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Leder nähen- mit STRETCH-Nadeln??


Jantje

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Guten Abend :),

 

ich bin angesteckt vom Krabbelpuschen-Fieber :p und habe auch schon Probepuschen erfolgreich mit Jeansnadeln genäht.

Nun habe ich aber dickeres Leder (ca. 1,4 mm)- und meine Maschine produziert Fehlstiche ohne Ende. Ich habe über die Suche auch schon Besorgniserregendes dazu gelesen (Beschädigung der Stichplatte? Reperatur? :eek:)- wollte aber zuerst doch mal ausprobieren, ob Ledernadeln dem Problem vielleicht abhelfen würden.

 

So- im örtlichen Nähladen meines Vertrauens: "Nein, Ledernadeln führen wir schon seit einiger Zeit nicht mehr- aber man kann genausogut Stretch-Nadeln nehmen. Die 90'er (Schmetz)."

Ich, erstmal verdutzt: "o.k., davon hab' ich noch welche, ich probier's mal."

 

Aus dem Geschäft raus, Hirntätigkeit setzt ein :p -

Stretch-Nadeln? Die verkauft sie mir doch auch als Jersey-Nadeln? Wenn die eine wie-auch-immer geartete-Ballpoint-Spitze haben, können die doch nicht besonders scharf/ spitz (ergo: ledergeeignet) sein?

Vor meinem inneren Auge flanieren sämtliche (naja... ;)) Posts zum Thema Jersey/ Stretch/ Schmetz/ Organ.... vorbei.

Und das diffuse Wissen, dass für Leder aber besonders scharfe Nadeln benötigt werden, Jeansnadeln also schon in die richtige Richtung gehen.

 

:silly:

 

Könnt ihr mich bittedankegerne mal bestätigen? Die Dame hat sich geirrt, oder? Sie muss, wenn überhaupt- dann doch Microtex-Nadeln gemeint haben, oder?

 

Was sind denn eure Alternativen zu Ledernadeln? (Die ich mir aber wohl doch online besorgen werde).

 

Danke und viele GRüße,

Martje

 

die jetzt mit irgendwas Unverfänglichem das Maschinchen testen wird- und bittebitte möchte, dass alles o.k. ist :o

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Hallo Martje!

 

Ich glaube nicht, dass sich die Ledernadeln ersetzen lassen....

 

Die Dame hat sich sicher geirrt!!!

 

Eine Alternative zu Ledernadeln habe ich auch nicht - weil diese nicht das gewünschte Ergebnis brachten....

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Das kann ich nur bestätigen. Ledernadeln und ein Teflonfüßchen (sonst rutschts nicht und die Maschine näht auf der Stelle) solltest du dir zulegen. Wie gut, dass man sowas mitlerweile alles im Internet bestellen kann!

 

Ansonsten ist Leder nähen kein Hexenwerk. Nur Mut.

 

Und zu der Dame im Geschäft: nennt man sowas nicht auch "den Bock zum Gärtner machen". :rolleyes:

 

Viel Erfolg beim Puschen nähen.

A*

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Hallo Martje,

 

ich habe Leder auch schon mit normaler 90er Nadel und mit Jeansnadeln genäht. Es kommt auch so ein bißchen auf die 'Härte' des Leders an. Aber Ledernadeln funktionieren i.d.R. besser. Auch habe ich einen Teflonfuß, damit es besser flutscht. Je dünner das Leder ist, desto anfälliger wird es allerdings auch für die 'Schnitte', die von der Ledernadeln verursacht werden und die Nähte könnten auch mal ausreißen. Für solche Fälle kann es schon mal sein, daß Du tatsächlich mit einer Stretchnadel arbeiten mußt, um das Leder nicht 'zu verletzen' ;). Aber solches Leder ist eigentlich nicht für Lederpuschen geeignet, da es viel zu 'fein' und zu dünn ist.

 

1,4 mm Leder ist nicht immer gleich, je nach dem, wie es bearbeitet worden ist und um welche Art von Leder es sich handelt, ist es weicher (knautschiger) oder härter/fester. Und je härter das Leder ist, desto weniger funktionieren Universal-/Jeansnadeln.

 

Ich nähe immer mit verringertem Füßchendruck. Die Nadeln verschleißen bei Leder natürlich schneller, vielleicht hilft auch schon eine neue Nadel.

Und bei meiner Maschine funzt es auch besser, wenn ich die Nadel in die rechte Nadelposition stelle und dann nähe, so ist dann mehr Leder unter dem Fuß.

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Hallo!

Ledernadeln lassen sich auf keinen Fall durch Stretch Nadeln ersetzen die sollen ja extra zwischen den Maschen das Gewebe verdrängen und nicht zerschneiden dass es nicht zu Löchern kommt folglich sind diese vorne Abgerundet und schaffen mehrere Lagen Leder nicht gut.

