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Die perfekte Basisgarderobe - Februar 2011


rory

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Hallo,

 

ich bin ehrlich gesagt in Sachen tragbare Basisgarderobe nicht so viel weiter gekommen.

 

Mein Hauptproblem ist wohl das mir das was mir gefällt nicht steht…und das was mir steht gefällt mir nicht, grob gesagt.

Steht mir doch mal etwas, ziehe ich es oft trotzdem nicht an, weil ich es einfach unpraktisch/komisch an mir finde.

Würde z.B. gerne mehr Röcke und Kleider tragen, aber mache ich dann doch nie, weil ich einfach lieber Hosen mag, trotzdem nähe ich mir Röcke, in der Hoffnung sie doch anzuziehen.

 

Wenn ich mir meine Alltagsgarderobe anschaue, habe ich fast immer Jeans/schwarze Stoffhose,

T-Shirt und Strickjacke oder einfache Pullis an.

Ich denke ich muss das einfach so akzeptieren und mehr bei dieser Richtung bleiben, nur eben mit schönere Details im Schnitt.

 

Hoffentlich kann ich das demnächst so umsetzen.

 

LG Yvi

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Ich habe zwar bisher noch nicht so viel geschafft, wie ich eigentlich wollte, aber die Teile die ich habe, trage ich sehr regelmäßig!

 

Ich trage, wenn ich loas muss, eigentlich kaum noch gekaufte Oberteile (bzw. nur drunter, Spaghettishirts oder Langarmshirts), bin aber auch nicht jeden Tag "draußen", also zur Arbeit muss ich ca 2-3 mal die Woche, der Rest läuft von zu Hause aus. Für ganze Arbeitswochen wär's daher deutlich zu knapp.

 

Meinen Walkmantel trage ich täglich, wenn es nicht gerade in Strömen gießt.

 

Ich trage meist Jeans, schwarze oder beige Hose oder meinen Liebelingsjeansrock, also die Unterteile müssen echt noch aufgemöbelt werden. Zumal meine Lieblinsjeans dabei ist kaputt zu gehen.

 

Also mit den Sachen, die ich bisher genäht habe bin ich mehr als zufrieden und trage sie viel, nur könnten es gut und gerne einige Teile mehr sein ;-)

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Also, was ist meine Zwischenbalance? Leider komme ich nicht so schnell voran wie ich gerne wollte, zu einem liegt das am Zeitmangel und zum Anderen nehme ich mir immer mehr Zeit um Schnitte anzupassen. Heute dürfte eigentlich mein brauner Wintermantel fertig werden! Nur noch Knöpfe annähen und Heftfäden ziehen.

Ich trage schon überwiegend selbstgenäht. Das fliederfarbene Shirt habe ich sehr oft an, trotz kleiner Fehler, und es lässt sich wunderbar in mein SWAP einbinden. Ich ziehe sehr oft Klamotten aus meiner SWAP Kollektion an, zum Teil müssen dar schon Einzelteile ersetzt werden. Ich plane für den Sommerurlaub (den ich im Dezember auf der südlichen Halbkugel mache) nochmal eine Urlaubsgardarobe aufgebaut auf SWAP.

Den Regenmantel ziehe ich eben an wenn's regnet, aber meine Tochter hat mir eingeredet die Farbe sei Oma. Den Hosenanzug für den Alltag trage ich leider wenig, es liegt daran, dass die Jacke einfach zu groß ist. Die Hose trage ich gerne. Am Sonntag war ich im Konzert und es war toll um nicht zu grübeln was ich anziehe sondern sofort zu den Hosenanzug für dieser Art Anlässe zu greifen, passende Schuhe und Schmuck hatte ich auch dazu gekauft.

Abweichend vom Storyboard habe ich mir für die Monate März bis Mai vorgenommen 3 Kleider und 2 Dessoussets zu nähen (alles UWYH) die aber auch in die Basisgardarobe einzubinden sind.

Insgesamt lese ich regelmäßig hier im Thread, auch wenn ich nicht immer dazu was schreibe.

lieber Gruß

Antje

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Würde z.B. gerne mehr Röcke und Kleider tragen, aber mache ich dann doch nie, weil ich einfach lieber Hosen mag, trotzdem nähe ich mir Röcke, in der Hoffnung sie doch anzuziehen.

 

Wenn ich mir meine Alltagsgarderobe anschaue, habe ich fast immer Jeans/schwarze Stoffhose,

T-Shirt und Strickjacke oder einfache Pullis an.

