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kleinen Nähplatz einrichten


Sanne***

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Sieht doch schonmal gut aus. Vielleicht kriegst Du unter das Eckteil noch einen Rollencontainer drunter? Da kann auch viel rein. Ein Regal an die Wand - wenns geht, evtl. noch auf den Tisch einige Stapelboxen für den ständig benötigten Kleinkram und schon wird das was.

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Hallo mali,

habe gerade auf deinen Blog geschaut.

Deine Nähecke ist also auch noch ganz frisch. :D

 

Evtl. mache ich oberhalb des Ecktisches ein einzelnes Regalbrett, damit ich auch rankomme.

Ein paar Kästen und einen Rollcontainer werde ich mir auch unbedingt zulegen. Der Rollcontainer kann zum Nähen unter dem Tisch vor und danach schieb ich ihn einfach drunter - aufgeräumt! ;)

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Bücher und Zeitschriften würde ich nicht in den Nähplatz einplanen. Wenn Du was suchst oder nachschlagen willst, kannst du ja immernoch zum Bücherregal gehen. Und neue Projekte guckt man sich ja auch eher auf dem Sofa aus.

Dann den raren Platz wieder mit oft benötigtem Material bestücken und in Greifnähe das Wichtigste platzieren.

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Huhu und herzlichen Glückwunsch zur eigenen Nähecke!

 

Ich plane ja schon seit Monaten mein Nähzimmer - ich hoffe, das wird bis zum Jahresende noch was. Ich habe da aber mal eine (vielleicht etwas doofe) Frage: Ich stolpere immer wieder über eure Bilder, wo ihr NäMa und Ovi auf einem sehr kleinen Tisch platziert habt. Braucht ihr keinen Platz für euer Nähgut? Mir ist klar, dass der Platz bei einer kleinen Ecke sehr begrenzt ist, aber habt ihr dann immer NäMa und Ovi direkt nebeneinander stehen? Speziell aufgefallen ist mir das jetzt bei Deimelines Bild. Ich stelle fest, dass ich beim Nähen doch meist relativ viel Platz neben der Maschine benötige, weshalb ich auch fest zwei Expedit-Regale mit Schreibtischen dran eingeplant habe. Auf dem einen soll dann die NäMa und auf dem anderen die Ovi stehen.

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Ich stolpere immer wieder über eure Bilder, wo ihr NäMa und Ovi auf einem sehr kleinen Tisch platziert habt. Braucht ihr keinen Platz für euer Nähgut?

 

lotus.bluete,

ich bewunder die Menschen hier auch immer, die auf einem so kleinen Platz ihre Maschinen unterbringen und damit arbeiten können. Ich denke immer, daß ich das nicht kann.... dabei vergesse ich, daß ich es auch mal für eine geraume Zeit machen mußte. Da standen sich Nähmaschine, damals eine kleinere wie heute, und die Overlock gegenüber auf einem kleinen runden Tisch, auf dem nur die beiden Maschinen passten. Es geht, wenn man muß :D

 

Fröhliche, nähende Grüße

Der Quälgeist

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Gegenüber finde ich ja noch ganz okay, da kann man zur Not noch einen Stuhl nebendran stellen, auf dem dann der Teil des Nähgutes liegt, der sich gerade nicht unter der Nadel befindet. Aber sooo knapp nebeneinander gestellte Maschinen? Vielleicht mag es ja auch an der Perspektive liegen, aber gerade auf Deimelines Bild scheint die Ovi etwas versetzt vor der NäMa zu stehen - wie soll denn da noch was hinpassen bzw. wie kann man/frau denn da noch die NäMa richtig bedienen? Die Maschinen stehen doch bestimmt nur fürs Foto beide auf dem Tisch, oder nicht? :confused: :rolleyes:

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ich finde das absolut problemlos

Nähen kann ich ja nicht auf 2 Maschinen gleichzeitig ;)

Mein Tisch ist ca. 8ocm tief, da stelle ich einfach die gerade nicht gebrauchte Maschine schräg nach hinten und habe dann neben der aktiven Maschine eine Schneidemattengröße Platz.

Das reicht mir dicke.

Bearbeitet von Deimeline
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stelle ich einfach die gerade nicht gebrauchte Maschine schräg nach hinten

 

Aaah, wusste ich es doch. Immer eine Maschine wegrücken/wegstellen. Wenn du damit klar kommst, ist das doch super. Aber dann machen für mich persönlich ja doch die zwei geplanten Tische Sinn. Ich hatte nämlich kurzzeitig überlegt, ob ich vielleicht doch nur einen hinstelle und dann mehr Platz für Regale und einen Zuschneidetisch hätte. Aber zwei Tische sind mir da einfach lieber und Platz für ein Regal und einen Zuschneidetisch müsste ich dennoch haben. Danke dir!