 

Ich habe in den letzten 3 Jahren ca. 200 Paar Lederpuschen genäht (Weihnachtsmärkte....) und bin Anfangs sehr schnell von Jeans zu Ledernadeln übergegangen, und ich muss sagen es ist noch niemals ein Paar beanstandet worden dass die Nähte schneller einreißen durch dem 3eckigen Schnitt der Nadeln.

Ledernadeln bekommt man eigentlich in jedem Fachgeschäft, ansonsten überall im Internet.

 

Einen Teflonfuss halte ich auch für sehr empfehlenswert.

 

Gruß

Silke

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Nun habe ich aber dickeres Leder (ca. 1,4 mm)- und meine Maschine produziert Fehlstiche ohne Ende.

 

Ledernadel in ausreichender Dicke nehmen und vernünftiges Garn.

 

Ich habe über die Suche auch schon Besorgniserregendes dazu gelesen (Beschädigung der Stichplatte? Reperatur? :eek:)- wollte aber zuerst doch mal ausprobieren, ob Ledernadeln dem Problem vielleicht abhelfen würden.

 

Die Maschine machst Du durch eine Fehlbedienung kaputt - ziehen am Nähgut zum Beispiel, weil Du keine Gleitschichtsohle benutzt.

Nicht durch eine Ledernadel.

 

So- im örtlichen Nähladen meines Vertrauens: "Nein, Ledernadeln führen wir schon seit einiger Zeit nicht mehr- aber man kann genausogut Stretch-Nadeln nehmen. Die 90'er (Schmetz)."

Ich, erstmal verdutzt: "o.k., davon hab' ich noch welche, ich probier's mal."

 

Ich würde mir das mit dem Vertrauen noch mal überlegen, aber vielleicht hatten sie auch nur einen schlechten Tag. :rolleyes:

 

Was sind denn eure Alternativen zu Ledernadeln? (Die ich mir aber wohl doch online besorgen werde).

 

Es gibt keine.

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Wir vernähen ca. 1,1 bis 1,3mm dickes Leder mit Leder, aber auch dickem Canvasstoff und auch mit elastichen Stretchteilen dazwischen.

Wenn wir Ledernadeln verwenden würden, dann gäbe es Löcher im Canvas und Laufmaschen im Stretchstoff.

 

Deshalb nähen wir immer mit normalen Nadeln, Stärle 110 bis 130

 

Aber Stretchnadeln sind gewiss ungeeignet.

 

LG Ursel

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Hallo!

Ich habe eine Puschenanleitung in der von Ledernadeln abgeraten wird, weil sie das Leder angeblich "aufschlitzen", es werden starke Jeansnadeln empfohlen.

 

Jetzt muss ich dazu sagen, dass ich Ledernadeln nie ausprobiert habe und mit den 90er Jeansnadeln immer gut klar gekommen bin. Ich hatte aber auch mal Leder, das meine damalige Maschine garnicht geschafft hat, es war einfach zu dick.

 

Strechnadeln kann ich mir für Leder gar nicht vorstellen, vielleicht hat sie sich versprochen?

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Hallo!

Ich habe eine Puschenanleitung in der von Ledernadeln abgeraten wird, weil sie das Leder angeblich "aufschlitzen", es werden starke Jeansnadeln empfohlen.

 

Und was denken die, machen die Jeansnadeln? :rolleyes:

Richtig! Ein Loch.

Der unterschied liegt darin, daß die Ledernadel eine Schneidspitze hat. Sie schneidet also durch das Leder und verringert damit die Last, die auf der Nadel und der Nadelstange liegt. Zum anderen sorgt sie dafür, daß die Naht leicht versetzt liegt. die Stiche liegen also schräg. Das geht je nach Spitzentyp nach links mit einer linksgedrehten und nach rechts mit einer rechtsgedrehten Schneidspitze. Es gab auch mal eine Dreiecksspitze, da lag die Naht dann gerade in der Mitte, aber die gibt es kaum noch und für 705 gab es die sowieso nie.

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Hallo ihr alle-

 

ah, Danke erstmal für eure Bestätigung!

Zu meinem großen Glück näht mein Maschinchen brav und leise summend, wenn ich ihm unprätentioösen Feincord vorlege, alle Stiche, wie sie sollen, große Erleichterung! :ja:

 

Die Nadeln verschleißen bei Leder natürlich schneller, vielleicht hilft auch schon eine neue Nadel.

 

Neue (Jeans-) Nadeln hatte ich schon probiert, aber das hat nichts gebracht.

