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Was kosten eure Nähprojekte???


Debora

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bei Klamotten kann ich nichts dazu sagen, soweit bin ich noch nicht.Aber wenn, würde ich mir entsprechend teure Sachen im Laden wohl gar nicht erst kaufen-ist das nun gespart oder nicht?!?

und mir jedesmal Preise aufschreiben, auf den Meter umrechnen etc-ist nix für mich.Schlimm genug, daß man Mathe nicht mehr abwählen konnte...:cool:

eins kann ich aber mit Gewißheit sagen:wieviel Nerven und Auftrennen mich einzelne Projekte gekostet haben...:D

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  • me3ko

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  • Marion25

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  • Isebill

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  • FrauPuhvogel

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Die Frage ist wirklich ob man die Materialkosten für ein bestimmtes Projekt überhaupt angeben kann :) Ich meine wenn man diszipliniert ist und nur das kauft was man braucht (also kein Jäger und Sammler :D) mag das gehen, aber das Gros von uns hat ja Vorräte für Jahre (auch wenn natürlich IMMER etwas wichtiges fehlt :)) und spätestens wenn man die mitrechnet wirds schwierig. Ich möchte auch ehrlich gesagt, garnicht wissen wie teuer es bisher war, das würde mich eher hemmen als anspornen.

Zu den Klamotten muss ich sagen, wenn man natürlich Markenware normalerweise kauft kommt man mit nähen und hochwertigen Stoffen sicher billiger bei weg meistens, nur da ich mir keine Kleider für 50 € (geschweige denn 200 €) kaufe, ist da natürlich ein kleineres "Sparpotential". Ich hab dafür bisher viele Kleinigkeiten gemacht, Taschen (Kosmetik, Navi oder einfach so) als Geschenke o.ä. Da ist es einfach so, dass ich mich austoben kann, es selbstgemacht ist und nicht einfach gekauft und somit auch ideel mehr wert ist.

 

Ob sich der Aufwand (finanziell, zeitlich und nervlich) lohnt muss glaub ich jeder selber entscheiden. Ich weiß zumindest, dass ich nicht die Nerven für einige Sachen hätte :) (die Finanzen allerdings mitunter auch nicht :D)

 

LG Cadi

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Das Geld, das ich für Stoffe ausgebe, spare ich im Klamottenladen :D

 

So ungefähr weiß ich bei meinen Projekten noch, was für Materialkosten angefallen sind, aber ich finde es auch eher müßig, nachzurechnen...

Und die Folgekosten, wenn ich feststelle, dass ich zu dem super-schönen Hosenstoff keine passenden Shirts habe, dann muß halt der 87. Jersey ins Haus oder gleich im Stoffladen mitgekauft werden...:rolleyes: Ich sollte mal über SWAP nachdenken....

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hallo,

 

also, da ich normalerweise meine Blusen, Hosen usw. in einer Boutique kaufe,

jetzt aber dazu übergegangen bin einen Teil meiner Kleidung doch wieder selber zu nähen, habe ich festgestellt, doch etliches zu sparen. Ich muß aber dazu sagen, dass ich nicht mit Billigstoffen nähe, sonder schon Qualitätsstoffe kaufe. Trotzdem spare ich, da z.B. 1 Bluse in der Boutique ab

65,--€ kostet, 1 Shirt ab 45,-- €, Hose 90,00 € usw.

 

Ich nähe nicht meine gesamte Kleidung, sondern nur einzelne Teile.

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gelegentliche Temperamentsausbrüche :D (böse Zungen nennen das Wutgeschrei)

Finanziell zwischen 0,00 und einem Vermögen.

Und mittlerweile einen Zeitraum von bald 50 Jahren.

