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Modediktat ? Ja oder Nein


clemens augustin

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Die aktuelle Mode finde ich ganz schrecklich! Weder in Geschäften, noch in Burdazeitschriften gibt es in letzter Zeit irgendwas, was mir gefällt oder steht.

Aber um Mode kümmere ich mich sowieso nie. Warum soll ich aussehen wollen, wie alle anderen? Dann geht man doch sowieso nur in der Masse unter. Weil ich meine Kleidung sowieso selbst entwerfe, bin ich auch von aktuellen Schnittmustern unabhängig und sehe die aktuelle Gruselmode ganz gelassen. Wem es gefällt, der soll es tragen, Hauptsache ich muss nicht so rumlaufen.

P.S.: Knallfarben sind bei mir allerdings Pflicht :D egal, ob sie gerade in sind.

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Hallo!

Gestern abend noch sagte ich zu meinem Mann: ich muß unbedingt nächste Woche zum Stoffenspektakel nach Groningen, die Kaufmode dieses Jahr finde ich so gruselig das ich viel Stoff brauche! :D

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Hallo Clemens Augustin,

 

ich glaube schon, daß ich einem gewissen Modediktat unterworfen bin,

weil mir die neuen Stoffe in Farbe und Muster nicht gefallen. Klar ich kann

mir mit alten passenden Schnitten immer noch was schönes schneidern,

aber die Auswahl ist begrenzt.

Mir tut jeder leid der nicht selber nähen kann, und ausschließlich auf die Kaufkleidung angewiesen ist.

 

Liebe Grüße :) Rene :)

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Eigentlich schließe ich mich um wesentlichen meinen Vorschreiberinnen an.

Ich liebe es (meistens") bunt, auch wenn z.B. letzten Winter lila-grau-schwarz "in" waren. Bei den jeweils aktuellen Trends suche ich mir die Dinge raus, die mir gefallen und mir (hoffentlich;)) auch stehen. Schön finde ich z.Z. die kurzen Jacken in A-Form, Tuniken, schmale Hosen, Retrostoffe. Nicht vorstellen kann ich mir Bundfaltenhosen, Fledermausärmel, dicke Schulterpolster:eek:........

Daher ist es doch klasse, dass wir unsere Sachen selbst machen könne!

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Unter keinen Umständen!

 

Ich bin froh das ich mir Sachen selber nähen kann, weil ich ja so selbst bestimme. Was die Trends und Farben im Moment angeht, hab ich kein Problem. Ich mag Knallfarben. Und die meisten Modelle gefallen mir auch.

Mach doch einfach was du willst, du bestimmst was dir gefällt!

Ich find man sollte sich auch mal von der Menge abheben. Grade im Winter sind mir immer die ganzen schwarzen und braunen Jacken und Mäntel zu langweilig, ich hab mir einfach einen knalllila Mantel genäht (und als Kontrast noch einen dunkelgrauen).

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.. die Modewelle der Achziger schwappt unübersichtlich auf uns zu und über uns hinweg.

... meinem Stil treu zu bleiben,

und unterwerfe mich nicht dem Modediktat.

Wird der Kleiderschrank aufgeforstet?

Ich habe meinen Kleiderschrank etwas umgeräumt. Einige Dinge herausgesucht, von denen ich mich nach dem Ende dieser Mode nicht trennen wollte, die ich aber auch nur sehr selten getragen habe - oder gar nicht.

 

Ich werde genau wie bisher das tragen, was mir gefällt und gut passt - aber wenn ich was Neues nähe, dann gucke ich schon, was derzeit "in" ist und ob ich das mit meinen Vorstellungen verschmelzen kann.

 

Für ziemlich viel Geld habe ich mir eine supertolle Beratung gegönnt.

Der Teil Farbberatung war genial und ich kaufe nur noch Dinge und Stoff die in meine Portfolio passen - oder mal weiße aus Baumwolle schon mit dem Hintergedanken sie zu färben.

Der Teil Stilberatung war eher oberflächlich. Vielleicht lag es daran, dass mein Outfit "perfekt" war und die Beraterin dachte, das sei mein Stil. Naja, irgendwie ist er das auch, aber eben nicht nur.

 

Den Farb-Diktat unterwerfe ich mich definitiv nicht mehr. Ich habe den ganzen Winter über nicht ein Teil gekauft, schwarz, grau und lila stehen mir nicht - Finegr weg - egal, was die Verkäuferinnen sagen.

 

LG Rita

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dazu fällt mir nur ein: 14 jährige geklonte Lemminge die meinen, die Modeindustrie hätte einen super Einfall gehabt.

