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Passmodell: Basis n. Pattern Maker


Immi Meyer

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So, jetzt die ersten Fragen - die schwarzen Linien waren die richtigen?

Wie weit soll der Ärmel sein und wie lang? Wenn ich nur die Kugel zeichnen soll, reciht die Weite an der Ärmelkugellinie.

 

Stand:

Abnäher gedreht

 

IM_082001.JPG.52b28e9dfbf642a2ae482ff2af4848f5.JPG

 

Armloch zusammengefasst:

 

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Gute Nacht

Rita

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Moin Rita,

wie ich sehe hast du schon gearbeitet.

 

Ja genau, die schwarzen Linien waren die Richtigen.

Meine Ärmellänge ist 60cm.

Mein gemessener Oberarmumfang ist 31cm. Ich mag lieber wenn der Ärmel nicht zu weit ist... also fertige Ärmelbreite c.a. 35.

Einhalteweite am liebsten nicht mehr als 3cm auf den gesamten Ärmel.

 

Wenn ich nur die Kugel zeichnen soll, reciht die Weite an der Ärmelkugellinie.

Das habe ich nicht verstanden.

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Ich habe fertig. wenn mein mann kommt scannen wir es ein und erstellen pdf.

 

hier die konstruktion:

 

IM_082301.JPG.cb66128b3c5e16984a9985837f9f687c.JPG

 

und das ist der ausgeklappte ärmel, etwas gekürzt, um die gewünschte einhalteweite zu erreichen. an sich nehme ich immer die werte von s.181 und rechne dann mit den mittleren werten der angegebenen prozente. das wären in summe 3,5cm gewesen, aber die prozente zu reduzieren ist kein ding.

 

IM_082302.JPG.e64ebcefc1a0c76a3a88ac98895de3f2.JPG

 

meine ärmel haben dann außer seiten- zund schulternaht noch 4 passzeichen. das armloch auch.

 

lg rita

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Hallo Rita,

da bin ich jetzt wirklich gespannt! :)

Mein Ärmel ist auch fertig... ich warte auf deinen, damit ich vergleichen kann!

Übrigens habe ich auf dich gehört und für die Ermittlung des vÄP den Brustabäher in die Schulter gedreht. ;)

 

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Bearbeitet von Immi Meyer
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Hallo Rita,

sorry, dass ich jetzt erst on bin! :)

 

Habe mir deine Datei gerade ausgedruckt... und dann guck ich mal.

Das ist ja Hammer mit der Tabelle dabei! Ich staune!

 

Bis später....

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Rita, dein Ärmel liess sich prima einsetzen! Habe mich an die v. Hofenbitzer empfohlenen prozentualen Ehw an den unterschiedlichen Stellen des Ärmels gehalten. Leider ist die Ärmelkugeumfang im Ausdruck 1cm weniger als du notiert hast.

 

Dein Ärmel ist besser als meiner, finde ich jedenfalls. Sie sind ja beide nach Hofenbitzer aber deiner hat eine höhere Kugel.

 

Aber jetzt genug geredet, hier kommen die Tatsachen in Form von Fotos:

 

Den Schnitt der Rüsche musste ich noch abändern weil mein Ausschnitt viel höher ist. Und ich plane die Bluse schön lang zu machen mit einem breiten Bündchen.

Die Schulterverbreiterung am Modell gefällt mir gar nicht - die würde ich am liebsten oben wieder rausnehmen so dass die Naht richtig schön auf dem Punkt des Kugelgelenks sitzt.

 

Ps @ Rita: Die PDF vom Armloch war noch ungenauer als der Ärmel. Wenn du möchtest, dann erkläre ich dir bei Gelegenheit wie ich meine Schnitte digitalisiere. Ich mache einfach nur Fotos die ich skaliere und dann durch ein Programm jage - und feddich.

 

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Bearbeitet von Immi Meyer
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Das Digitalisieren würde mich auch interessieren. Hab mich da auch schon mal damit beschäftigt, war mir aber zu aufwändig. Vielleicht findest du die Zeit mal.

Danke schon mal. Dein thread hab ich auch abonniert und finde es sehr spannend, allerdings fehlt mir die Zeit zum Konstruieren.

