Zum Inhalt springen

Partner

Bügeln?? Was? Wieso? Wann? Wozu? Eine Sammlung:


rightguy

Empfohlene Beiträge

Also ich fand den Link zum Hosen dressieren jetzt ziemlich toll. Werd ich mir speichern. Werd ich bei der nächsten Hose probieren.

 

Das geht doch auch bei stretchigen Materialien, wie Cordstretch oder?

 

Und muß ich dann was beachten beim Baucheinsatz für Umstandhosen?

 

Gruß Igel

 

 

Nein, nein, nein! ;) Dressuren funktionieren nur bei Wollstoffen. Sobald Elasthan mit ins Spiel kommt hällt die Dressur nicht. Außerdem, aus solchen von dir beschriebenen Stoffen möchtest du sicher Hosen machen, die gewaschen werden können. Dressur + Waschen = Sinnlos :D

 

Schnitte für elastische Materialien werden ein wenig anders konstruiert, sodass man bei ihnen auf die Dressur verzichten kann, da das Elasthan sich dem Körper anpasst. Ob einem das Ergebnis zusagt muss jeder selbst entscheiden.

 

Ich persönlich bin kein Freund von Stretchstoffen... sowieso Stoffen mit eingewebtem Plastik sind nicht gerade mein Lieblingsmaterial... eben auch wegen der Dressur.

 

@aficionada ich finds auch schön, über solche Dinge hier zu diskutieren, auch wenn man sich dauernd "rechtfertigen und beweisen muss"... hahaha ich glaube das gehört auf HS mittlerweile leider einfach zum Altag und ich hab mich langsam dran gewöhnt.

 

LG

Basti

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 233
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • zuckerpuppe

    10

  • deo

    10

  • Quietscheente

    10

  • lea

    8

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Anschlussfrage: Köper "hält" eine Dressur ja wohl kaum.

Trotzdem ist bei mir in meinem Jeanshosenschnitt die "Dressur" (wenn man ein bisschen längerbügeln als solche bezeichnen darf) des hinteren Hosenbeines, obere innere Beinnaht enthalten. Und ich finde, es funktioniert auch: logischerweise passen so die Hosenbeine zusammen, aber ich finde auch, dass die Hosen dann besser sitzen und zwar auch nach der Wäsche.

 

Ist das nur Placeboeffekt?

 

(Ich teile Aficionadas Meinung zum "Hoffnungsschimmer" - ich glaube nämlich, ich bin grad so auf dem Sprung zwischen Basistechniken und etwas verfeinertem Können und verschlinge solche Threads, wenn ich auch nur Ansätze davon umsetzen kann.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

ich würde mich an Rumpelstilz`Frage gleich anhängen, versuche aber selber zu antworten: das Bügeln im Gewebe und die Verschiebungen sind beim Waschen sicher futsch. Aber das Einhalten der Weite der Vorderhose, was sich aus der kürzeren Innennaht der gedehnten Hinterhose ergibt- dieser Effekt bleibt ja und nützt auch nach der Wäsche. (Analog Schulternähte an Blusen: wo die hintere Schulter eingehalten, ggf. eingebügelt wird, die vordere ist kürzer, nur dass man dort die vordere eben nicht dressiert, sondern gerade lässt.)

 

Mit anderen Worten: für Hosen für den Alltag, keine Wollstoffe, könnte man da nicht gleich die Vorderhose einhalten, ggf. einbügeln und die hintere normal halten? Weiter unten analog: an Knien, Waden usw.?

 

Meine Probehosen konnte ich -etwas- dressieren: Baumwollstoff Ditte, mit Bügelpresse vorgebügelt, geht immer dann gut, wenn schräg zum Fadenlauf gebügelt wird.

 

(Ich will mich nicht vor dem Bügeln drücken, möchte aber gut sitzende Alltagshosen nähen. Den Hoffnungsschimmer teile ich auch, man muss aber auch was draus und dran machen...deshalb Dank an die Treadersteller und Diskutanten zu den Themen)

 

@ Basti, welche Schnitte meinst Du, sind ohne Dressur bedingt geeignet? Vermutlich Jeans, andere?

 

lG deo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also,

 

die Dressur nach dem Waschen ist verschwunden!