 

Gruß

Kerstin

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Sparen im klassischen Sinne tu ich durch Nähen nicht, da ich weitaus mehr für Stoffe und Utensilien ausgebe, als ich für Kleidung ausgeben würde. Trotzdem kosten die einzelnen Teile meist weniger als gekaufte Ware. Ich hab Mäntel für insgesamt 15Euro und Blusen für 30Euro.. ich kaufe meist im Ausverkauf und bestelle Reissverschlüsse günstig auf Vorrat. Ausserdem lasse ich mir zu vielen Gelegenheiten Nähsachen schenken ^^

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Nun. liebe Deborah, siehst Du, dass die gewünschte Antwort in Euro und Cent kaum zu geben ist. Du hast natürlich nach den reinen Materialkosten gefragt. Also ich versuche, mich mal besser zu erinnern: Mein aktuelles Projekt ist ein Seidenmantel. Die Seide hat 18 EUR der Meter gekostet, ich habe drei Meter gekauft. Das Futter 5.5o EUR der Meter, davon 1.80 m gekauft. Schulterpolster hatte ich noch von BettyBarclay (5 Paar ein Euro). VL aus einem anderen Fabrikverkauf (Trixi Schober), da hat der Meter 6 EUR gekostet. Knöpfe habe ich noch nicht, es werden Druckknöpfe verwendet, ich schätze die Kosten 3 bis 4 EUR. Der Mantel kostet mich also zwischen 80 und 90 EUR.

 

Wenn man weiss, dass die Seide aus dem Hause Gabriele Blachnik ist sind das 10 % des Ladenpreises. Aber ich würde mir da nichts kaufen und einen Seidenmantel schon garnicht. Den würde ich mir überhaupt nicht kaufen. Sowas muss ein kreatives Projekt sein, alles andere wäre trashig oder blingbling oder rich bitch, wie meine Tochter sich ausdrückt. Und, Schuster bleib bei Deinen Leisten, ich bin keine Couture-Kundin, nur für meine "Blaumänner" oder Wintermäntel.

 

Gruss Isebill

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Hmm!

Die Frage nach einem Nähtagebuch bzw. einer Kostenauflistung hab ich mir vor einiger Zeit auch schon gestellt. :rolleyes:

 

Ich bin, als ich mit meinem ältesten Sohn schwanger war, aus purer "Not" wieder zum handarbeiten gekommen. Es ging los mit stricken und als er dann so kurz vorm Kindergartenalter war hab ich auch mit dem nähen angefangen. Gut, Spaß war natürlich auch dabei, aber ausschlaggebend war die pure Geldknappheit einer alleinerziehenden Mutter ohne Arbeitseinkommen.

Damals, ohne Internet, ohne Stoffmärkte usw. hab ich auch ganz schön das Budget entlasten können und heutzutage noch viel mehr.

Uns geht es zwar finanziell lange nicht mehr so dreckig wie damals aber heute habe ich 3 Kinder und mein Mann ist alleinverdiener da macht sich die Nähmaschine schon bezahlt.:D

 

Was ich für mich gemacht habe ist folgendes. Ich versuche seit einigen Wochen meine Nähkosten zu verwalten.

Bei http://www.summate.de kann man kostenlos ein Haushaltsbuch führen. Dort hab ich mir Kategorien anglegt und nun tippe ich fleißig meine Ausgaben dort ein.

Mal gucken wie meine persönliche Bilanz am Ende des Jahres aussieht.;)

Ein bischen verfälscht ist sie schon, denn viele Stoffe und insb. die Kurzwaren sind ja schon vorhanden, aber interessant finde ich es schon.:D

 

LG Andrea

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Hallo Ihr Lieben,

 

ich habe keine Aufstellung über meine Stoffkosten. Das vergesse ich lieber ganz schnell wieder. Allerdings war am Wochenende in dem Stoffhaus meines Vertrauens "Frühjahrsshopping", d.h. die Frühlings-/Sommerstoffe wurden vorgestellt und mit einem erfreulichen Frühjahrsrabatt verkauft. In meiner Tüte befanden sich 5 Stöffchen und ein wenig Vlieseline und in meinem Monatsbuget ein Loch von 120,-- Euros. Jetzt brauche ich nur noch einen gewaltigen Tritt in den Hintern, damit ich endlich wieder an die Nähmaschine komme. Sollte ich mich vielleicht auch mit dem Gedanken eines Swaps vertraut machen??:rolleyes:

 

LG Martina

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Hallo,

 

ich mache das schon ein paar Jahre.