 

Grüße sonny

Bearbeitet von sonnygirl
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Die Kugel mache ich immer so hoch, wie es nur geht. Mir gefällt das so am besten.

 

Wenn das Armloch vom meinem pdf mit Deinem Armloch nicht übereinstimmte, dann kann auch der Ärmel nicht passen! Wegen scannen, drucken und abpausen war ich da unsicher. Das war der Grund, das Armloch wieder in das pdf zu tun.

Stimmten denn meine 5cm Marken, die ich extra eingebaut hatte auf Deinem Ausdruck?

 

Bei Deinem Schnitt warern die Linien fast 5mm dick und ich habe die Mitte genommen.

 

Evt. hätte alles (noch) besser gepasst, wenn Du das pdf vom Armloch etwas größer ausgedruckt hättest, so dass es Deinem entsprochen hätte. Wenn Du dann den Ärmel mit den gleichen Prozenten druckst, passt es wieder. Nur so als Idee.

 

Meine Schnittteile waren im Scanner. Da muss man an sich nichts scalieren. Die Fadenlauflinie übereinander legen und fertig.

 

Aber ich bin froh, dass Du den Ärmel magst. Wie und wo und wieso ist er anders als Deiner - oder ist das einfach mein Schwung beim Zeichnen. Seit Heidi mir mal mit der Software für ein Armloch drei nur leicht unterschiedliche Ärmel gemacht und geschickt hat, habe ich immer die als Anhalt genommen, wenn ich nach FBA, nach vorne geneigten Schultern- und Rundrücken-Änderung einen neuen Ärmel brauchte.

Als der mir zu eng wurde, weil ich so zugenommen habe, fing ich an zu tricksen dun dann kam der Hofenbitzer ins Haus und seit dem zeichne ich den.

 

Weiter viel Erfolg

Rita

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@Sonygirl:

Ich schicke dir so bald ich Zeit finde eine private Mail wegen des Digitalisierens.

 

Rita,

nach welcher Konstruktion von Hofenbitzer hast du denn gezeichnet (Band1 od. 2, Seite?)

Zur PDF: : Dein Ärmel hat gepasst, weil es auf den gesamten Umfang nur eine Abweichung von 0,8mm gab - jedenfalls nehme ich an, dass es so ist weil du mit Bleistift den Wert 53,8 hineingeschrieben hast - und ich hatte nur 53. Beim Ärmel haben die 5cm gestimmt, wobei auch da mimalste Abweichungen sein könnten weil der Strich nicht ganz dünn war, beim Armloch waren es nur 4cm c.a.

Finde deinen Schnitt von den Fotos her besser, von allen Seiten. Er fällt runder und formt schön den Arm nach sozusagen. Meiner hat die Tendenz in der VM etwas einzufallen.

Deien Excel Tabelle habe ich nicht wirklich verstanden... muss im Hofenbitzer erst noch nachlesen. Aber na ja... ich bin Schneiderin vom Handwerk und wenn ich drei Passzeichen habe reicht mir das, um einen Ärmel nach Gefühl schön einzusetzen.

Diese Dokumentationen machen mir sehr viel Arbeit, aber ich sage mir immer ich ziehe das jetzt einmal exemplarisch durch. Mit dem Ärmel Thema bin ich auch noch lange nicht fertig. Und wie gesagt, die Excel Tabelle guck ich mir auch noch genauer an.

 

Ps: Diese Aktion mit dem hin- und herschicken der Schnitte hat mir Spaß gemacht. :)

Bearbeitet von Immi Meyer
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Oh, ich hätte auch Interesse an dem Digitalisieren, ich habe mir da letztens wirklich einen abgebrochen, wenn das auch einfacher ginge wäre ich nicht unfroh darüber ...

 

Grüßlis,

 

frieda

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... ich auch, kann das gar nicht, brauche es aber auch mal "gelegentlich".

Das Ärmelthema beobachte ich nur mal so vor mich hin, ihr macht das schon.

 

Dein Blüsken sieht von vorn richtig gut aus, hinten braucht es wohl mindestens so ca 5cm mehr Umfang um die Hüfte, *flöt*, damit es genausoschön wie vorn schoppen kann...

LG, Deo

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Thema digitalisieren von Schnitten:

Frieda, wie hast du es denn gemacht? Und du Rita?

