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Womit markiert ihr Jerseystoffe beim zuschneiden


bella

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hallo,

 

ich bin gerade beim 2. Versuch einen Stoff zu zuschneiden.

Erst hatte ich einen elastischen Netzstoff genommen, hab den Shirt Schnitt

darauf gesteckt und wollte ihn ankreiden. Ging aber leider nicht. Weder mit

Schneiderkreide noch mit einem Kreidestift oder der Zauberkreide. Man sah

die Linien nicht.:o:(:mad:

 

Leicht angesäuert nahm ich den Schnitt wieder ab und nahm einen festeren

Jerseystoff. Da auf dem Stoff eine Schrift ist, wollte ich die Teile offen zu

schneiden. Schnittteile wieder aufgelegt aber das gleiche Problem mit der

Kreide. Man sah sie nicht :(

Wie macht ihr es denn. Irgendwie muß ich die Schnittteile schon ankreiden,

damit ich damit klar komme :rolleyes:

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Ich mache es genauso, den Schnitt aufstecken und mit dem Rollschneider einmal drumrum :D. Dann nur noch die Paßzeichen ( und die auch nur wenn es unbedingt nötig ist) mit Kreide oder bei sehr elastischen Stoffen mit einem Phantomstift aufzeichnen.

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Ich weiß nicht, ob das auf der Höhe der Kunst ist, aber ich mache alles am liebsten einfach und schnell: deshalb landen in der Regel alle Stoffe, die passen, auf der Schneidematte und werden mit der Nahtzugabe sofort ausgeschnitten, ohne je in ihrem Leben ein Stück Kreide zu sehen. Markierungen bekommen eine Kerbe oder Stecknadeln verpaßt. Und anschließend nähe ich an der Schnittlinie orientiert das ganze zusammen, eventuell orientiere ich mich noch an Passzeichen gekennzeichnet durch Stecknadeln mit Köpfchen in besonderen Farben.

 

Geht fix, macht Spaß und passt,:schneider::buegeln::freu:

 

Raaga

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Jersey-Stoffe bekommen bei mir keine "Markierung" in dem Sinne.

 

Ich lege den Schnitt drauf, verteile kleine Gewichte und

düse einmal mit meinem Batterie-Schneider drumrum...

Querzeichen werden eingeknipst, Abnäher am Ende mit einer

Stecknadel gekennzeichnet und dann ab an die Maschine damit...

 

Nur Mut!

 

 

P.S. Raaga war schneller ;)

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Ich schärfe die Kreide vorher an, da ich mir noch nicht zutraue, die Nahtzugabe einfach so zu schneiden.

 

Hatte auch das Glück in einem alten Nähkästchen Seife zu finden, die man zum zeichnen nimmt, damit lässt es sich super einfach die Nahtzugaben einzeichnen.

 

Frag mich aber nicht wo es die gibt, den ich glaube sowas wird nicht mehr verkauft.

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Hallo,

 

ich lege den Schnitt auf und schneide mit dem Rollschneider mit Abstandshalter zu (der ist einfach klasse).

Abnäher, Paßzeichen etc. markiere ich mit einer Stecknadel oder schlage sie durch.

 

Gruss,

Doris

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;) Doch, Seife wird immer noch verkauft ......

 

 

:D Das weiss ich auch,ich mach sie sogar selber:D aber die ist wie eine Schneiderkreide so dünn und wenn man drüber bügelt ist sie verschwunden.

Muss ich mal mit meinen probieren:p

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Hallo,

 

ich habe einen Bleistift 5 oder 6 B, damit kann man gut auf nicht allzu dunklen Stoffen markieren und es gibt auch spezielle Stoffstifte in silber für dunkle Stoffe.

Was auch gut geht sind die Gelstifte (gibts immer wieder superpreiswert beim Discounter).

 

Nach dem Waschen waren bisher immer alle Markierungen verschwunden. :rolleyes:

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... oder du wäschst mit gebrauchter Seife nochmals ausgiebig die Hände!

 

im Ernst: ich finde, es ist schwer, Seife ordentlich zu schneiden. Stattdessen sammele ich alte Seifenstücke, die durch Benutzung scheibchenförmig geworden ist, ein und gebe sie zum Händewaschen frei, wenn die Kanten unscharf sind.

 

Gruß

 

Raaga

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uih, selbstgemachte Seife, das ist was Feines!

 

Zum Anzeichnen wird normale Seife einfach spitz "zugeschnitten", oder? Ich hab es schon so oft gelesen, aber noch nicht selbst ausprobiert .......:o

 

Vielleicht eine dünne Scheibe ausschneiden ( viereckig, könnte auch dreieckig sein)werd es mal gleich ausprobieren:D trippel zur Seifenkiste

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Hallo,

 

ich markiere neurdings auch mit Seife, dank einem Tip hier aus dem Forum.