 

Die Maschine machst Du durch eine Fehlbedienung kaputt - ziehen am Nähgut zum Beispiel, weil Du keine Gleitschichtsohle benutzt.

Nein :engel: - würde ich doch niiiiee machen!

 

Ich würde mir das mit dem Vertrauen noch mal überlegen, aber vielleicht hatten sie auch nur einen schlechten Tag. :rolleyes:

Ja, ich gehe auch erstmal von einem Irrtum aus. Allerdings hab' ich mich hinsichtlich des Vertrauens auch ein bisschen weitgehend ausgedrückt- soviel davon musste ich bisher in das Geschäft noch nicht investieren, ich lese ja fleißig hier :D . Aber sie haben eine gute Auswahl und sind freundlich, und meine Maschine, mit der ich sehr zufrieden bin, stammt auch von dort.

 

So, ich fasse also zusammen: Ledernadeln, Gleitfüßchen, weniger Füßchendruck- wird alles gemacht.

 

Danke euch-

 

Martje

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Ich denke ja auch, dass Stretch-Nadeln für Leder ungeeignet sind, aber ...

 

 

Stretchnadel

Stretchnadeln haben eine spezielle „Nase“ am Öhr, die bei elastischen Stoffen das Überspringen von Stichen verhindert.

Daher eignen sie sich für Strickstoffe, Badekleidung, Fleece, Kunstleder und auch Leder.

 

So steht das im YourStyle, Frühlingsausgabe 2008.

 

Was ist denn nun richtig?

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Die Nasen sind wo anders ... :rolleyes:

 

Eine "Stretchnadel" zeichnet sich erst mal durch eine kugelförmige Spitze mit unterschiedlichen Ausprägungen aus - von kleiner bis großer Kugel.

Es mag durchaus sein, daß auch die Höcker am oberen Ende des Öhres unterschiedlich sind, und damit die Schlingenbildung optimiert werden soll, aber für Leder würde ich sie trotzdem nicht nehmen, denn da ist die Kugel eindeutig im Weg.

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  • 10 Jahre später...

Hallo,

das Thema ist ja schon „etwas älter“, aber aus gegebenem Anlass möchte ich es mal reaktivieren.

 

Das erste Leder das ich für Krabbelpuschen bestellt hatte war sehr weich und ließ sich mit einer 100er Ledernadel problemlos verarbeiten.

Bei der zweiten Bestellung (gleicher Shop aber andere Farben) war sowohl das Puschen- als auch das Sohlenleder fester und wohl auch etwas dicker. Steht auch so in der Artikelbeschreibung (0,9-1,4mm) und ist bei einem Naturmaterial auch nachvollziehbar.

Leider habe ich nun aber mit jeder Menge Fehlstiche zu kämpfen. Da ich ja schon eine 100er Ledernadel verwende frage ich mich  ob es sein kann das die schon stumpf ist?

Die Nadeln (leider nur eine 100er sonst hätte ich schon getestet) sind schon älter, wurden aber meines Wissens vorher nicht oder so gut wie nicht benutzt.

Genäht habe ich damit 2 Paar Krabbelpuschen und, da die Kleine jetzt anfängt zu Laufen, eine Gummisohle auf Sohlenleder.

Kann das eine Ledernadel schon stumpf machen? Oder hat jemand noch einen anderen Tip wie ich die Fehlstiche vermeiden oder zumindest minimieren könnte?

 

LG

ericius

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@ericius da du nicht weißt, wie oft die Nadel benutzt wurde, wäre mein erster Ansatz, neue Ledernadeln zu besorgen. Und ich glaube nicht, dass du mit einer Jerseynadel durch das deutlich dickere Leder kommst, die hat ja eine Kugelspitze und somit erst recht keine Chance gegenüber der Ledernadel.

 

Auch könntest du versuchen, die Oberfadenspannung zu erhöhen, da dein Gesamtpaket ja nun um einiges dicker geworden ist.

 

Mit welcher Maschine nähst du das denn? Und mit welchem Garn?

 

Viel Erfolg!

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Hallo Marie,

danke für deine Antwort.

Ledernadeln werde ich in jedem Fall besorgen, muss nur erst dazu kommen.

Mit Jerseynadeln hätte ich das ohnehin nicht versucht. 😉

 

Die Idee mit der Oberfadenspannung werde ich noch mal testen.

Als ich die Gummisohle auf das Sohlenleder genäht habe gab es zu Beginn auf der Unterseite riesige Schlaufen. Ich hab dann die Oberfadenspannung bei meiner Janome S7 bis auf 8,8 erhöht. Danach ging es reibungslos. 

Bei den Fehlstichen bin ich auf die Idee aber noch gar nicht gekommen.  

