gearbeitet und dafür den gewünschten Gegenstand gekauft. Wären immer noch 10 EUR mehr in deiner Tasche. ;)

 

(Faktor "Spaß" ist da natürlich nicht gerechnet.)

 

 

Naja ich hätte nicht gedacht das ich für sowas einfaches wie gerade Nähte viel Geld ausgeben muss :(

 

Mußt du auch nicht.

 

Ein Päckchen guter Handnähnadeln kostet nur wenige EUR... braucht dann halt nur mehr Zeit. (Inklusive der Zeit, zu lernen und üben, wie man eine ordentliche Handnaht hinbekommt. :o )

(Es gab mal eine Userin hier, die hat ihr Brautkleid bestickt und genäht. Von Hand.)

 

Aber schön geworden, dein Reißverschluß!

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...

Oder was meintest du mit "auf die andere Seie legen"?

 

Ich klau mal das Bild von der W6 Seite

Bild entfernt wegen Copyright

 

Dort ist die Raupe oben bei mir war die Raupe aber unten.

Deshalb konnte der Standardfuß auch nicht richtig drüber gleiten.

 

Wäre diese Ziehlasche des Reißverschlußes aber beidseitig gewesen hätte ich das so annähen können wie auf den W6 Beispielfoto.

 

Sieht sehr sauber aus, dein eingenähter RV.

 

Und danke :)

 

Ich versteh Dich auch

Und ich muss sagen, das ist 1A geworden!

Grüsse, Lea

Danke :)

 

Das wiederum ist abhängig davon, wieviel deine Arbeitsstunde wert ist.

Bekommst du 8,50 EUR für eine Stunde Arbeit und fertigst dir selber mit zwei Stunden Zeitaufwand einen Gegenstand an, den du für 50 EUR hättest kaufen können, geht die Rechnung auf.

 

Wirst du hingegen mit 30 EUR bezahlt, hättest du besser zwei Stunden mehr bezahlt gearbeitet und dafür den gewünschten Gegenstand gekauft. Wären immer noch 10 EUR mehr in deiner Tasche.

 

(Faktor "Spaß" ist da natürlich nicht gerechnet.)

 

Sagen wir mal so, hätte ich vorher gewusste was mich da erwartet hatte ich so eine Kissenhülle einfach für 45€ gekauft.

 

Gerade durch die Länge war es schon sehr schwer über 2m am Stück zu schneiden und ein heiden Aufwand, aber ich war auch irgendwie neugierig.

 

Meine Arbeitshosen kann ich jetzt jedenfalls auch endlich flicken :D

 

Leider spielt ja bie der Rechnung noch die Steuer mit, bis man 50€ aufen Konto hat sind ja trotz 20€ Stundenlohn noch immer 5h nötig :(

 

Irgendwann wird es sich schon rentieren;)

 

Mußt du auch nicht.

 

Ein Päckchen guter Handnähnadeln kostet nur wenige EUR... braucht dann halt nur mehr Zeit. (Inklusive der Zeit, zu lernen und üben, wie man eine ordentliche Handnaht hinbekommt. )

(Es gab mal eine Userin hier, die hat ihr Brautkleid bestickt und genäht. Von Hand.)

 

Aber schön geworden, dein Reißverschluß!

Ne ne sowas kannste vergessen, habe ich gar keine Ruhe für :D

Und danke

 

Was mich ein wenig stört ist das der Reißverschluß nicht ganz mittig geworden ist, aber das sieht man ja zum Glück nicht.

Der verdeckende Stoff gleich das ja aus und ist gerade geworden.

Also keine Dellen, Beulen oder was vom Verschluß ist sichtbar

Jetzt kann ich den Rest fertig machen

Bearbeitet von nagano
copyright
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Da Du nicht die Urheberrechte an dem Bild hast, entferne es bitte wieder.

Es kann sonst zu unnötigen Unannehmlichkeiten für den Forenbetreiber führen.

 

Danke.

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Dort ist die Raupe oben bei mir war die Raupe aber unten.

Deshalb konnte der Standardfuß auch nicht richtig drüber gleiten.

Das Foto kann hier leider nicht stehen, vielleicht rede ich deshalb jetzt an dir vorbei. Reißverschlüsse näht man mit einem Reißverschlussfuß ein, nicht mit dem Standard. Leider ist das RV-Füßchen bei der W6 so konstruiert, dass man nicht wirklich dicht an die Raupe drankommt.

Ah, ich sehe gerade: Zwei Nadelpositionen um z.B.Reißverschlüsse unkompliziert einnähen zu können. Hast du die Nadel verstellt? (Vorausgesetzt, ich habe "deine" Maschine gesehen.)

Bearbeitet von sikibo
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Was mich ein wenig stört ist das der Reißverschluß nicht ganz mittig geworden ist, aber das sieht man ja zum Glück nicht.

 

Ja, jetzt seh ich es, wo ich auf deinen Kommentar hin nochmal nachgucke.

Ich finde trotzdem, für deinen 1. Reißverschluss ist es klasse geworden, denn...

 

Der verdeckende Stoff gleich das ja aus und ist gerade geworden.

Also keine Dellen, Beulen oder was vom Verschluß ist sichtbar

Jetzt kann ich den Rest fertig machen

 

....die Beulen hätten durchaus auch noch da sein können :freak:

 

Und für den 1. RV direkt so ein 2m Teil zu nehmen, das dann auch noch genau eingepasst werden soll, ist schon eine tolle Leistung.

Viele fangen erstmal mit einem 40cm Kissen an ;) Und dafür gibts auch schön 11und- drölfzig Methoden zum Einnähen :cool:

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Das Foto kann hier leider nicht stehen, vielleicht rede ich deshalb jetzt an dir vorbei. Reißverschlüsse näht man mit einem Reißverschlussfuß ein, nicht mit dem Standard. Leider ist das RV-Füßchen bei der W6 so konstruiert, dass man nicht wirklich dicht an die Raupe drankommt.

Ah, ich sehe gerade: Zwei Nadelpositionen um z.B.Reißverschlüsse unkompliziert einnähen zu können. Hast du die Nadel verstellt? (Vorausgesetzt, ich habe "deine" Maschine gesehen.)

 

Nun wenn die Fotos nicht erlaubt sind verlinke ich halt die komplette Anleitung.

Ich hoffe das ist ok

 

Nahtverdeckter Reißverschlussfuß für 3300 Exklusive und 5000

 

Dort kannst du auf den 4. Bild sehen das die Raupe innen wäre, bei mir ist sie aber aussen.

 

Bei der Maschinen war ein Fuß dabei für sowas, aber leider nur von einer Richtung, weshalb man bei der anderen Seite das ganze Werkstück drehen (180°) muss um ihn wieder nutzen zu können.

 

Vielleicht werde ich gleich den anderen Fuss mitbestellen.

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