 

Inzwischen als Excel-Tabelle *zwinker*

Darin wird aufgeführt:

- immer nach Monat

- für wen ist das Teil

- Kosten (Stoff und Zubehör)

- was es ist

- Name des Stoffes

- welcher Schnitt (bei Kindersachen die Größe)

 

Da ich hauptsächlich Kindersachen nähe, ist das beim Verkauf der getragenen Sachen auch als Anhaltspunkt für mich immer hilfreich.

 

Außerdem kann ich so immer schauen, was ich so gemacht habe.

Was sich "gelohnt" hat und was "teuer" war ... wobei das zweitrangig ist.

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Genähtes mit gekauften vergleichen???:confused:

 

In einem Modegeschäft gefallen mir oftmals Kleider/Hosen/ Oberteile etc.

Ich kann es anprobieren und dann beurteilen ob es mir noch immer so gefällt wie auf dem Bügel. Wenn nicht, hänge ich es wieder zurück. Ein grosser Vorteil!

 

Ich habe schon öfters Sachen genäht, die mir hinterher n i c h t an mir gefallen haben, oder die einfach unvorteilhaft waren. Das geschieht jedem mal oder mehrere Male. Ein grosser Nachteil!

 

Das sieht man auch in der Galerie hier:

es gibt Modelle, die stehen den Näherinnen gut und andere, wo ich denke, oh je, hätte das diejenige in einem Geschäft anprobiert, hätte sie das wahrscheinlich sofort wieder zurück gehängt.

Nicht alles was selbstgenäht ist trägt dazu bei Geld einzusparen.

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Gast Over-Locky

Wer es natürlich noch vollkommen übertreíben möchte, der kann noch folgendes tun (mussten wir während der Ausbildung zur BTA/BT):

 

  • Over-/Coverlock-Nähte ausmessen
  • DSS-Nähte ausmessen

 

und dann das Ganze nach bestimmten Nähfadenverbräuchen berechnen. ;)

 

Ihr werdet sehen, ihr kommt annähernd auch auf den Kaufpreis.

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Ich berechne heute nicht mehr was ein Nähprojekt kostet.

Denn auch ich nähe nicht aus Kostengründen sondern aus Hobby.

 

Wer dieses Hobby von der Picke auf gelernt hat der hat auch gelernt wie man diese Sache betriebswirtschaftlich betreibt.

In der Schule wurde dann ein Formular erstellt mit

Metermenge,Art des Stoffes,Kaufort,Datum,Zubehörkosten und ein Modell des genähten wurde dazu skiziert ebenso wie ein Stück Stoff draufgetackert.

 

Ich habe aber nach der Schule damit aufgehört denn so viele Nähprotokolle würde ich unmöglich aufbehalten.

Vor allem werkle ich lieber als das ich Buch führe.

 

LG Riki

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Gast Wirbelwind

Wenn man ein wenig die Kosten im Blick hat, heisst das ja nicht unbedingt, dass es einem dabei um den Spareffekt geht.

 

Ich weiss sehr wohl, was ich für das Material eines Kleidungsstückes ausgegeben habe, und zwar so etwas auf plusminus 10% genau. Aber ich weiss auch bei meinen anderen Hobbys, was es mich kostet, was mein letzter Segeltörn gekostet hat, wieviel ich im Jahr für Noten ausgebe und wieviel ich in mein Fahrrad investiert habe.

Dabei führe ich aber nicht Buch, sonder hab' einfach ungefähr im Kopf, was was gekostet hat.

 

Nur weil es ein Hobby ist, heisst das nicht, dass ich keine Überblick über die Kosten zu haben brauche.

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... so meinte ich das auch.

 

Ich nähe weil es mir Spaß macht ... mich interessiert nur auch (reine Neugier :)), was die fertigen Teile so ungefähr gekostet haben.

 

Ich spare beim Nähen garantiert nichts ... schon alleine die ganzen Stoffvorräte ... dafür könnte ich viele fertige Klamotten kaufen! :D;)

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Also da ich bisher für mein anderes Hobby LARP genäht habe, spare ich definitiv mehr als nur ne Menge Geld.