 

Ich mache es in drei Schritten:

 

1. Foto vom Schnitt (hängt bei mir an der Wand bzw. ist am Board gepinnt)

Beim Foto ist es wichtig das alles im Lot ist: Zwei Hilfslinien, eine Vertikale und eine Horizontale, im Schnitt, oder daneben am Board (oder auch Türrahmen u. Fußleiste), helfen beim justieren mit der Kamera. Die Kamera ist so eingestellt, dass auch sie diese Gitterlinien (Horizontale und Vertikale) anzeigt zum Abgleich. Ich fotografiere mit Stativ (Wasserwaage).

 

2. Skalieren des Fotos. Ich mache das mit mit Gimp. Messe mir eine längere vertikale Strecke am Schnitt als Referenz aus.

 

3. Foto hochladen im Programm, das mir die PDF erstellt (mag hier an dieser Stelle nicht verlinken wegen Werbung) Man kann umonst testen und baukastenmässig ein Jahresabo kaufen. Preis hält sich in Grenzen.

Das mit der PDF geht dann ganz schnell, die Datei wird auch nicht allzugross. Die einzelnen Seiten der PDF haben einen Rand (kann man einstellten) und sind numeriert.

 

Falls also jemand den Link zum Programm will, hier Bescheid sagen und ich schicke eine PN.

 

Und falls jemand ein besseres Verfahren weiss dann möge er Bescheid sagen!

 

@Deo: Vielen Dank, und wegen deinem *flöt* musste ich echt lachen... wobei... du siehst doch hier gar kein Foto mit Rückansicht?!?

Bearbeitet von Immi Meyer
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Ich arbeite nur mit Hofenbitzer Band 1 - den Band 2 mag ich nicht, weil ich niemand hab, der mich anschaut und mir sagt wo ich schauen muss und ich zu dem an einder Stelle nur lachen konnte.

 

Zu der Excel-Datei. Ich teile das Armloch auf, wie auf Seite 180 beschrieben

Armloch Sa. wird errechznet aus vorn und hinten

Armloch vorn wid gemessen - der vAlU

unten ist gemessesn der Abstans der Seitennaht zum vÄP

Mitte und oben sind immer gleich, weil errechnet vAlU minus "unten" geteilt durch 2

Arml. hinten, unten, Mitte und oben sind genauso wie vorn nur eben hinten

Zugabe ist die Differenz zwischen AlU der Zeile "Maße" und AlU der Zeile "errechnet".

 

Aus Seite 181 stehen die einzelnen Beträge der Einhalteweite für die verschiedenen Strecken: vorn 0 %, 0 bis 4 %, 4 bis 8 % und hinten 8 bis 12 %, 12 bis 20 %, 5 bis 10 %.

Das ist nur zum abgucken.

 

In die Zeile "Maße" werden die gemessenen eingetragen und die restlichen gerechnet.

 

Bei "%" schreib ich die rein, die ich nehmen will, bei mi immer die Mitte von denen aus der Zeile "Seite 181" also 0,0%, 2,0%, 6,0%, 10,0%, 16,0%, 7,5%

In errechnet das Ergebnis, ich runde das dann von Hand für die Einzelwerte, die Summen lass ich rechnen, diese Werte aus "zeichnen" kann ich an dem gezeichneten Ärmel nachmessen.

 

Seh ich sofort, das die EHW zu groß ist, kann ich mit den Zugaben spielen - das ist der untere gerechnete Block, das hab ich hier gemacht.

 

Die 53.8 cm sind das Maß der ersten Zeichnung (grüne Linie).

Wie in der Tabelle zu sehen, hat das Armloch nur 49cm AlU, der fertige Ärmel 52cm Strecke - also 3cm EHW.

 

Durch das fotografieren und scalieren wird das schon ungenau - ist aber alles egal, wenn es am Ende passt.

 

LG Rita

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Klasse! Vielen Dank Rita!

 

Durch das fotografieren und scalieren wird das schon ungenau

Bin ehrlich gesagt sehr zufrieden mit mir, weil mein PDF 1:1 haargenau mit meinem Original übereinstimmt.

ist aber alles egal, wenn es am Ende passt.