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Ja klar, wenn man die Möglichkeit für 2 Tische hat, dann ist das natürlich bequemer :)

Meine Nische ist aber vorgegeben und mehr Platz wollte ich einfach nicht opfern. :wink:

Und ich muss auch sagen, dass ich nicht so viel nähe wie die meisten hier. Im Schnitt vielleicht 2 Stunden in der Woche. Und auch nur kleinere Teile wie shirts und Slips für mich. Das braucht nicht viel Platz neben der Nähmaschine

 

Ich linse immer voll Bewunderung in richtige Nähzimmer, aber dafür ist meine Wohnung einfach zu klein.

Deshalb bin ich mit meiner kleinen Nische (die sich im Schlafzimmer befindet) sehr zufrieden. Links daneben ist übrigens eine Kleiderstange, wo die zugeschnittenen und halfertigen Sachen hängen. Das ist sehr praktisch.

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Mit fällt bei den allermeisten Fotos auf, dass die Kabel vorne runter hängen. Ich habe mir in meine beiden Arbeitstische, die nur für diesen Zweck verwendet werden - das ist ja der Sinn einer solchen Ecke - von meinem Mann mit einem speziellen Aufsatz auf die Bohrmaschine HINTER den Maschinen eine Loch sägen lassen, so dass Strom und Fußkabel nicht mehr vor dem Tisch im Weg sind. An einem Tisch habe ich sogar einen Dreifachstecker HINTER die Maschinen gelegt, so dass ich die Maschinen OBEN einstecken kann.

 

Was mir auch noch auffällt bei vielen Plätzen - ohne einen konkreten zu meinen - wie sehr sich doch noch überflüssige Deko breit macht. Familienfotos und Grünpflanzen haben im knappen Arbeitsraum nichts zu suchen und eigentlich auch keine ganzen Jahrgänge von Schnittmustern oder die Stoffvorräte. Wenn es ein ganzes Zimmer ist, sieht das natürlich schon wieder anders aus.

 

Und ich würde eigentlich auch nichts AUF dem Tisch dulden, alle Arbeitsmaterialien müssen daneben/darunter/darüber ihren festen Platz haben.

 

Isebill

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ja, Isebill, da stimme ich Dir voll und ganz zu, das mit dem "Loch" werde ich demnächst auch machen. :D weil mich die Kabel nerven.

Leider habe ich damals nicht daran gedacht, als ich den Tisch und den Rollcontainer habe machen lassen :rolleyes:

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Was mir auch noch auffällt bei vielen Plätzen - ohne einen konkreten zu meinen - wie sehr sich doch noch überflüssige Deko breit macht. Familienfotos und Grünpflanzen haben im knappen Arbeitsraum nichts zu suchen und eigentlich auch keine ganzen Jahrgänge von Schnittmustern oder die Stoffvorräte. Wenn es ein ganzes Zimmer ist, sieht das natürlich schon wieder anders aus.

 

Und ich würde eigentlich auch nichts AUF dem Tisch dulden, alle Arbeitsmaterialien müssen daneben/darunter/darüber ihren festen Platz haben.

 

Fotos mit Lösungsmöglichkeiten sind gerne erwünscht. :) Vielleicht kann ich mir den einen oder anderen Trick abschauen.

So eine seitliche Hängetasche wäre schon eine Möglichkeit. Und vielleicht habt ihr noch andere Lösungen?

 

Die Nähzimmer, die man auf verschiedenen Blogs sehen kann, sind meistens sehr geräumig, da sind Minimal-Lösungen leider selten bis gar nicht zu sehen.

 

Irgendwo auf einem Blog habe ich allerdings eine dreieckige drehbare Unter-Tisch-Schublade gesehen. Vielleicht läßt sich das bei mir im Eck realisieren. Ich befürchte aber, daß die offene Seite meines Ecktisches dafür zu schmal sein wird.

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Fotos von meinem Arbeitsplatz müssten eigentlich in der Galerie sein. Ich habe alles Arbeitsmaterial ausser den Maschinen ausserhalb des Platzes untergebracht. Niemand schreibt nämlich vor, dass die Vorräte an Bändern, Reißverschlüssen, Vlieseline usw. direkt griffbereit liegen müssen. Im Gegenteil - ich finde es wesentlich bequemer, diese sortiert in Boxen zu verwahren, mich während des Prozesses für ein Teil zu entscheiden - auch wenn ich die Box erst dann aus einem Schrank holen muss - als mich mit Material, das nicht für den nächsten Schritt gebraucht wird, zuzubauen.

 

Das ist mein persönlicher Arbeitsstil. Ich habe auch einen völlig leeren Schreibtisch, auf dem nur die jeweils bearbeitete Akte mit den dazugehörigen Texten und Unterlagen liegt. Sonst steht auf dem eigentlichen Schreibtisch nur das Telefon, es liegt die Brille und ein Kugelschreiber dort - sonst nichts.