Denn meist sind zB schöne Adelskleider von Schneiderinen genäht und daher dann auch verständlicherweise gleich richtig teuer.

Ich habe da ja dann "nur" den Materialverbrauch etc.

So haben sich meine beiden Maschinen quasi durch die Ersparnisse die ich bisher gemacht habe, schon lange bezahlt gemacht.

 

Und die Schneiderpuppe die heute endlich ankam *freujubel* werde ich so auch ziemlich schnell wieder "reingeholt" haben.

 

Außerdem ist es auch so, das es sowieso kaum solche Sachen gibt, wie ich sie für meine Charaktere brauche^^

 

Also ich spare bisher absolut viel Geld durch das selbernähen(und kann da auch bei jedem Gewandungsstück sagen welche Materialkosten und wieviel Arbeit darin steckt^^) da ich aber auch vorhabe mich mal an Alltagskleidung ranzuwagen, finde ich die Idee ein wenig darauf zu achten wie das Preisverhältniss dabei ist, eigentlich prima.

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Das unterschreibe ich mal.

 

Ein gescheites Kostüm/Gewand aus gescheiten Stoffen gekauft ist kaum bezahlbar. Und wenn man noch Sonderwünsche hat wie Stickereien und Schnittveränderungen wird es richtig teuer. Bei Alltagskleidung wird es meist etwas teurer als aus dem Geschäft, dafür habe ich ein Wunschteil nach meiner Vorstellung, dass oft besser hält.

 

Außerdem finde ich: Ein gutes Hobby kostet eben. Halbherzig kann ja jeder. ;)

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Hallo,

Ob es billiger ist als gekaufte kommt darauf an, wo ich kaufe. Auf jeden fall kostet mich mein Hobby Nerven, Zeit und Geld. Es gibt mir aber auch Spaß, Freude und auch Stolz auf mein selbstgemachtes Teil, das eigens für mich, meinen Geschmack und meine Passform gemacht ist und mir so schnell kein zweites mal begegnet. (hoffe ich jedenfalls) Aus diesem Grund nehme ich auch nie die Original Wolle oder den original Stoff und nehme immer kleinere Veränderungen vor.

So habe ich also ein Einzelstück und dies ist unbezahlbar. Jedenfalls für mich.

Wünsche Euch allen noch viel Spass bei Eurem Hobby.

Christina

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Also, ich habe eine Excel-Tabelle mit meinen Stoffen: Wo gekauft, wie viel, wie viel verbraucht und der Preis (so ungefähr). Ist schon praktisch zum einen einen Überblick über die Stoffe und ggf. auch über die Preise zu haben (wobei ich das noch nicht ausgerechnet habe).

Ich denke, ich werde in einer weiteren Tabelle meine erstellten Stücke aufführen. Für mich ist es doch was wichtiger den Vergleich zu genäht/gestrickt und gekauft zu haben, da ich Studentin bin und z.Z. das Geld nicht so fließt, wie ich es mir wünschen würde ;) Ich habe jetzt mit dem Stricken angefangen und ja, einerseits ist es mein Hobby, andererseits kostet es so viel, da man immer so viele Knäuel braucht und diese so teuer sind. Da kommt man in den Geschäften teilweise deutlich günstiger aus, ist dann aber natürlich nicht immer die Qualität, die man haben will und auch nicht immer die Passform.