 

Wenn die Kante stumpf ist, dann schärfe ich sie mit einem Messer, so wie ich es mit der Schneiderkreide auch immer gemacht habe,....

 

Liebe Grüße, Jule :winke:

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Hallo,

 

ich schneide Jersey meist auch ohne Markierungen zu, aber letztens habe ich bei einem Shirt mit Faltenwurf am Ausschnitt Pastellkreiden aus dem Künstlerbedarf für mich entdeckt (die runden weichen).:D

 

Viele Grüße,

 

Nadine

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Das hier ist ein Stück flach gewaschene Schafsmilchseife, ca ein Jahr lang abgelagert, damit sie schön trocken ist. Die Kanten machen einen schönen feinen Strich, wenn man die beim zeichnen "verkantet", damit sie scharf bleiben. Soooo lange hab ich mich nicht mehr gewaschen :D

Spaß beiseite: Es gibt doch Kreide-Markierrädchen und Kreide-Markierstifte in verschiedenen Farben. Irgendein Markierwerkzeug passt immer zum Stoff. Man muss sie nur alle zur Hand haben :cool:

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Ich nehme den Kreidestift (diesen wie ein Druckbleistift) - aber es ist sehr mühsam.

Aber der Tip mit der Pastellkreide - da muß ich gleich mal bei meiner Tochter stöbern gehen, die malt mit den Sachen.

Das werde ich mal ausprobieren.

 

LG Bärbel

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hallo,

danke für Euro Antworten.

 

Es geht ja nicht mit Kreidestiften, da sich der Stoff ja dehnt.

 

Ausserdem wenn ich nur 1 x das Vorderteil habe, es aber nicht im Stoffbruch

zuschneide sondern den Stoff offen hinlege, damit die Schrift, die auf dem

Stoff steht auch gleichmäßig auf dem ganzen Vorderteil steht, muß ich ja das Teil erst einmal auf den Stoff legen und danach gegengleich legen.

Dann ist mit Schnitt auf den Stoff legen und gleich ausschneiden nichts oder

sehr ihr das anders ???

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Für Nerv-Jersey benutze ich meist vorsichtig weiche Große Metallic-Buntstifte, man muss nur Strich für Strich malen. Oder wenn der Stoff gar zu widerborstig ist, teste ich an einem Eckchen meine auswaschbaren Filzstifte, lassen die sich problemlos wieder auswaschen markier ich mit denen.

 

Seit ich meinen Abstandhalter für den Rollschneider hab üb ich kräftig damit, aber ich trau mich noch nicht ohne orientierungslinie :D

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hallo,

danke für Euro Antworten.

 

Es geht ja nicht mit Kreidestiften, da sich der Stoff ja dehnt.

 

 

Ich hatte bisher auch bei seeehhr elastischen Jerseys kein Problem mit dem Markieren. Habe sowohl das Kreiderädchen von Prym als auch die normale Schneiderkreide. Für die Nahtzugabe arbeite ich mit einem Handmaß (Bis zum Herbst, dann nehme ich den preisgekrönten Parallelmarker :D). Wenn gar nichts hielte, würde ich den Umriss (Schnitt) inclusive Nahtzugabe durchschlagen. Ist etwas mühsam, aber das Ergebnis belohnt doch!

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hallo,

danke für Euro Antworten.

 

Es geht ja nicht mit Kreidestiften, da sich der Stoff ja dehnt.

 

Ausserdem wenn ich nur 1 x das Vorderteil habe, es aber nicht im Stoffbruch

zuschneide sondern den Stoff offen hinlege, damit die Schrift, die auf dem

Stoff steht auch gleichmäßig auf dem ganzen Vorderteil steht, muß ich ja das Teil erst einmal auf den Stoff legen und danach gegengleich legen.

Dann ist mit Schnitt auf den Stoff legen und gleich ausschneiden nichts oder

sehr ihr das anders ???

 

Jo, ich dopple das Schnittmusterteil direkt auf dem Papier (ich schneide nämlich immer einlagig zu, hab ich mir so angewöhnt), dann hab ich das Gefummel mit dem Stoffbruch nicht.

 

Meine Favoriten für Jersey: Kreiderädchen, Kreidestifte und Seife. Und wenns garnicht geht, Rollschneider mit Abstandhalter und direkt drumrum, aber das nur äußerst selten, weil ich das Schnitteil immer verrücken muss, da meine Matte nicht soo groß ist.

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Ausserdem wenn ich nur 1 x das Vorderteil habe, es aber nicht im Stoffbruch

zuschneide sondern den Stoff offen hinlege, damit die Schrift, die auf dem

Stoff steht auch gleichmäßig auf dem ganzen Vorderteil steht, muß ich ja das Teil erst einmal auf den Stoff legen und danach gegengleich legen.

