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Liebe Schnittmusterhersteller, wir wünschen uns ...


Anonymus

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Erinnert sich hier noch einer an die gute alte CARINA?[...]

die Knip war früher sehr modisch (leider heute auch nicht mehr so)[...]

 

Sabine,

 

was du hier gerade beschrieben hast ist die beste Erklärung, warum die Schnittehefte so sind wie sie sind und nicht anders. Jene die es anders probiert haben, sind entweder pleite oder haben auf die Einheitskost umgestellt, weil die Einheitskost gekauft wird.

 

Wie kann das geändert werden? Einheitskost absetzen und vorhandene Schnitte verwenden und modifizieren. Man muß nicht für jede minimale Modifikation der Gürtelschlaufen gleich einen neuen Schnitt kaufen.

 

Die Verkaufszahlen und die Kosten sind am Ende das Einzige, das den Inhalt bestimmt. Die Gestaltungsmöglichkeit der Leser beschränkt sich darauf, das Heft am Kiosk zu lassen.

 

Auch sollte nicht vergessen werden, daß so Publikum wie hier nicht die typischen Leser sind, wir sind hier eine recht anspruchsvolle Randgruppe die laut schreit. So einer Randgruppe zu sehr entgegenzukommen kann zur Folge haben, das die schweigende Mehrheit der Leser überfordert oder vergrault wird.

 

Insgesamt sind von solchen Wunschlisten nicht zu viel zu erwarten, da ist es besser zu lernen, wie man selbst Schnitte anpaßt und als kritischer Konsument sein Geld bewußt ausgibt.

 

Jean

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Ich wünsche mir mehr Kurgrößenschnittmuster auch in EK-Größe(bin nur 1,53m?! Achja und das ab Gr40 aufwärts! (Bitte keine säcke)

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Sabine,

 

Die Verkaufszahlen und die Kosten sind am Ende das Einzige, das den Inhalt bestimmt. Die Gestaltungsmöglichkeit der Leser beschränkt sich darauf, das Heft am Kiosk zu lassen.....

 

...Insgesamt sind von solchen Wunschlisten nicht zu viel zu erwarten, da ist es besser zu lernen, wie man selbst Schnitte anpaßt und als kritischer Konsument sein Geld bewußt ausgibt.

 

 

Hallo Jean,

ja, daher habe ich wohl auch meine letzte Burda vor über einem Jahr gekauft - und nix draus genäht....:eek:

was ich dann nur nicht verstehe: wenn ich im Auktionshaus sehe, wie hoch alte "Brigitte"-Sonderhefte, alte "Burda"-international-Hefte weggehen (habe einmal knapp 18€ für eins bekommen!!), dann ist schon noch ein Markt für besoderes da.... Auch alte NEUE MODE - Hefte...

Klar Mainstream ist immer verkäuflicher....:(Aber vielleicht will ja auch ein Verlag mal was anderes machen....:confused: Manchmal muß man auch mal umdenken und sich nicht von gewesenem, was immer so da war (und das ist auch gut so) in der kreativen Denke einschränken lassen.... )

Eine Möglichkeit wären doch Basics mit Anleitungen zu Veränderungen in verschiedene Richtungen - sei es modisch oder figürlich ggf. sogar mit Tragbarkeitsvorschlägen bei Figurproblemen - DAS FÄND ICH KLASSE. (man kann sich dann ja auch für die puren basics entscheiden!!)

z.B. glaube ich nicht, dass Rubensdamen immer nur weite Sachen schneidern müssen! Aber oft fehlt einem so die Traute mal was neues auszuprobieren, da wäre sowas doch toll, oder??? (habe selber da auch Bedarf:D:D:D)

Ich denke, viele Leser sind kreativer als sie selber ahnen. Daher kann das Ziel einer Schnittzeitung nur sein: die Kreativität der Leser zu kitzeln und herauszufordern. Dann sind die Leser begeistert über sich selbst - und die Schnitte..., oder bin ich völlig daneben???

LG und noch einen kreativen Tag wünscht Euch

Sabine

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Dann die Allwoman. Kann sich da jemand dran erinnern. Es waren weitaus Dickere als in der Ottobre drin. Weitaus normalere Frauen. Heft ist auch eingestellt.