Ich nähe mit 80er Saba von Amann. Die Gummisohle habe ich mit dickem Gütermann Garn aufgenäht das man auch für Jeans verwendet. Steht leider keine Stärke drauf.

 

 Nochmals vielen Dank für deine Ideen.

 LG

ericius

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@ericius 

Eine frische (neue!) Nadel zu nehmen ist sehr häufig eine gute Idee. ;)

Es liegt erstaunlich oft an (defekten) Nadeln. Viele glauben ja, man würde das dann sehen, aber die Abnutzung kann ganz klein sein und doch zu grossen Problemen führen.

Alle paar Teile die Nadel zu tauschen halte ich für sehr sinnvoll. Nähmaschinennadeln kosten nicht die Welt, und ersparen einen oft den Ärger.

 

Liebe Grüsse

Silvia

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Ja, ich habe das Problem mit abgenutzten Nadeln auch. Bin ein wenig geizig.... Aber oft hilft es erstaunlicherweise, einfach eine neue zu nehmen ;)

 

Aber bei dir bin ich auch ins Nachdenken gekommen: Gummisohle :verwirrt:

Wie verhält die sich denn während der Stichbildung? Geht das Loch vielleicht schon wieder ein bisschen zu, bevor der Faden ganz durch ist? Der muss ja gut gleiten können.

Gibt es noch dickere Ledernadeln? Du hast ja auch dickes Garn. Oder versuch mal eine 120er normale. Bei Jeansnadeln bin ich mit der Kugelspitze unsicher. Ich glaube, die sind nicht mehr scharf und spitz wie früher (am Anfang des Threads), sondern auch inzwischen runder (Gott weiß warum).

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vor 43 Minuten schrieb stoffmadame:

Bei Jeansnadeln bin ich mit der Kugelspitze unsicher. Ich glaube, die sind nicht mehr scharf und spitz wie früher (am Anfang des Threads), sondern auch inzwischen runder (Gott weiß warum).

der Stretchanteil in Jeansstoff ???

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Hm, das wäre eine Idee.

Aber diese Stretch-Hohlkehle haben sie wohl nicht, sondern nur die Kugelspitze. Kann ich nicht wirklich nachvollziehen, aber ehrlich gesagt nähe ich auch nur ganz wenig Jeans.

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vor 22 Stunden schrieb stoffmadame:

Ja, ich habe das Problem mit abgenutzten Nadeln auch. Bin ein wenig geizig.... Aber oft hilft es erstaunlicherweise, einfach eine neue zu nehmen ;)

 

Aber bei dir bin ich auch ins Nachdenken gekommen: Gummisohle :verwirrt:

Wie verhält die sich denn während der Stichbildung? Geht das Loch vielleicht schon wieder ein bisschen zu, bevor der Faden ganz durch ist? Der muss ja gut gleiten können.

Gibt es noch dickere Ledernadeln? Du hast ja auch dickes Garn. Oder versuch mal eine 120er normale. Bei Jeansnadeln bin ich mit der Kugelspitze unsicher. Ich glaube, die sind nicht mehr scharf und spitz wie früher (am Anfang des Threads), sondern auch inzwischen runder (Gott weiß warum).

 

Das mit der Gummisohle war tatsächlich ein ziemliches Problem.

Die Naht sah von oben wunderbar aus. Von der Unterseite hatte ich etwa 2-3 cm lange Schlingen.

Ich denke auch dass es daran liegt, dass sich das Gummi, wenn die Nadel wieder draußen ist zusammenzieht. Ich musste dann die Oberfadenspannung bis auf 8,8 erhöhen. So funktioniert es wunderbar.

Die Fehlstiche habe ich ausschließlich beim annähen der Kappe und Ferse auf das Sohlenleder. Und wie schon erwähnt auch erst seit ich das etwas dickere Leder verarbeite.

ich denke nicht das es da Sinn macht etwas anderes als Ledernadeln zu verwenden?

Mitte der Woche komme ich dazu neue zu kaufen und werde dann testen.

 

Vielen Dank für eure Hilfe

 

ericius

 

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vor 6 Stunden schrieb Marieken:

@ericius wenn du den dicken Faden auch für den Unterfaden benutzt, könnte hier ein normal dickes Allesnähergarn auch helfen.

 

Versuch macht kluch 😉

 

Viel Erfolg!

 

Meinst du das der dünnere Faden dann weniger Widerstand bietet? Bin bisher davon ausgegangen das es ausschließlich an dem Gummimaterial lag. 

Auf jeden Fall ein interessanter Ansatz, werde ich testen.

 

 

vor 1 Stunde schrieb jadyn:

Vielleicht kommen die Schlaufen auch durch eine zu dünne Nadel?...

 

Ich hatte eine 100er Ledernadel verwendet. Die ist doch schon ziemlich dick, oder?

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