 

Das kenne ich auch.

Mir ist noch nicht klar, ob es daran liegt, dass es halt am Einfachsten ist und sich am problemlosesten in meinen Alltag einfügt - oder ob die Kleider und Röcke etc. doch weniger zu mir passen.

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Hallo!

 

Eine Zwischenbilanz ist bei mir auch nicht ganz so einfach.

 

Gestartet bin ich ja mal mit so einem recht großen Storyboard im Kopf (Marke:"Komplettgarderobe"). Davon musste ich mich leider aus Zeitgründen verabschieden. Dann bin ich nach einer kurzen Phase, wo ich genäht habe, was mir gefiel, wieder zu einem Plan zurückgekommen, nämlich zu der Idee, kleine Einheiten zu nähen (Cluster). Das hat bisher ganz gut funktioniert (es gibt bisher drei Cluster, ein schwarzes, dunkelblaues und ein creme-beigefarbenes). Allerdings habe ich ab und zu Sachen zugekauft, um einen Look zu komplettieren oder weil ich für manche Teile einfach keine Zeit hatte.

 

Stilistisch habe ich mich auch ein wenig verändert, die große Veränderung kommt hoffentlich jetzt im Sommer, wenn auch eher im Freizeitkleidungsbereich, da ich beruflich klamottenmäßig festgelegter bin (Kostüm, Hosenanzug, Shiftkleid, das alles zwar in X Varianten, aber eben "Businessstil" par excellence) Businessstil ist kein Problem, die Stilpalette ist im Großen und Ganzen gut für mich und ich habe Wege gefunden, dem Ganzen ein bisschen meinen Stempel aufzudrücken). Aber außerhalb des Jobs soll es jetzt eindeutig weiblicher und auch etwas verspielter werden, mehr Farbe und figurbetontere Schnitte geben.

 

Ich habe im übrigen angefangen, mir gleich zu jedem neuen Teil (egal, ob gekauft oder genäht) Kombimöglichkeiten zu überlegen (habe ich zwar früher auch schon, aber nicht so intensiv und kompromisslos) und passende Accessoires und Schuhe im Kopf zu haben oder gleich dazuzukaufen (es gab weniger "Einzel"käufe dadurch und macht es morgens einfach schneller:p). Wenn ich nicht mindestens drei Möglichkeiten für unterschiedliche Styles hatte, habe ich das Teil nicht gekauft. Genäht allerdings schon....:D

 

Dadurch, dass ich bis Ende letzten Sommers abgenommen habe, waren alle meine bisherigen Sachen um Längen zu groß und ich musste mich vor allem auf Klassiker und wirkliche Basisteile konzentrieren, für ein paar ausgefallenere Stücke war leider bis jetzt keine Zeit. Das hole ich jetzt hoffentlich im Sommer nach.

 

Alles in allem, ich bin ein Stück des Weges weiter, aber da ist noch Luft....

 

Toll finde ich, dass wir hier alle an dem gleichen Strang ziehen und ich habe viele schöne Ideen bekommen. Danke an Euch alle dafür. Bin schon auf die Frühjahrsgarderobenpläne von Euch gespannt.

 

Ich für meinen Teil kann schon mein erstes Frühjahrscluster vermelden:

 

Beiger Kurzmantel (fast fertig, mit rot und blau-weißem Einfassband innen versäubert, kein Futter), weiße Hose (Jeans von Jalie), weiß-rot geringeltes Shirt mit langem Arm, dunkelblaues Kurzarmshirt mit Raffungen auf der Schulter (Burda 2/10oder 3/10) und einen Bleistiftrock (Farbe steht noch nicht fest). Dazu kommt hoffentlich noch ein Kleid, aber so weit bin ich noch nicht, da gibt es zu viele Anwärter dafür...

 

 

LG

Biggi

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Meine Bilanz ist nicht so rosig:oMein Messeeinsatz hat sich zerschlagen und ich war zu dem recht motivationslos,so das ich nicht mal die geplanten Dessous genäht habe:o.Jetzt kommt ab und zu die Sonne raus und ich merke,das ich wieder Lust bekomme:rolleyes:.Die muß ich aber erst mal in eine Quiltdecke stecken(Goldhochzeitsgeschenk)Für diese Feier benötige ich auch noch was zum anziehen.Da mache ich mir gerade Gedanken drüber.Im Großen und Ganzen kann ich aber sagen,das ich die genähten Pullis ständig trage.Es sind halt leider zu wenig.Aber ich bin auch noch nicht fertig mit abnehmen und wollte mir nicht den ganzen Schrank vollpacken,wo ich doch hoffe,das ich nächsten Winter noch eine Größe weniger hab.Jetzt fahre ich Sonntag erst mal wieder zum Stoffmarkt.Denn shoppen ist leichter als nähen und das hab ich auch in meiner motivationslosen Phase gerne gemacht:DMein Stofflager ist also gut gefüllt für einen neuen Start im Frühjahr.:cool:

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Meine Bilanz ist eigentlich ganz gut. Der Blazer ist fast fertig. Jetzt fehlen nur die Knöpfe und der Saum. Mein Kleid näh ich jetzt zum 3. mal. Wird wohl wieder was für die Hose, weil zu kurz. Und ich habe Stoff für noch 3 Kleider in dem Schnitt. Mag sein, dass das manch einer langweilig findet, aber für mich ist es wie eine Geschenk, wenn ich einen Schnitt gefunden habe, der mir gut steht!

 

Die Hosen sind wie gesagt verschoben bis ich den Kurs im September gemacht habe. Dann hoffe ich, loszulegen :D

Ich hab von letztem Jahr noch ein angefangenes Kostüm hier rumliegen. Da muss der Rock angepasst und der Blazer zugeschnitten werden. Durch meinen ersten Blazer weiß ich wo ich Änderungen machen muss und würde die beim Schnitt kopieren schon berücksichtigen.

Bei der (Wickel-)Bluse merke ich, wie ich innerlich verschiebe, weil ich mich wieder mal nicht ran traue. Aber das kommt schon irgendwann. Alles in allem bin ich zufrieden. Wohl auch, weil ich meinen Stil und das was mir steht schon glaube gefunden zu haben. Ich fühl mich nicht verkleidet sondern wohl. Sowohl in den Jeans und Pulli zu Hause, als in Kleidern oder Kostümen. Je mehr ich nähe, um so mehr Erfahrung wird beim Nähen dazu kommen und es wird schöner aussehen.

 

So war ich heute übrigens unterwegs. Die Kette habe ich auch heute erst gefunden. Ich finde sie passt perfekt. Die Hose dürfte an den Oberschenkeln ein wenig schmaler sein. Aber das mach ich dann mit "meinem" Grundschnitt :D

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Tja, soll ich auch mal ein Resumée ziehen?

 

Ich habe in letzter Zeit gar nicht mehr an meiner Basisgarderobe weitergenäht. Momentan habe ich irgendwie Lust auf sommerliche Mädchenkleider :)

 

Aber, damit ihr seht, daß ich meine genähten Sachen auch tatsächlich anziehe, ein LOD von mir von heute (fotografiert von meinem Sohn).

 

picture.php?albumid=2421&pictureid=31045

 

Nicht wirklich perfekt. Aber mir fehlen leider auch immer wieder Kombis.

In letzter Zeit habe ich ja nur Röcke genäht.

Mein Sohn heute morgen: Mama, warum ziehst Du eigenltlich immer Röcke an?

Ich: Weil ich die gerne trage ....

Mein Sohn: Warum sind die nicht in Mädchenfarben?

Ich: ???? (gute Frage) :D

 

Mal sehen, was ich mir für den Sommer nähe. Auf jeden Fall hätte ich gerne mal ein Kleid !

 

LG

Christine

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Das kenne ich auch.

Mir ist noch nicht klar, ob es daran liegt, dass es halt am Einfachsten ist und sich am problemlosesten in meinen Alltag einfügt - oder ob die Kleider und Röcke etc. doch weniger zu mir passen.

 

Ich denke schon dass mir gewisse Röcke und gewisse Kleider stehen, nur welche ist wohl nicht ganz einfach herauszufinden.

 

Mein Hauptproblem bei Röcken und Kleidern ist aber das ich nicht die schlankesten Oberschenkel habe und zudem auch noch leichte X-Beine.

Das führt dazu dass meine Oberschenkel innen immer relativ stark aneinander reiben, bei Hosen macht es sich insofern bemerkbar das sie an dieser Stelle relativ schnell kaputt gehen.

 

Bei Röcken und Kleidern könnte ich z.B. NIEMALS lange laufen ohne eine Strumpfhose oder ähnliches darunter zu tragen. Und selbst bei Strumpfhosen oder was es sonst noch so gibt ist die Reibung trotzdem oft unangenehm, deswegen zieh ich dann gleich lieber Hosen an.

 

Hat sonst niemand dieses Problem?