 

Einhalten der Nähte ist was ganz anderes als die Dressur. Eingehalten werden Nähte um DAUERHAFT mehr Weite in bestimmte Regionen der Kleidung zu gewinnen. Genauso wie Brustabnäher für die Brust, Hosen- und Rockabnäher für das Gesäß usw. Viele moderne Jeans bestitzen, zu mindestens ist das bei den Jungs so, Abnäher im Kniebereich um auch dort mehr Bewegungsfreiheit zu gewähren. Das Einhalten der Ärmelweite ergibt deutlich mehr Bewegungsfreiheit der (logischerweise) Arme.

 

Also klar, Hosen werden dressiert und Weite trotzdem eingehalten. Die Dressur ist nach der Wäsche natürlich verschwunden, jedoch werden gute Wollhosen sehr selten gewaschen und meistens sogar in der Reinung nur chemisch gereignet. Ein Einbügel der Dressur ist nach dem Waschen jedoch nur bedingt wieder möglich, aber nicht unmachbar. Also, wenn ihr Hosen näht, die gewaschen werden, kann man auf die Dressur natürlich verzichten!

 

Die Dressur an einer Hose gibt auch fast nur einen optischen Effekt. Man will natürlich, dass die Beinseitennaht gerade fällt und der Übergang zwischen Gesäß und Oberschenkele sauber zu Stande kommt. Dazu dient in dem Falle die Dressur. Für mehr eigentlich nicht.

 

Also liebe Dagmar, natürlich kannst du dir die Dressur sparen. Ein kleinwenig Dressur erhält man jedoch auch schon mit einer stinknormalen Bügelfalte ;)

 

Nochmal betont:

 

Dressur ist nicht gleich Einhalten

 

Und Dressur ist nicht notwendig aber ein Schritt zur Perfektion :D

 

Es sind eigentlich alle Stoffe dressierbar die aus Naturfasern bestehen. Wollstoff der aller einfachste. Der Rest jedoch nicht.

 

LG

Basti

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

ich würde mich an Rumpelstilz`Frage gleich anhängen, versuche aber selber zu antworten: das Bügeln im Gewebe und die Verschiebungen sind beim Waschen sicher futsch. Aber das Einhalten der Weite der Vorderhose, was sich aus der kürzeren Innennaht der gedehnten Hinterhose ergibt- dieser Effekt bleibt ja und nützt auch nach der Wäsche. (Analog Schulternähte an Blusen: wo die hintere Schulter eingehalten, ggf. eingebügelt wird, die vordere ist kürzer, nur dass man dort die vordere eben nicht dressiert, sondern gerade lässt.)

 

Mit anderen Worten: für Hosen für den Alltag, keine Wollstoffe, könnte man da nicht gleich die Vorderhose einhalten, ggf. einbügeln und die hintere normal halten? Weiter unten analog: an Knien, Waden usw.?

 

Meine Probehosen konnte ich -etwas- dressieren: Baumwollstoff Ditte, mit Bügelpresse vorgebügelt, geht immer dann gut, wenn schräg zum Fadenlauf gebügelt wird.

 

(Ich will mich nicht vor dem Bügeln drücken, möchte aber gut sitzende Alltagshosen nähen. Den Hoffnungsschimmer teile ich auch, man muss aber auch was draus und dran machen...deshalb Dank an die Treadersteller und Diskutanten zu den Themen)

 

@ Basti, welche Schnitte meinst Du, sind ohne Dressur bedingt geeignet? Vermutlich Jeans, andere?

 

lG deo

 

Ich meinte nur, dass es extra Schnitte gibt, die auf elastische Materialien aufgebaut sind! Da muss jedoch immer das Verhältnis des Schnitts zum Elastikanteils des Stoffs stimmen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also, wenn ihr Hosen näht, die gewaschen werden, kann man auf die Dressur natürlich verzichten!

Ah, gut zu wissen. Dann war ich ja gar nicht einfach nur faul, sondern "weise und vorausschauend" (:lol:) - bei mir wird nämlich alles gewaschen.

 

(Meine Hosen sind aber von vorneherein nicht so knackeng geschnitten - das sieht an mir eh nicht aus... :rolleyes:)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Dressieren der inneren hinteren Hosennaht war bisher das einzige D., das ich schonmal gehört hatte und praktiziert (mehr oder weniger).

Ich meine, das hält doch auch eine Wäsche aus, weil da doch der Stoff schräg zum FL gedehnt wird. Oder?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Dressieren der inneren hinteren Hosennaht war bisher das einzige D., das ich schonmal gehört hatte und praktiziert (mehr oder weniger).