 

Mein Werkzeug, das ich ständige in Gebrauch habe, also die Scheren, Kreiden, Fingerhut, Nahttrenner usw. habe ich ( bitte nicht lachen) in einer durchsichtigen Schublade, die mal für den Einsatz in einem Kühlschrank gedacht war. Das Teil hat genau die richtige Größe für alles, was ich zum Zuschneiden und Nähen brauche.

 

Als da sind:

 

Handmaß, Metermaß, Kopierrädchen, Filzschreiber, Kreide, drei Scheren, Nahttrenner, Stecknadeln, Handnadeln, Fingerhut, Heftfaden, Magnetnadelkissen.

 

Genau das braucht man. Und kein Teil mehr.

 

Zusätzlich liegen dort noch Zackenschere und Rollschneider und Häkelnadel und Sicherheitsnadeln drin. Aber die könnte man auch noch weglassen.

 

Isebill

 

Sehr praktisch finde ich eine einfache Metallleisten, an der man mit Magneten die Schnitteile festhalten kann, die gerade nicht gebraucht werden. Und idealerweise sollte man sich, wenn es nicht für eine Schneiderpuppe oder Schaufensterpuppe reicht, einen gut gepolsterten und geformten Kleiderbügel besorgen, an dem man noch eine Plastikhülle befestigt, für die Zwischenstadien. Das finde ich beim Nähen - neben den losen und abgeschnittenen Fäden - so unordentlich, diese halbfertigen Teile. Als Purist würde ich diese Teile grob zusammengenadelt an einem Kleiderbügel befestigen, alles in eine Hülle von IKEA und erst dann aufhängen. Sieht gleich eleganter aus und man sieht sich nicht so über.

 

I.

Bearbeitet von Isebill
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wenn ich nähem, dann ziehe ich den Rollcontainer raus, stelle ihn neben den Tisch(in meinem Fall vor die Kommode), und da liegen dann Schere, Maßband, Mülleimerchen Zutaten usw. drauf, quasi als Beistelltisch ;)

Griffbereit und nicht im Weg

und IM Rollcontainer sind alle Garne, Nadeln, Nähzeitschriften und Schnittmuster

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Hallo

 

Es ist schön zu hören das einer sich eine Nähecke sich einrichtet,ich selbst habe ein Zimmer und möchte dies auch nicht mehr hergeben.Mein Zimmer hat auch etwas Deko und für mich ist es auch schön solche Dinge um mich zu haben,das Nähzimmer soll auch da für sein abzuschaltenund in sich zukehren keinen stress zu haben oder einfachmal die seele baumeln lassen.Sanne Deine Nähecke ist schon sehr schön geworden es ist Zwar klein aber deins.

 

Gruss Ette

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Es gibt Tageslichlampen, die wie Stehlampen, Schreibtischlampen aussehen.

Wie toll diese Lampen sind, merkte ich, als ich mir so ein Lichtlampentherapiegerät in meinen Strickmaschinenkellerraum stellte. Ich konnte Feinheiten viel besser handlen. Der Nebeneffekt: Im Herbst/Nebelzeit war ich viel besser gelaunt.

 

Samba

 

Der grosse Vorteil an Tageslichtlampen ist dass man die Farben der Stoffe sieht wie sie wirklich sind, das gab schon manche überraschungen mit anderen Licht :o

 

Der Nachteil, man sollte nicht bis kurz vor dem Schlafengehen damit arbeiten, da liegt man sonst erstmal ne halbe Stunde mit offenem Augen im Bett :rolleyes:

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Klinke mich mal mit ein. Darf mir auch ein Nähzimmer einrichten.Unser Sohn ist im Februar ausgezogen und jetzt darf ich mir in seinem ehemaligen zimmer ein Nähzimmer einrichten. Da kann man seine Arbeit auch mal angefangen liegen lassen und muß nicht immer alles ordentlich wegräumen. Will mir noch einen schönen Arbeitstisch kaufen wo die Nähmaschine drauf steht. Eine Frage an Euch, wie groß sollte der denn sein??

 

lh mika2608

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Will mir noch einen schönen Arbeitstisch kaufen wo die Nähmaschine drauf steht. Eine Frage an Euch, wie groß sollte der denn sein??

 

Nähmaschinentische brauchen m.E. nicht sonderlich groß sein. Zuschneidetische sollten so groß sein, dass du die Projekte, die du halt so machst, dort gut handhaben kannst. (Ich weiß jetzt nicht ob du Quilterin bist oder z.B. DOB nähst). Und, ganz wichtig, wie ich finde, in einer Höhe, in der man gut im Stehen arbeiten kann. ;)

 

Viel Spaß beim Einrichten des Nähzimmers!

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Hallo,

ich habe auch nicht viel Platz an meinem Nähtisch. Diesen haben wir letzte Woche noch ein wenig vergrößert. Mein lieber Mann hat mir für mein Nähgarn zwei tolle Laden gebastelt. So kann ich es schön verstauen und das Garn liegt nicht unsortiert in irgendeiner Kiste.

Hier die Bilder der beiden Laden.

lg

Clarice

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