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Bei Röcken und Kleidern könnte ich z.B. NIEMALS lange laufen ohne eine Strumpfhose oder ähnliches darunter zu tragen. Und selbst bei Strumpfhosen oder was es sonst noch so gibt ist die Reibung trotzdem oft unangenehm, deswegen zieh ich dann gleich lieber Hosen an.

 

Hat sonst niemand dieses Problem?

 

doch,ich hab das Problem auch.Deshalb sind auch nicht viele Kleider und Röcke in meinem Schrank.Obwohl ich sie schön finde.

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zwar habe ich weder X- noch O-Beine, aber trage Röcke aus einem anderen Grund nur sehr selten - ich finde Strumpfhosen dermaßen unbequem, dass ich eigentlich nur im Sommer Röcke oder Kleider mit nackigen Beinen trage. Manchmal trage ich Leggings unter einem Winterrock, aber ich finde das wirkt schon ziemlich leger und passt nicht immer. Dabei liebe ich Röcke und Kleider. Vielleicht wären Strümpfe mit Strumpfbändern eine Lösung für mich - hab ich noch nicht ausprobiert. Bei einem schmaleren Rock tragen die Bänder doch auf, oder nicht?

Antje

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Ich denke schon dass mir gewisse Röcke und gewisse Kleider stehen, nur welche ist wohl nicht ganz einfach herauszufinden.

 

Mein Hauptproblem bei Röcken und Kleidern ist aber das ich nicht die schlankesten Oberschenkel habe und zudem auch noch leichte X-Beine.

Das führt dazu dass meine Oberschenkel innen immer relativ stark aneinander reiben, bei Hosen macht es sich insofern bemerkbar das sie an dieser Stelle relativ schnell kaputt gehen.

 

Bei Röcken und Kleidern könnte ich z.B. NIEMALS lange laufen ohne eine Strumpfhose oder ähnliches darunter zu tragen. Und selbst bei Strumpfhosen oder was es sonst noch so gibt ist die Reibung trotzdem oft unangenehm, deswegen zieh ich dann gleich lieber Hosen an.

 

Hat sonst niemand dieses Problem?

 

Ich habe im Sommer eigentlich immer eine dünne kürzere "Radlerhose" an. Böse Menschen nennen sie auch Oma-Unterhosen :D

 

Ohne habe ich immer aufgeriebene Innenseiten der Oberschenkel.

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Ich habe ja hier nicht viel genäht - überhaupt nicht viel genäht im letzten halben Jahr - aber den karierten Faltenrock mit dem Pulli und den Stiefeln habe ich viel angehabt, auch wenn es etwas schicker sein durfte: bei den Tagungen, wo ich im "Orga-Team" war und als die Familie zum Geburtstagfeiern kam.

In diesem Winter habe ich fast ausschließlich Röcke und dicke Strumpfhosen getragen, das fand ich viel wärmer als Jeans. Das wird sich zum Frühjahr vermutlich wieder ändern, denn Feinstumpfhosen mag ich nicht so gern.

Ich habe übrigens die Webseite einer Firma entdeckt, bei der man Stiefel nach Größe und Wadenmaß kaufen kann (30 - 50 cm, Duo Damenstiefel), das versuche ich vielleicht mal.

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Ich habe im Sommer eigentlich immer eine dünne kürzere "Radlerhose" an. Böse Menschen nennen sie auch Oma-Unterhosen :D

 

Ohne habe ich immer aufgeriebene Innenseiten der Oberschenkel.

Da gab es doch mal den Thread mit den Wolfshöschen:)

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Da gab es doch mal den Thread mit den Wolfshöschen:)

 

Ich weiss. Seitdem bin ich viel beruhigter und zucke nur noch mit den Schultern, wenn man mich mal wieder foppen will :D

 

Übrigens habe ich seit fünf Jahren Stiefel von Duo. (Ravenna) - die rutschen immer runter, sie mussten sehr schnell neu besohlt werden und besonders super verarbeitet sind sie nicht, finde ich. Ja, sie leben noch, aber DIE Boots sind es für mich nicht.

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Ich habe im Sommer eigentlich immer eine dünne kürzere "Radlerhose" an. Böse Menschen nennen sie auch Oma-Unterhosen :D

 

Ohne habe ich immer aufgeriebene Innenseiten der Oberschenkel.

 

Joa, wenn ich mal einen Rock/Kleid anziehen will dann MUSS ich auch soetwas anziehen.