Ich meine, das hält doch auch eine Wäsche aus, weil da doch der Stoff schräg zum FL gedehnt wird. Oder?

 

Das - habe ich nicht getestet, kann ich mir aber nicht vorstellen. Das Ergebnis des Bügelns: die ausgerichteten Fasern rutschen im Wasser wieder in die "natürliche" Richtung. Aber die gedehnte (eigentlich kürzere) hintere Naht wird ja von der vorderen Seite "gehalten" und damit bleibt der Effekt im Groben. (Das hatte ich auch mit dem Vergleich zu einer Blusenschulter gemeint)

- Oder?

 

Danke Basti, für die Erklärung. Hatte mir schon sowas gedacht, aber Anzughosen sind vorerst nicht mein Ziel...

lG deo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

glaub nicht, dass ich meine Hosen nicht wasche *LOOOOOOOL* es ging in dem Falle eben um Anzughosen :D

Meine Anzughosen sind meistens auch nicht aus Wolle und landen ebenso in der ganz normalen Wäsche (oder gilt das dann nicht als "Anzughose"?).

(Sachen aus der chemischen Reinigung machen mir ganz furchtbar Juckreiz, drum vermeide ich das nach Möglichkeit.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das - habe ich nicht getestet, kann ich mir aber nicht vorstellen. Das Ergebnis des Bügelns: die ausgerichteten Fasern rutschen im Wasser wieder in die "natürliche" Richtung. Aber die gedehnte (eigentlich kürzere) hintere Naht wird ja von der vorderen Seite "gehalten" und damit bleibt der Effekt im Groben. (Das hatte ich auch mit dem Vergleich zu einer Blusenschulter gemeint)

- Oder?

 

Danke Basti, für die Erklärung. Hatte mir schon sowas gedacht, aber Anzughosen sind vorerst nicht mein Ziel...

lG deo

 

 

 

Genau so ist es :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hm,

um die Sammlung hier weiter zu vervollständigen, vielleicht noch mal zurück zu den Materialien?

Bügelbrett, Ärmelbügelbrett, Tischecke gepolstert, Art des Bügeleisens hatten wir. Welche Hilfsmittel nutzt ihr?

Einzelnen Beitrag anzeigen - Bügeln in der Schneiderei: Unverständisfragen hier hat Zuckerpuppe einiges aufgeführt... wie u.a. Bügelrolle, Bügelhandschuh, Bügelkissen...

 

so mache ich das:

Stoffschutz

Dünne Tüchlein nehme ich als Schutz und Hilfe beim Dampfbügeln, wie schon oben beschrieben. Den Tip mit feuchtem und trockenen Tuch - solange bügeln, bis beide trocken sind, nehme ich gerne an.

Beim Aufbügeln von Vlieseline leg ich gerne Zeitung oder Seidenpapier zwischen Stoff und Bügeleisensohle, fängt Klebereste gut auf. Dazu markiere ich mir vorher die "rechte Seite" dieses Papiers (...).

Mit Plastik-Bügeltüchern (Wenco?) hatte ich schon ein recht nettes Erlebnis bei Stufe 3:

1969553968_Bgeltuch1.jpg.16d0194c0ead581e34c94020207f6f0e.jpg

 

Formerhaltung

da gab es oben den Tip, bis zum Trocknen zu bügeln.

Die Teile liegend abkühlen lassen.

Bei Mia Führer im Video habe ich den Tip gefunden, ein trockenes, sauberes, unbehandeltes, glattes Holzstück auf die Nähte zu pressen, das nimmt sofort den Dampf auf und die Stelle bleibt glatt liegen.

Dazu habe ich aber auch schon vom Dampfaufnehmen mit Bürste und anderem gelesen...

 

Formgebung

Bei mir ist ein Holzlöffelstiel, ein Holz-Sushi-Stäbchen und ein kleines Kantholz zum Nahtausbügeln zu finden.

Für Krümmungen habe ich mir nach jüngsten Forumtips ein Bügelei genäht und mit Holzspänen gestopft, es ist an einer Stelle so verjüngt, dass ich es auch in Ärmel hineinbekomme.

Ein Ärmelbügelbrett habe ich aus einem Holzbrett mit Handtuch-ummantelung improvisiert, nutze es aber kaum.

Ein kleines Bügelkissen ist auch da.

 

Was gibt es noch für Tips? :)

Was kann man besser machen oder ergänzen?