Die Zeiten, in denen man sich die Haare unter den Achseln wachsen ließ (danke Nena!) total versifft mit Turnschuhen durch die Gegend schlurpte, sich die Haare grün färbte und meinte, man könne damit die Welt verändert- pfui Spinne!

 

ich bleibe auch meinem Stil treu, denn ausgestellte Jeans und hohe Schuhe sehen an mir einfach besser aus und keiner weiß, was für Fußballerwaden ich habe. Mädels- schaut Euch mal an denke ich da immer: Röhrenjeans die sich über den Turnschuhlatschen schieben wie eine Massencarambolage auf der Autobahn. Weiber, die meinen, sie können sowas tragen und offensichtlich keinen Spiegel an der Wand haben.

 

Wie gut, dass in den 80ern noch Mama entschied, was die Kleine trägt und ich nun selbst entscheiden kann, dass das definitiv nicht ist, was ich als schön empfinden würde

 

Also her mit den Highheels und einfach drüber stehen- das ist mein Motto hierfür

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mit unserem hobby ziehen wir doch an, was wir wollen und was uns steht! auf eine bibliothek von burda und co aus mind. 20 jahren zugreifen und alles ist möglich.

 

falls es wirklich irgendwo wieder 80er jahre schnitte gibt, her damit. ich bin eine der wenigen liebhaberinnen dieser zeit und ihrer mode und frisuren. bis heute.

 

ch

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Dass wir uns n i c h t der Mode unterwerfen halte ich für ein Märchen. Machen wir uns doch nichts vor, wir machen doch die Trends mit! Seit Jahren laufen wir in Hosen mit Schlag herum, wir nähen sie, wir kaufen sie.

Oder habt Ihr noch Leute gesehen mit Karottenhosen aus den 80ern oder 90ern? Damals lief auch keiner in den Schlaghosen aus den 70ern. naja vielleicht ein paar.....

 

Wenn wir die Skinny-Jeans eine Zeit lang gesehen haben (1-2 Saisonen) dann näht auch jeder seine Hose mit schmalen Beinen und die Hosen mit Schlag sind aus dem Modebild. In den Jahren 70 war alles figurbetont, danach wurde alles weiter bis oversized und jeder passte seinen Stil an.

 

Habt Ihr nicht auch schon etwas in einem bestimmten Farbton gesucht und nicht gefunden, nur weil der eben nicht in "Mode" ist. Es wird einem doch mehr oder weniger aufgezwungen, einfach weil die neuen "Zutaten" nicht zu den alten Sachen oder wie bei uns, Stoffen, passen.

 

Ich gebe zu, dass ich mich orientiere an dem heutigen Modebild und ich mag es, wenn sich etwas verändert. Ob das nun Schnitt oder Farben sind. Ob ich es immer schön finde oder wähle ist eine andere Frage. Vieles ist gewöhnungsbedürftig und wir gewöhnen uns daran!

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Habt Ihr nicht auch schon etwas in einem bestimmten Farbton gesucht und nicht gefunden, nur weil der eben nicht in "Mode" ist. Es wird einem doch mehr oder weniger aufgezwungen, einfach weil die neuen "Zutaten" nicht zu den alten Sachen oder wie bei uns, Stoffen, passen.

das ist für mich das größte Problem !

Ich habe keinen Schnittmusterfundus aus 20 Jahren und auch keine Stoffberge in meinen Farben und Mustern um daraus was zu nähen, was mir gefällt.

Wenn die Farbe braun modern ist, ich aber lieber petrol haben möchte, dann kann ich lange suchen (und nix finden). Die Stoffindustrie diktiert hier ja auch. Also so einfach ist die Aussage nicht: dann nähe ich mir einfach meine Sachen in meinen Farben und Mustern selbst (also spricht das eindeutig für Stoffe horten ? ;))

 

Gruss,

Doris

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(also spricht das eindeutig für Stoffe horten ? ;))

 

Grundsätzlich schon. - Nur ist es doch meist so, daß von dem passenden Stoff dann nicht genug vorhanden ist... oder es fehlt der für den Schnitt benötigte Stretchanteil... oder... oder ... oder... Irgendwas ist ja immer. :rolleyes: ;) :)

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Grundsätzlich schon. - Nur ist es doch meist so, daß von dem passenden Stoff dann nicht genug vorhanden ist... oder es fehlt der für den Schnitt benötigte Stretchanteil... oder... oder ... oder... Irgendwas ist ja immer. :rolleyes: ;) :)

wie wahr !