 

Sagen wir... nicht eingestellt, aber durch die F.i.m.i. ersetzt die bei XL dann Schluß macht. Da ich darüber mal mit einem Firmenvertreter gesprochen habe kann ich auch sagen warum: Heft wurde nicht gekauft. Obwohl die Schnitte in XXL auch schon in M begannen, haben sich viele Leserinnen (bzw. in dem Fall "Nicht-Käuferinnen") beschwert, für ihre Größe sei nichts drin. Die Mehrzahl guckt offensichtlich nur das Bild an und wenn ein dickes Model drauf ist, dann ist das schon nicht mehr interessant.

 

Und der Hersteller lernt auch... machen wir Standard, denn Standard verkauft sich.

 

Wenn ich die Vorschläge hier so lese... bei sehr vielen Sachen ist es so, daß es die sehr wohl bereits gibt. (Simplicity hat oder hatte zumindest vor zwei Jahren oder so eine Collection mit unterschiedlichen Cup Größen. Im Moment höre ich da nichts mehr davon, scheint also auch nicht angekommen zu sein, also macht kein Hersteller das ein zweites Mal.) Nur halt nicht bei Burda und nicht für 4,50 EUR (oder was kostet ein Heft derzeit?) für 20 Schnitte (oder so) in einem Heft.

 

Man muß sich einfach mal klar machen, daß sich so ein Heft vor allem über die Werbung finanziert, nicht über den Verkaufspreis. ottobre hat weniger Werbung, aber die haben auch nur zwei Damenhefte im Jahr und sind für weniger Schnitte teurer. (Und ja, die erfinden auch nicht immer das Rad neu, sondern verwenden genauso oft die Basisform vom letzten Heft wieder.)

 

Selbst wenn heute einzelne Neue Mode Hefte zu Mondpreisen gehandelt werden... damals blieben sie liegen, sonst wäre das Heft nicht eingestellt worden. Und nur weil drei Leute bereit sind, für ein Heft viel zu zahlen, ist daraus noch lange nicht zu schließen, daß sich viele Leute finden, die ein Heft zu einem "Normalpreis" kaufen.

 

Ein Schnitt in Varianten? Gibt es, mußt du halt bei den Amis gucken.

Kurzgröße bis Gr 50? Gibt es... siehe Amis.

 

Uswusw.

 

Gibt es.

 

Kostet nur mehr.

 

Weil der Hersteller auch von was leben muß.

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Hi,

ich glaube mit 'modisch' meint man nicht unbedingt den neuesten aller Trends, der nach 2 Wochen wieder vorbei ist.

Aber wenn Burda geschätze 10 Jahre ignoriert, dass man Hosen nicht in der Achselhöhe trägt, dann weiß ich auch nicht mehr.

Jetzt haben sie inzwischen so lange gewartet, dass Hüfthosen langsam nicht mehr modern sind.

Ich habe noch einige der Brigitte Sonderhefte (ich glaube so 03/04 waren die letzten), da sind NUR Hosen die Hüfttief sind drin.

Selbst die Easy Fashion, die ganz furchtbare 'neue Modetrends' abbildet, beeinhaltete keine Hüfthosen, was schon mal das Ausschlusskriterium für alle bis 20 sein dürfte.

Ich finde die Patrones setzt moderne und zugleich tragbare Mode gut um, leider ist sie schwer zu bekommen und nicht ganz billig.

Die BUrda kaufe ich nur noch aus Gewohnheit.

 

Lg Donna

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Die BUrda kaufe ich nur noch aus Gewohnheit.

 

Der Verlag dankt es dir. Diese Kunden sind ihnen am liebsten, da können sie nicht viel falsch machen, das Geld kommt trotzdem.

 

Jean

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Der Verlag dankt es dir. Diese Kunden sind ihnen am liebsten, da können sie nicht viel falsch machen, das Geld kommt trotzdem.

 

Jean

 

 

Deshalb werde ich sie auch nicht abonnieren - denn es gibt immer wieder Hefte, wo für mich nichts drin ist. Die muss ich hier nicht auch noch stapeln. Basics wiederholen sich dort auch immer mal wieder...