Dann ist mit Schnitt auf den Stoff legen und gleich ausschneiden nichts oder

sehr ihr das anders ???

 

...in dem Fall zeichne ich mir das Vorderteil gleich als ganzes Vorderteil,

leg das Schnittteil auf den Stoff und schneide das aus.

 

Das ist mir sicherer als nochmal neu anzulegen da Jersey sich ja auch gerne mal verzieht. Oder siehst Du das anders??? ;)

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Hallo Bella,

 

auch ich markiere bei Jersey nicht. Fangen wir mal beim Schnittmuster an, egal welches (aus Zeitschrift oder zum ausschneiden gekauft), ich kopiere alles auf Baufolie. Also Schnittmuster drunter, Baufolie (durchsichtig) drauf und mit dünnem Edding abmalen. Dann Nahtzugabe einzeichnen. Solltest du einen Schnitt kopieren indem die Nahtzugabe schon drinn ist, erübrigt sich das natürlich.

Dann Baufolie (Schnitt) ausschneiden. Lässt sich meist durch eine Schere ziehen, d.h. du musst nicht richtig schneiden, ... geht halt schneller.

Nun nimmst du deinen Baufolien-Schnitt und legst ihn auf deinen Jersey. Drumherum ausschneiden und Passmarkierungen in der Nahtzugabe einschneiden. Abnäher markiere ich mit Stecknadeln - fertig.

Ich nehme in der Regel 1 cm Nahtzugabe, dann lasse ich die Overlock 3 mm abschneiden und fertig - passt schon.

 

Viel Erfolg

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Hallo Bella,

 

auch ich markiere bei Jersey nicht. Fangen wir mal beim Schnittmuster an, egal welches (aus Zeitschrift oder zum ausschneiden gekauft), ich kopiere alles auf Baufolie. Also Schnittmuster drunter, Baufolie (durchsichtig) drauf und mit dünnem Edding abmalen. Dann Nahtzugabe einzeichnen. Solltest du einen Schnitt kopieren indem die Nahtzugabe schon drinn ist, erübrigt sich das natürlich.

Dann Baufolie (Schnitt) ausschneiden. Lässt sich meist durch eine Schere ziehen, d.h. du musst nicht richtig schneiden, ... geht halt schneller.

Nun nimmst du deinen Baufolien-Schnitt und legst ihn auf deinen Jersey. Drumherum ausschneiden und Passmarkierungen in der Nahtzugabe einschneiden. Abnäher markiere ich mit Stecknadeln - fertig.

Ich nehme in der Regel 1 cm Nahtzugabe, dann lasse ich die Overlock 3 mm abschneiden und fertig - passt schon.

 

hallo,

ich nehme zum kopieren eines Schnittes normalerweise auch Folie. Aber

ich habe ja einen Fertigschnitt, den ich ausschneide. Ich habe jetzt eine Lösung für mein Problem gefunden.

Mein Sohn hat vor einiger Zeit 2 Packungen Straßenkreide geschenkt bekommen.

Nun hab ich gedacht, probier es doch mal mit der Straßenkreide, die kann

man ja auch ganz leicht wieder abwaschen. Und es klappt, da sie nicht so

hart ist wie die Schneiderkreide.

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Hi,

 

ich verwende auch diesen Druck-Kreidestift bei Jersey. Das mit dem direkt ausscchneiden trau ich mich noch nicht :D

Ich verwende zum Abmessen so ein langes Patchworklineal und da drück ich feste drauf, damit sich der Stoff nicht so verzieht. Das klappt ganz gut.

Aber ich hab viele gute Tipps hier gelesen. Danke schön!

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Ich kopiere sogar Fertigschnitte auf transparente Abdeckfolie aus dem Baumarkt. Dann kann ich sie nämlich evtl. in mehreren Größen arbeiten. Mit schwarzem Edding zeichne ich den Schnitt ab und gebe mit grünem Edding die entsprechenden Zugaben (Naht 1,0 cm, Saum 3,0 cm) dazu. Das ganze dann auf den Stoff und direkt an der Folie entlang schneiden. Um den Stoffbruch zu vermeiden, kannst du die Folie einmal gespiegelt direkt ansetzen und auf der Folie quasi doppeln.

Passzeichen markiere ich mit doppelt durchgeschlagenem Reihfaden.

 

Bei Jersey hatte ich früher schon mit Markierstiften aus dem Patchworkbereich (selbstlöschend bzw. wasserlöslich) gearbeitet. Funktioniert auch, sofern der Stoff nicht zu arg gemustert ist.

 

Viel Erfolg! Bin schon mal auf die Erfahrungen mit der Straßenkreide gespannt.

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