Ganz genau! Wer heilt hat Recht! :D

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Hallihallo,

 

spät, aber besser als nie: Ich habe mir den Fred schon vor einiger Zeit abonniert, aber erst jetzt (fast) komplett gelesen. Ich habe mir schon vor einigen Jahren Patternmaker Professional gekauft, weil ich auch unbedingt zeichnen wollte. Nach zwei Schnittkonstruktionskursen hatte ich nämlich keinen Bock mehr, alles mit Papier zu machen. Dann habe ich damals komplett ohne Makro im Programm gezeichnet, allerdings war das auch sehr aufwändig und meine Figur hat sich seitdem auch dramatisch verändert. Daher bin ich sehr sehr froh über diesen Fred hier, denn nun kann ich das Thema Grundschnitt noch einmal angehen. Also ganz ganz lieben Dank für die Ausführungen! :hug:

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Vielen Dank lotus.bluete, für das Feddback!

Zwischendurch zweifle ich immer mal wieder am Sinn meiner Veranstaltung hier, da tut es gut ein bisschen Anerkennung zu bekommen.

 

Die Gretchenfrage ist für mich auch immer noch nicht geklärt: CAD oder weiter basteln? Habe in der Vergangenheit auch gern im kleineren Maßstab vorab konstruiert, das dann skaliert, als PDF abgespeichert und ausgedruckt.

Von Schnittmakros à la Pattern Maker bin ich aber, unabhängig davon, nach wie vor sehr begeistert.

 

Mal gucken... .

 

Liebe Grüße

Immi

Bearbeitet von Immi Meyer
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Wie klappt das denn mit dem Konstruieren in klein und dann vergrößern? das hatte ich nämlich auch mal überlegt - so ein A4-Blatt oder ein Stück von der Butterbrotpapier-Rolle händelt sich halt viel besser als das Riesen-Blatt für Größe XXL.

 

Ich glaube ich brauche doch noch den alten Scanner mit passendem Rechner in mein Atelier ...

Du bringst mich immer auf neue Ideen

 

LG Rita

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Ich kann dir hier nur sagen, wie ich jetzt vorgehen werde:

 

1. Maßtabelle mit gemessenen Körpermaßen erstellen

2. Maßtabelle mit Excel-Tabelle von Leena (danke dafür, die habe ich bisher auch übersehen! :D) korrigieren

3. Schnittmakro Sloper mit diesen Maßen ausführen lassen, drucken, kleben

4. Nesselmodell nähen

5. Korrekturen am Nesselmodell vornehmen und auf Schnitt übertragen

6. Hier kommt es darauf an: Entweder die Maßtabelle noch mal geringfügig überarbeiten oder in den gezeichneten Schnitt im Programm eingreifen und die Änderungen nachzeichnen (ich glaube, letzteres geht in der Basisversion nicht, oder?)

7. Nesselmodell mit Änderungen nähen, Schablone anfertigen (hoffentlich!)

 

So hätte ich am Ende eine Schablone für Kaufschnitte und eine digitale Variante, die man in der Professional-Version, in der man auch zeichnen kann, als Ebene drunterlegen kann für eigene Kreationen.

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@Rita:

das mit dem Konstruieren in Klein klappt sehr gut! Du brauchst vor allen Dingen ein Lineal mit dem du maßstabsgetreu zeichnen kannst. Bei Müller und Sohn in dem Rundschau Magazin oder auch die Konstruktionen von der Kreienbühl sind z.B. im Maßstab 1:300 - man kann ja auch alles mit deren Lineal nachmessen. Meinen Schnitt fürs Wickeltop (Lucretia) habe ich auch vorab in kleinem Maßstab erstellt Und du müsstest austüfteln wie du schnell und präzise deine PDF's hinkriegst, ob du nun scanst oder fotografierst.

In Klein handelt es sich nicht hur besser, sonder du sparst auch Material - obwohl wenn du den Schnitt dann ausdruckst brauchst du ja auch wieder Papier.:kratzen:

 

@Lotosblüte:

Dein Plan hört sich gut an! :)

Zu Punkt 6: Doch ich glaube das geht in der Basisversion auch schon. Die Trixie hat u.A. auch hier im Beitrag von ihrer Schulteränderung berichtet, die sie mit der Basisversion gemacht hat.

Bearbeitet von Immi Meyer
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