 

Ich denke, das "so wird ein Schnitt abgeändert" eine gute Sache ist. Als es noch die Maßschnitte im Heft gab, wurden dort viele Daten abgefragt und es gab auch Beispiele: so sieht ein flacher Bauch aus, so ein leicht gerundeter, so ein stark gerundeter, es gab drei Bilder von verschiedenen Hüftformen und so weiter... NUR: Maßschnitt ganz gut und schön, wer das dafür ausgeben wollte - in Ordnung, leider waren es nicht immer Sachen, die wirklich zeitlose Basics gewesen wären und wo es sich tatsächlich gelohnt hätte zu sagen: Um einen Grundschnitt für einen Hosenschnitt nach Maß zu bekommen, gebe ich jetzt auch mal die 20 Euro aus!

 

Im Heft selbst findet man höchstens mal den Hinweis, das man eine gefällig verlaufende Linie zur nächsten Größe einzeichnen soll. Wenn überhaupt so etwas drin steht...

 

Bei uns in der Nähe ist eine Firma, die Mode für große Damengrößen herstellt, die suchen gerade ein Passformmodell Größe 50/52. "Bitte halten Sie am Telefon Ihre genauen Daten über ...." bereit. Die Welt ist genormt, ist oft auch gut so - aber wenn viele Menschen nicht der Norm entsprechen, dann wäre es schön, wenn man denen mal etwas mehr Hilfe anbieten würde, damit sie sich auch zutrauen, selbst etwas zu ändern.

 

Warum es in Amiland so viel Auswahl gibt und bei uns nicht? Ich denke, weil im "Wirtschaftswunderland" Deutschland lange Zeit viele Leute gesagt haben: "Warum sollte ich so etwas selbst machen, wenn ich es jetzt kaufen kann?" Der Wert für Handarbeit ist doch gen Keller gesunken und ehrlich gesagt sind so einige Handarbeitslehrerinnen leider nicht unbedingt fähig, ihr über jahrzehnte bewährtes Unterrichtskonzept Marke: Nadelmäppchen aus Stramin mit Topflappenbaumwolle bestickt, Schürze für den Kochunterricht - zu ändern und so auch Jugendliche zu begeistern.

 

Als meine Tochter gesagt hat, das sie sich grad einen Rock selbst genäht hat, wurde sie von der Lehrerin blöd angeschaut und bekam eine abfällige Bemerkung. Es wurde dann Geld eingesammelt für eine Spule und Nähnadeln - als ich ihr beides mitgegeben habe, weil die Schulmaschinen mit unserer identisch sind, hat die Lehrerin sich total aufgeregt, das ginge ja überhaupt nicht, wo würde man denn da hinkommen etc....

 

Das hat jetzt nicht alles etwas mit Schnittmustern zu tun - aber ich denke, das es ganz oft "der Ton macht die Musik" ist. Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Im Moment sind ja kurze Faltenröcke in Schottenmuster in - ein Schnittmuster dafür habe ich bei Burda im Katalog auch gefunden - aber das ist leider so, das es schon ziemlich viel Überredungskunst gekostet hat, meiner Tochter klar zu machen, das es mit einem anderen Stoff und ohne den Eindruck, einer altbackenen amerikanischen Schuluniform ganz anders aussehen kann. Sprich: wenn meine Tochter (und mein Sohn) in den Burda-Katalog schauen, dann gruselt es sie weit mehr ob der Bilder, als das sie sagen: "Boah, super, DAS will ich auch nähen!".

 

Geeignete "Schnittmuster" :D für Teenies finden sich übrigens in dem Buch "Operation -Shirt". Selten haben wir mit einem Buch über Handarbeiten so viel Spaß, so viel "boah, guck mal, das will ich auch machen!" gehabt. Es macht einfach viel Spaß, das Buch durchzuschauen und für einige Teenies ist auch wirklich etwas dabei, was ihnen vielleicht nahe bringt, das etwas aus Stoff selbst zu machen oder etwas zu Ändern nicht immer mit endloser Friemelei und strapazierter Geduld zu tun haben muss...

 

Manuela

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Ich wünsche mir auch Schnitte für Damen über 1,85m und besonders für junge Mädchen, denn meine Tochter bleibt auch keine "Zwergin".

 

Soweit ich mich erinnere, liegt es 20 Jahre zurück, dass Burda ein Sonderheft mit Schnittmustern in Langgrößen herausgegeben hat.