Also bleibe ich bei meiner Methode projektbezogen einzukaufen (gut, mal abgesehn von T-Shirt Stoffen, da geht immer mal was außer der Reihe :cool: )

 

Gruss,

Doris

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also spricht das eindeutig für Stoffe horten ?

 

Natüüürlich, das hab ich immer schon geahnt und werde es selbstverständlich zukünftig als Argument einsetzen!!:D:D:D

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Auch von mir ein eindeutiges Nein zum Modediktat.

Ich möchte anziehen was mir gefällt und worin ich mich wohlfühle, der Rest interessiert mich nicht.

 

Wenn mir ein Schnitt gut gefällt wird der auch mehrfach genäht.

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.....

und somit kaufe ich mir dann die Stoffe so zusammen ,

so wie ich meine Farben finde.

Im Moment greife ich da eben dankbar auf meinen Fundus zurück

und hoffe auf bessere Zeiten..

viele Grüße

clemens augustin:)

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Citat Doris: Ich habe keinen Schnittmusterfundus aus 20 Jahren und auch keine Stoffberge in meinen Farben und Mustern um daraus was zu nähen, was mir gefällt.

 

Ehrlich, Stoffe von vor 20 Jahren will ich auch nicht mehr verarbeiten, meistens müffeln sie, auch häufiges Waschen ändert nichts daran.

Die Farben sind auch erkennbar als "alt". Abgesehen von grau, schwarz, dunkelblau. Auch die Zusammenstellung der Fasern spricht mich oft nicht mehr an.

 

Citat Doris: Wenn die Farbe braun modern ist, ich aber lieber petrol haben möchte, dann kann ich lange suchen (und nix finden). Die Stoffindustrie diktiert hier ja auch. Also so einfach ist die Aussage nicht: dann nähe ich mir einfach meine Sachen in meinen Farben und Mustern selbst.

 

Also doch Modediktat;):eek:

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Also ich muß ja zugeben.... wenn in einer Saison Sachen modern sind, die ich besonders gerne mag und die es nicht immer gibt... dann kaufe ich auch mal ein bißchen ohne Projekt. (Weswegen meine Truhe derzeit auch ein bißchen arg voll ist... letzten Sommer fand ich so viele nette Sachen mit Rosen... *hüstel*)

 

Und auch bei Schnittdetails nehme ich gerne was aus der aktuellen Mode, wenn es mir gefällt.

 

Zur Arbeit gehe ich aber ohnehin eher klassisch, da kann ich ohne Probleme Wollstoffe aus den 50ern verarbeiten und die Hosenanzüge und Kostüme sind dann auch lange tragbar. Und wenn sie mir stehen dann eh...

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Oder habt Ihr noch Leute gesehen mit Karottenhosen aus den 80ern oder 90ern?

 

Doooch - meine Freundin lief hartnäckig mit Karottenhosen rum:D. Bis sie vor 2 Wochen ihre heiß geliebte helle Karottenjeans endgültig entsorgen musste wegen Materialermüdung :cool: Vermutlich fängt sie jetzt an Schlaghosen zu tragen :eek:. Aber sie ist trotzdem meine liebste Freundin...

 

Ich selbst hab auch meinen eigenen Stil, auch wenn ich mich von der aktuellen Moden bei Gefallen inspirieren lasse. Im Job kombiniere ich Klassiker mit Shirts in aktuellen Farben. Empire-Schnitte mit Minipuffärmeln und andere Abartigkeiten, die eine Frau zum unmündigen kleinen Mädchen machen, kommen mir allerdings nicht in den Kasten. Von der Mode des letzten Winters haben mir besonders die Cordteile gefallen, da hab ich bei der kaufmode auch zgeschlagen. Lila ist meine Lieblingsfarbe, das hab ich auch genützt. 80er Stil find ich insoferne gut, als ich die Großraumpullis so liebe: bequem und warm, keine kalten Nieren und außerdem kein erzwungenen Fleischbeschau auf die Speckröllchen des weiblichen Teils der Bevölkerung.

Ach, übrigens: ich hab mir vor einen Woche meine erste gerade (aber nicht knalleng) geschnittenen Jeans gekauft - und sie sieht gut aus...

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[quote name=annette

 

Und was heißt eigentlich "Modediktat"? Ich sehe das als Vorschläge, die ich annehmen kann, aber noch lange nicht muß!

 

Annette[/quote]

 

Ja, es sind Vorschläge, die ich annehmen kann, aber nicht machen muss! Das werden auch die meisten machen. Nur wird jedes Jahr von Neuem vorgeschlagen und die grosse Masse nimmt es an. Ich weiss, nicht alles, dafür gibt es ja genügend verschieden Styls. Es ist eine ständige Bewegung.