Aber ich bin damit nicht zufrieden, deswegen trage ich lieber Hosen. ;)

 

Entweder klemmen die dann immer am Bauch, oder über dem Knie...oder oder oder...irgendetwas war bei mir bisher immer.

 

LG Yvi

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Joa, wenn ich mal einen Rock/Kleid anziehen will dann MUSS ich auch soetwas anziehen.

Aber ich bin damit nicht zufrieden, deswegen trage ich lieber Hosen. ;)

 

Entweder klemmen die dann immer am Bauch, oder über dem Knie...oder oder oder...irgendetwas war bei mir bisher immer.

 

LG Yvi

 

Nö, inzwischen habe ich da zwei, drei die recht gut passen und da bleiben wo sie bleiben sollen ;)

 

Röcke stehen mir einfach besser.

Was nicht heisst, dass ich nicht doch dauernd Hosen trage ....

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Bei Röcken und Kleidern könnte ich z.B. NIEMALS lange laufen ohne eine Strumpfhose oder ähnliches darunter zu tragen. Und selbst bei Strumpfhosen oder was es sonst noch so gibt ist die Reibung trotzdem oft unangenehm, deswegen zieh ich dann gleich lieber Hosen an.

 

Hat sonst niemand dieses Problem?

 

Nowak hat dazu in ihrem Blog mal was gechrieben. Sie hat einfach Radlerhosen ohne innere Beinnaht genäht, die dann unterm Rock / Kleid getragen werden kann - das ganze aus Dessousmaterial. Wenn man das noch nett mit Spitze an der Außenseite vom Bein arbeitet - kann das sogar richtig nett aussehen...

 

Sabine

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Übrigens habe ich seit fünf Jahren Stiefel von Duo. (Ravenna) - die rutschen immer runter, sie mussten sehr schnell neu besohlt werden und besonders super verarbeitet sind sie nicht, finde ich. Ja, sie leben noch, aber DIE Boots sind es für mich nicht.

Die gefallen mir auch. Schade, dass du nicht ganz zufrieden bist. Eine Kundenbewertung, die ähnlich deiner Beschreibung klingt, habe ich auch gelesen, aber auch positive Kommentare. Mal sehen, der Winter geht ja jetzt erstmal vorbei.

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Die gefallen mir auch. Schade, dass du nicht ganz zufrieden bist. Eine Kundenbewertung, die ähnlich deiner Beschreibung klingt, habe ich auch gelesen, aber auch positive Kommentare. Mal sehen, der Winter geht ja jetzt erstmal vorbei.

 

Vielleicht hatte ich einfach nur Montagsschuhe. Sie gefallen mir schon sehr.

 

Vor zwei Jahren habe ich mir von Ara Weitschaftstiefel gekauft, die stellen ja auch bis Schaftgröße xxl her. Die trage ich gerne.

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zwar habe ich weder X- noch O-Beine, aber trage Röcke aus einem anderen Grund nur sehr selten - ich finde Strumpfhosen dermaßen unbequem, dass ich eigentlich nur im Sommer Röcke oder Kleider mit nackigen Beinen trage. Manchmal trage ich Leggings unter einem Winterrock, aber ich finde das wirkt schon ziemlich leger und passt nicht immer. Dabei liebe ich Röcke und Kleider. Vielleicht wären Strümpfe mit Strumpfbändern eine Lösung für mich - hab ich noch nicht ausprobiert. Bei einem schmaleren Rock tragen die Bänder doch auf, oder nicht?

Antje

 

Aus dem Grund bin ich auch auf Strapse umgestiegen, zumindest für Frühjahr/Herbst. Und wenn man die Strümpfe am Strumpfhalter dran läßt, muss man morgens auch nicht so viel fummeln :D Strumpfhosen mag ich auch nicht so sehr. Leider auch der Grund, warum ich Röcke viel seltener anziehe, als ich eigentlich gern würde. Zudem gehen Feinstrumpfhosen bei mir so schnell kaputt.

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Seit letztem Winter trag ich diese Stützstrumpfhosen. Ich find sie zum einen wärmer (warum auch immer...) und sie gehen nicht so schnell kaputt. Die unterscheiden sich rein äußerlich nicht mehr von "normalen" Strumpfhosen :D

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Vor zwei Jahren habe ich mir von Ara Weitschaftstiefel gekauft, die stellen ja auch bis Schaftgröße xxl her. Die trage ich gerne.

Ich brauche umgekehrt ganz schmale Schäfte. Meine jetzigen sind zum schnüren, das sieht halt sehr sportlich aus.

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