 

lG deo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

das Wenco Bügeltuch ersetzen durch feinen Batist (Reststücke, Taschentücher ...) oder durch Käseleinen. Beide Gewebe sind transparent und dünn genug, um irgendwelche Unebenheiten im zu bügelnden Stoff zu fühlen/ erkennen. Alte Windeln sind auch verwendbar, aber eher eingeschränkt. Deren Gewebe krumpelt leicht und man bügelt eher Falten ein als aus.

 

Nähte in schweren Stoff: ich klopfe sie teils nach dem ausdämpfen mit einer sauberen, unbehandelten Kleiderbürste aus - Borsten wie auch die hölzerne Rückseite. Die Bürste ist fester Bestandteil meines Bügelequipments :)

 

In dünneren Stoff reicht für ein erstes "plattmachen" der Daumennagel - ein sehr wichtiges Hilfsmittel :D unverzichtbar und immer zur Hand

 

Bei mittleren bis schweren Stoffen wird statt das feuchte Bügeltuch aufzulegen, dieses zusammengeknüllt, damit die Naht plus -zugabe angefeuchtet und dann erst mit dem aufgelegten feuchten Tuch gebügelt.

 

K.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Hallo,

 

ich nehme das von Martin angesprochene Thema "Bügelfehler ausbügeln" an dieser Stelle auf mit der Bitte um Hinweise:

 

Die Nähte meiner Walkjacke habe ich gestern Abend auseinander gebügelt - mit viel heißem Dampf. Nun sieht man die Form des Bügeleisens noch gut als dunkleren Fleck. Vielleicht war die Temperatur zu hoch; vielleicht sind das die von Martin erwähnten Probleme, die man am "Hut" bzw. "Mantel" haben kann, wenn man nicht vorher den gesamten Stoff bügelt (weiß ich jetzt, nachdem ich mich hier durchgelesen habe), aber hier nun die Frage: Kann ich jetzt noch etwas tun, z.B. die gesamte Jacke bügeln und so wenigstens alles einheitlich "verdunkeln"?

 

Vielen Dank

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

 

ich nehme einmal an, dass Du die Fasern zu fest zusammengepresst hast. Dagegen kann viel Dampf ohne Anpressdruck und eine harte Bürste helfen. Den Dampf erzeugst Du entweder mit der Dampfstation, oder indem Du ein normales Bügeleisen umgedreht auf das Ärmelbrett steckst und da drauf ein nasses Tuch legst. Den Stoff über dem Dampf bewegen (das ist natürlich auch über einem kochenden Wasser am Herd zu machen).

Wenn Du die Dampfstation nimmst, schweb mit dem Eisen über dem Stoff.

 

Für das Bürsten nimm die Bürste mit den härtesten Borsten, die Du besitzt. Schneider haben für diesen Zweck eine Bürste mit eingearbeiteten Bronzeborsten. Damit rauht man auch Glanzstellen wieder auf.

 

Und das Abbügeln des ganzen Stücks ist auf jeden Fall eine gute Idee!

 

LG

eboli

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wird gemacht, Chef!

 

Wurde gemacht und von allen BüglerInnen bei mir für gut befunden :bussi: (wenngleich ich beim ersten Versuch die Bügelstation erstmal mitangeklemmt hatte :zahn:)

K1 machte noch folgenden Vorschlag: alte Kordelstopper nutzen um das Durchzugsband besser straffen zu können. Fazit: Das Spannen geht zu zweit besser und Hein Blöd und Käpt'n Blaubär haben nun eine neue Aufgabe :zahn:

 

LG ma-san

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also Schnur so fest wie möglich anziehen und nachspannen mit "Hosenträgern"

 

Wurde gemacht und von allen BüglerInnen bei mir für gut befunden :bussi: (wenngleich ich beim ersten Versuch die Bügelstation erstmal mitangeklemmt hatte :zahn:)

K1 machte noch folgenden Vorschlag: alte Kordelstopper nutzen um das Durchzugsband besser straffen zu können. Fazit: Das Spannen geht zu zweit besser und Hein Blöd und Käpt'n Blaubär haben nun eine neue Aufgabe :zahn:

 

LG ma-san

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich wollte auch noch immer mal ein Brett besorgen, um mir das Bügel-Dingens zu machen. Da aber zur Zeit fast meine ganze Wohnung Opfer meines aktuellen Nähprojekts ist, werde ich das auf danach vertagen. Aber machen mach ich das bestimmt!

 

Grüßlis,

 

frieda

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...