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Wie füttere ich ein ärmelloses Shirt ohne Rückennaht ?


Stoffellieschen

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Hallo ihr lieben Helfer,

 

ich habe einen Knoten im Shirt und auch im Kopf...

 

Ich habe den Schnitt eines Wasserfallshirts von einem Strickmuster abgenommen. Dann aus einer Lage Jersey zugeschnitten und probehalber geheftet und anprobiert. Sitzt ganz gut.

Da aber am Wasserfallausschnitt immer die linke Seite und die Nähte zu sehen sind und da der Jersey sowieso sehr dünn ist, wollte ich das ganze Shirt doppeln, aus zwei verschiedenfarbigen Stoffen, so daß es quasi ein Wendeshirt wird.

 

Ich brauche jetzt ja nicht zu erzählen, daß ich mit meiner neuen Ovi munter drauflos genäht habe und dachte ich könnte alles durch die Bundnaht wenden...

 

Also alles wieder aufgetrennt mich erinnert, daß ich schon mal nach einer Anleitung der easy fashion eine Weste gefüttert habe, mit der Methode offene Schulternähte, das also so mit der Hand geheftet, aber das funktioniert bei einen Shirt ohne Mittelnaht auch nicht.

 

Gibt es einen Kniff, den ich nicht kenne, oder kann ich die Ärmelabschlüsse doch erst im gewendeten Zustand "irgentwie" versäubern?

 

Danke für eure Hilfe

 

Stefanie

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Wenn ich meinen Beitrag lese fällt mir auf, daß ich den Kern des Problems nicht richtig beschrieben habe:

 

Wenn ich die Ärmelabschlüsse verstürzen will (und dafür habe ich sie probehalber zusammen geheftet) dann kann ich das Shirt nicht mehr wenden...:(

 

Vielleicht weiß jemand eine Antwort.

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Vielleicht hilft Dir das weiter:

Bei Etuikleidern (z.B.) werden die Seiten offen gelassen und erst die Schulternähte geschlossen. Also inneinander schieben zusammennähen und wegen der offenen Seitennähte kann man es dann auch noch wenden. Erst jetzt wird das ganze Kleid an den Seiten zusammengenäht. Müßte bei einem Shirt eigentlich genauso funktionieren.

Vor kurzem gab es hier mal eine super Anleitung zum Füttern von Kleidern (da ist alles nocheinmal etwas besser beschrieben...) die ich gerade aber nicht finden kann. War aber auf der Startseite ganz groß zu sehen.

 

Gruß, Nina

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