Gutes Beispiel: Jeans. Jahren waren die Hosenbeine an der Aussennaht 2 fach gestickt. Dann wurden es 3 Ziernähte, heute keine mehr, da wird die innere Beinnaht mehrmals gestickt etc etc. Selbst die klassischen 5 pockets sind dem Wandel unterworfen.

Natürlich sagt niemand: das m u s s t Du anziehen.

Aber an den (subtilen) Veränderungen macht doch jeder von uns hier mit.

Warum kaufen wir denn jeden Monat Knips und Burdas???????

So könnten wir ja auch alle Zeitschriften von vor 10 Jahren gebrauchen.... wir unterwerfen uns ja nicht dem Modediktat:confused::confused::confused:

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Warum kaufen wir denn jeden Monat Knips und Burdas???????

So könnten wir ja auch alle Zeitschriften von vor 10 Jahren gebrauchen.... wir unterwerfen uns ja nicht dem Modediktat:confused::confused::confused:

 

weil nicht alle die von vor 10 Jahren haben? :D

Ich hab mir letzte Woche einen Stapel von 2006 nach Hause geschleppt, weil mir die Sachen darin besser gefallen, als das, was aktuell angeboten wird.

Leider hat unsere Bücherei die Burdas davor nicht mehr, die werden regelmäßig aussortiert :(

 

Und die Karottenhosen hab ich damals schon gehaßt, als sie so gefragt waren.

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Mmmmhhhh,

auch auf die Gefahr, dass ich mich jetzt oute - sollte es tatsächlich sein, dass ich seit vielen Jahren endlich wieder Kleidung KAUFEN kann?

Dass meine 80er Jahre Farben (lila!!!!) und die Kuschelpullis und die heißgeliebten (aber schon vor Jahren zerfallenen) Hosen wieder "in" werden?

Meine Kinder haben schon blöd geguckt, als ich neulich, beim 80er Tag von SWR3 durch die Wohnung geflippt bin und alle Lieder mitgegrölt habe (nennt man das Midlife-Crisis????)

Ich bin modemäßig so völlig ab vom Schuß, komme höchstens 1x im Jahr in die Großstadt, da hab ich das gar nicht mitbekommen.

Schön, dass sich wenigstens ein paar Leute drüber freuen können!

 

Aber dann muß ich ja bald wieder einen neuen SWAP nähen, der mich die nächsten 25 Jahre überstehen läßt:D:D

 

Gruß

Almut

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ich bleibe auch meinem Stil treu, denn ausgestellte Jeans und hohe Schuhe sehen an mir einfach besser aus und keiner weiß, was für Fußballerwaden ich habe. Mädels- schaut Euch mal an denke ich da immer: Röhrenjeans die sich über den Turnschuhlatschen schieben wie eine Massencarambolage auf der Autobahn. Weiber, die meinen, sie können sowas tragen und offensichtlich keinen Spiegel an der Wand haben.

tja, dann habe ich keinen Spiegel an der Wand und keine Ahnung von dem was mir steht - das dann aber seid 20 Jahren schon nicht. :rolleyes:

Ich liebe meine engen Jeans und meine Chucks, schon seid langem. Ich mag es, ich finde es steht mir (und wird mir auch so bestätigt). Es gehört zu meinem Stil. Ebenso wie ausgestellte Jeans und hohe Schuhe zu Deinem. Ich könnte jetzt auch sagen "oh mein Gott wie kann man nur unten weite Hosen zu Absätzen tragen, das sieht total nach Dorf aus". Tue ich aber nicht, denn wenn es Dir gefällt, bitte, Du mußt Dich wohl fühlen. Genauso wie ich in engen Jeans und Chucks. Wenn wir doch alle hier sagen wir sind individuell und dafür Akzeptanz und Toleranz erwarten, dann sollten wir aber auch in der Lage sein die Mode zu tolerieren und zu akzeptieren dass manche Mitmenschen nunmal immer mit der Mode gehen. Deren Hobby ist es jede Saison neue Klamotten zu kaufen unseres und Klamotten zu nähen die uns gefallen *mit den Schultern zuckt* Leben und Leben lassen.

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Dadurch daß ich im Laden gar nichts passendes kaufen kann, gucke ich schon gar nicht mehr. Nur gelegentlich Kataloge. Und da denke ich in letzte Zeit immer öfter: "gut daß ich nähen kann!"

 

Wenn mal ein Trend losgetreten ist, bekommt man leider kaum was anderes zu kaufen. Schön daß ich darauf nicht angewiesen bin!

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