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Da ich so gut wie nie Fertigschnitte kaufe wünsche ich mir speziell von den

einschlägig bekannten und führenden Schnittmusterzeitschriften:

 

1) Mehr Substanz

 

Ich kaufe mir das Heft wegen der Schnitte und nicht wegen irgendwelcher Beauty-Tipps, die ich so auch in der Apotheken-Umschau lesen kann.

 

 

2) Weniger austauschbare 08/15-Modelle in zig Variationen. –> siehe auch 1) Substanz

 

 

3) Mehr Schnitte mit Einzelstückcharakter, d.h. z.B. mit außergewöhnlicher Linienführung und raffinierten Schnittdetails

 

Das unterschreib ich voll...

Zusätzlich wünsche ich mir:

- markierten Brustpunkt

- ein Foto, auf dem man das Modell ganz, unverrenkt, unverdeckt und an der "Normfigur" (nach der Masstabelle) sieht

- Angabe über Passform mit entsprechender Legende (wieviele cm Zugabe sind das). Bei der Burda International gab's das mal. Diese Schnitte hüte ich übrigens, die erfüllen i.a. auch das Kriterium 3) von Aficionada.

 

Grüsse, Lea

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aus alten Zeiten kenne ich noch einige Schnittmacher.... Das wäre nochmal was, oder??? Also Leute ran an den Speck:D:D:D;)

@Doro: Ja, die Brigitte, davon kann ich mich nicht trennen, auch wenn diese Schultern NIEEEE wieder modern werden..... Aber da habe ich JEDES Heft ungesehen gekauft.....

Schön dass man noch träumen und alten Zeiten hinterherhinken kann, oder?....

Liebe Grüsse

Sabine

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Ich wünsche mir generell mehr größenviefalt - was mich in letzter zeit ärgert ist besonders bei Burda, dass *genau* der Schnitt, die ich gern nähen würde, erst bei 38 begint :(

 

Außerdem wünsche ich mir generell mehr Passzeichen und die Maße der fertigen Kleidungsstücke, wie bei Mccalls - hat mir schon häufig geholfen.

 

Und ich wünsche mir ebenfall weniger verdrehte Fotos - meiner Meinung nach machen Versandkataloge bessere Fotos, auf denen man die Kleidung erkennen kann, als die Burda :(

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Und ich wünsche mir ebenfall weniger verdrehte Fotos - meiner Meinung nach machen Versandkataloge bessere Fotos, auf denen man die Kleidung erkennen kann, als die Burda :(

 

Interessant sind allerdings auch immer genau die Klamotten, die zwar laut technischer Zeichnung nette Besonderheiten haben - aber genäht sind die dann ist dermaßen riesengroß gemusterten Stoffen, das man genau DIE Details, die dem Schnitt die Würze geben, nun überhaupt nicht sieht, geschweige denn überhaupt merkt, das es eben NICHT ein 08/15 Schnitt ist.

 

Finde ich immer ganz "super"...

 

Manuela

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- ein Foto, auf dem man das Modell ganz, unverrenkt, unverdeckt und an der "Normfigur" (nach der Masstabelle) sieht

 

wenn sie das machen würden, würde man auch sehen, daß das Kleidungsstück eben nicht wirklich sitzt...

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wenn sie das machen würden, würde man auch sehen, daß das Kleidungsstück eben nicht wirklich sitzt...

 

Das kannste hinklammern. Was ich eher denke: Es ist langweilig. Ich weiß nicht wieviele Modelle in der Burda drin sind, aber lasst es 20 sein. Wollt ihr wirklich 20 mal das Model in fast dergleichen Pose sehen wollen? Von geringfügigen Variationen in der Armhaltung o.ä. abgesehen. Ich glaube, das würde selbst mich langweilen und nicht animieren. Dennoch bin ich dafür, dass jedesmal jemand von burda dabei ist und den Mädchen sagt, dass sie die Handtasche bitte nicht direkt vor den raffinierten Hosenbund legen sollen. Aber das fehlt glaube ich *g*

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also ich kuck mir lieber langweilig dastehende Models an, bei denen ich das Kleidungsstück erkennen kann, als wenn die Damen mit Löwenmähne den ganzen Kragen verdecken, grrr.