 

Hab gerade nochmal überschlagen, hab doch mehr ausgegeben, als ich gedacht habe, aber durchschnittlich sind es unter 3€ pro Meter gewesen. Fäden und andere Kurzwaren, wie auch Zeitungen und Schnittmuster nicht eingerechnet. Wow... gerade bin ich etwas verblüfft. Gut, dass ich einen Kaufstopp habe! ;)

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Es kommt immer auf die Qualität der verarbeiteten Materialien an. Klar, für ein Faschingskostüm zur Einmalnutzung würde ich nicht grad den teuersten Stoff nehmen, aber bei einem aufwändigen Projekt versuche ich immer hochwertige Materialien zu verarbeiten. Ich glaube auch, dass man sich bei einem teueren Material doppelt Mühe gibt. Klar jeder schaut auf den Preis, aber ich finde wenn man sich schon die Arbeit macht ein individuelles Stück zu fertigen sollte man da nicht am falschen Ende sparen. Handarbeiten sind heute Luxus, früher hat man ehr genäht um zu sparen. Textilien gibt es heute in allen Preisklassen von sündhaft teuer ist fast hinterhergeworfen. Ich fände es schade, wenn das Nähprojekt vom handwerklichen toll gelungen ist, das Material aber billig wirkt und nach der ersten Wäsche wie ein Putzlappen aussieht. Kann sein, dass ich in Ohnmacht fallen würde wenn ich für mein Hobby eine Buchhaltung hätte, aber das geht sicher dem Modelleisenbahner ähnlich :-) Trotzdem achte ich auf den sinnvollen und sparsamen Umgang mit den Materialien und versuche alles zu usen was ich hab.

 

Grüsse

sewfrank

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Hallo,

ich finde die Idee eines "Nähtagebuches" klasse. Ich habe damit jetzt auch angefangen. Neben dem Preis kommt da vor allem die Verarbeitung und ihre Probleme hinein. Schließlich näht man erprobte und für gut befundene Schnitte ja mehrmals. Und da finde ich es schon hilfreich nach Monaten oder Jahren daran daran erinnert zu werden, wo es hakte. Und schließlich kann man da ja auch Erfahrungen zu Stoffen und Händlern einarbeiten. Das ergibt nach Jahren doch einen schönen Überblick. Außerdem ist es doch gut seine Kosten im Blick zu behalten, egal in welcher wirtschaftlichen Lage man sich befindet. Meine Nähprojekte kosten meist so 5-20€. Mit sehr Preis intensiven Stoffen hab ich allerdings noch nicht gearbeitet und dank Größe 34 komm ich im Verbrauch auch ganz gut weg. Zudem hab ich auch eine ganz "hobbyphile" Oma, die mich immer mal wieder mit einigen Utensilien und Stoffgeld füttert. Danke Oma! :D

Seit ich nähe macht aber Einkaufen gar keinen Spaß mehr, denn im Laden denke ich ständig: Kann ich selber machen, schlecht verarbeitet, usw. Und daher denke ich schon, dass man beim Selbernähen spart. Schließlich hat man ja dann auch genau das, was man sich vorgestellt hat. Und selbiges in der Stadt zu finden, gestaltet sich doch in den meisten Fällen als aussichtslos.

Schade ist nur eins: Schuhe kann man nicht selber nähen... ;)

Ganz liebe Grüße, Jennifer

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Gast Wirbelwind

Schade ist nur eins: Schuhe kann man nicht selber nähen... ;)

 

Warum denn nicht? Meine absoluten Lieblingsschuhe sind selbst genäht. Superbequem. Schön strapazierfähig. Sorgfältig verarbeitet.

Allerdings leider noch nicht jobtauglich, wobei ich in Gedanken an einer Jobtauglichen Variante bastele.

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Hallo,

 

puhh das ist schwer zu sagen.

 

ich würde mal sagen, so von ca. 10-20 Euro für eine Tasche bis zu ca. 150 Euro für ein Ballkleid.

 

es ist auch schwer zu sagen, da man meistens ja noch "resteln" daheim hat, sei es Nähseide oder Einlage etc. und das zählt man dann ja nicht so dazu.

 

lg verena

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Hallo,

ich führe schon seit Jahren einen "Nähkalender",einfach ein Kalenderbuch mit etwas mehr Platz.Seit neuestem tacke ich zu jeden genähten Teil ein Stückchen Stoff rein und hoffe daß es nicht mehr passiert,daß ich mich mehr recht erinnere.Eine Preisnotiz,wenn man schon Schnitt und Sitz dokumentiert,finde ich auch gut,wenn ich denn den Preis noch weiß.

Tschüs

G.ara

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