Man könnte ja auch dieselbe Dame drei Mal ablichten auf einer Seite: mal von hinen, mal von der Seite und mal von vorne. Wie sie dabei die Arme hält, ist mir herzlich egal :D, hauptsache, ich erkenne was ...

 

Sonja.

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Hallo,

 

ich wünsche mir mehr peppige Klamotten ab Gr. 44. Nur weil man (oder Frau) etwas kräftiger ist muss es doch nicht immer sackig und bieder sein und wenn ein Model dann die Kleidung ab Gr. 44 präsentiert sollte sie nicht Gr. 36/38 haben, sondern wenigstens Gr. 44 oder mehr!!! :eek:

 

glg Chrissi

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Das kannste hinklammern.

Ich will aber sehen, wie es ungeklammert aussieht und wie es fällt bzw. fallen soll.

Wollt ihr wirklich 20 mal das Model in fast dergleichen Pose sehen wollen? Von geringfügigen Variationen in der Armhaltung o.ä. abgesehen.

 

Ja! Von mir aus gerne nur im Anleitungsheft.

 

Grüsse, Lea

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also ich kuck mir lieber langweilig dastehende Models an, bei denen ich das Kleidungsstück erkennen kann, als wenn die Damen mit Löwenmähne den ganzen Kragen verdecken, grrr.

Man könnte ja auch dieselbe Dame drei Mal ablichten auf einer Seite: mal von hinen, mal von der Seite und mal von vorne. Wie sie dabei die Arme hält, ist mir herzlich egal :D, hauptsache, ich erkenne was ...

 

Sonja.

 

Hab jetzt mal Sonjas Kommentar stellvertretend zitiert.

Kennt ihr die Fotos, die burda auf der website zu den Modellen zeigt? Da gibt es unter dem Heftfoto nochmal eine Detailansicht an der Büste, da kann man meist einiges mehr erkennen.

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Hi,

solche Kommentare kann man sich auch sparen!

Ich denke viele hier würden sich freuen Ihre Wünsche in Sachen Schnitten zu finden und sind sogar bereit dafür Geld (echtes, kein Spielgeld) zu bezahlen.

Gut, teilweise git es Lösungen, aber eigentlich nur im Ausland.

Das heißt, ich hab lange Transportwege, die auch einiges kosten, brauche eine internationale Möglichkeit zu bezahlen, muss mich in eine andere Sprache hineinfinden und und und.

Ist es denn wirklich so schlimm zu sagen:

Hey, es wäre toll hier in einen Laden zu gehen und einen Schnitt zu kaufen, den ich genau so gern hätte!?

Wirkliche Vielfalt gibt es auf dem deutschen Markt nunmal nicht (mehr).

Und gerade heutzutage kann man doch auch andere Möglichkeiten wählen, um Schnitte zu vertreiben (Downloadschnitte oder Downloadübersetzungen), was auch die Kosten für die Hersteller minimiert.

 

Lg Donna

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Donna, als ich oben erwähnte, dass es dies oder jenes schon gibt, wurde mir gesagt, dass es aber im gewöhnlichen Schnittheft gewünscht wird. Du scheinst die einzige zu sein, die sagt, dass sie so ein Angebot auch bezahlen würde.

 

Ich geselle mich zu Donna und vermelde: auch ich bin bereit solch Angebot entsprechend zu entlohnen.

 

Ansonsten:

 

Mehr Herrenschnitte fände ich auch super!

 

Und wenns denn nicht zu viel des Guten ist: mehr für die wirklich Lütten, ich bin ganze 1,55 groß und habe z.B. bei taillierten Teilen Probleme

 

LG Brummi

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Doro, Du hast ja vollkommen Recht. Natürlich muß ein guter Schnitt mit vielen Passzeichen und Variationen was kosten.

 

Ich gehöre zu der Fraktion, die sich mehr Schnitte für größere Körbchengrößen wünscht. (Ich hab ein E-F Körbchen, also müsste ich selbst bei den McCalls D-Körbchen-Schnitten noch eine FBA machen.)

 

Was mich ärgert, sind die blöden Größenaufteilungen bei z.B. einer Menge Schnitte von Simplicity. Die eine Hälfte bis 38, die andere ab 40. Blöd für den, der dazwischen liegt. Mir scheint aber, dass sie das Problem erkannt haben und mehr Schnitte jetzt Überschneidungen haben (also die eine Hälfte bis 40, die andere ab 38).

 

Außerdem hätte ich gern grundsätzlich einen eingezeichneten Brustpunkt. Das kann nun wirklich jeder Schnittmusterhersteller, schließlich braucht man den Brustpunkt für die Konstruktion. Und wenn es 1 € mehr kostet, dass der Brustpunkt nicht nur für die Konstruktion gebraucht, sondern auch gedruckt wird, dann meinetwegen.

 

Was ich mir noch wünsche: einen Kindershirtschnitt in den Größen 56-176. :D

Mit glatten, angerüschten und gepufften Ärmeln. Kurzarm reicht, Ärmel verlängern kann ja nun wirklich jeder.

Rundhals halsnah, Rundhals halsfern, V-Ausschnitt, Stehkragen, Rolli zum selber-dranzeichnen.

Für die Größen 56-80 Überschlagschultern zum selber Dranzeichnen und für die Größen 56-92 Schulterverschluß einseitig.

Kleine Anleitung, wie man aus dem Oberteil ein Wickelteil basteln kann, wie ein Teil mit mittigem Reißverschluss draus wird und wie man das Teil für einen Raffinierten Look teilen kann.

Und wenn ich dann nochmal was drauflege :D, krieg ich auch noch eine Auskunft darüber, wie weit unter Rückenlänge laut Konstruktion die Saumlänge liegt. Sowas interessiert mich nämlich. Dann weiß ich, ob das Shirt kurz, lang, mittellang oder ganz doll lang werden soll.

Das Ganze darf außerdem noch mit Tipps und Tricks gespickt werden, wie man den Schnitt für ganz dicke oder ganz dünne Kinder anpassen kann. (Das brauch ICH nun nicht so, aber andere brauchen das bestimmt). Und was man beim Nähen beachten sollte.

Und meinetwegen darf das Ganze dann auch mindestens 15 Euronen kosten. Oder mehr. Ich bin sicher, das wird auch von anderen Muttis gekauft. Wenn ich mir überlege, wieviele Ottobres man sonst kaufen muß, bis man das alles zusammen hat... und dann auch noch in den Größen, die man braucht...

Ja. Man kann auch basteln. Aber muß ich wirklich für jede Shirtgröße wieder einen Puffärmel konstruieren? NERV.

 

Liebe Grüße,

Juliane

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j

ob Vogue und Butterick den Brustpunkt eingezeichnet haben weiß ich nicht.

 

Bei den meisten Schnitten dieser Firmen die ich hatte war der Brustpunkt eingezeichnet.

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Ich würde mir generell bei Einzelschnittmustern festeres Papier wünschen.

Habe erst letztens das Karnevalskostüm meiner Tochter nach einem Burdaschnitt genäht...und bin bei diesem"dünner als Butterbrotpapierschnitt" fast ausgerastet!!!

Da braucht ja nur der kleine Hund 2 Meter weiter vorbei gehen und der ganze Bogen fliegt von dem Windstoß nach oben :mad:

 

 

Edit: und auch das Aufbewahren macht keinen Spaß mit diesem Papier.

Einmal aufgefaltet bekommt man es nie wieder so hin, wie frisch nach dem Kauf. Muss man da vielleicht mit einem Vakuum Gerät die Luft rausziehen?

Bearbeitet von RicaZ
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Da sind die amerikanischen Schnitte aber noch viel schlimmer. Jedenfalls Vogue, Butterick, McCalls und Simplicity. Da denkst du, es ist alles nur eingeworfen. Allerdings ist deren (noch dünneres) Papier haltbarer, als Burda und neuemodepapier. Die Amis empfehlen sogar das Bügeln des Papiers vor dem Ausschneiden.

 

Ja, mit einem McCalls hatte ich auch mal "das Vergnügen" :rolleyes:.

Die sind nicht nur dünner als Butterbrotpapier, die ziehen sich auch noch merkwürdig gummiartig ;). Eine "Mindestfestigkeit" wie bei ganz einfachen Zeitschriftenschnitten fände ich hilfreich.

 

Dieses " Plusterige" hält mich wirklich vom Kauf der dünnen Schnitte ab, nur wenn ich keine gute Alternative finde und ich einen Schnitt besonders mag, schlage ich zu.

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