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Papier für Schnittkonstruktionen - was nehmt ihr da?


Lehrling

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Ich möchte jetzt auch mal versuchen, für mich Schnitte zu konstruieren -

und da steht ich nun: auf was für Papier?

auf dem dünnen Seidenpapier?

oder nehm ich große Zeichenblockblätter?

ich hab auch schon mal Stopfpapier aus Paketen geglättet und genommen, aber der Hit war das auch nicht.

Jetzt wüßte ich gerne, was Ihr für Papier verwendet?

 

liebe Grüße

Lehrling

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Gast dark_soul

Ich benutze Packpapier von der Rolle.

Ich bin da mal günstig an 100 Meter rangekommen, die halten schon seit 5 Jahren oder so :D

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Packpapier von der Rolle habe ich auch genutzt. War ich auch immer zufrieden mit. Im Moment nutze ich die Rückseiten von Zeichnungen aus dem Konstruktionsbüro meines Mannes. Das Plotterpapier ist toll, schön stabil und verzeiht auch mehrfaches radiere.

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Hallo,

 

das ist sicher auch Geschmackssache.

 

Ich persönlich nehme dünnes Zeichenpapier in A1 vom Block, da ich mäßig Erfahrung habe und gelegentlich mal zum Radierer greife.

Für diese großen Formate lohnt sich übrigens ein Besuch beim Laden für Künstlerbedarf.

 

Viele Grüße

Katja

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Ich verwende ebenfalls Plotterpapier. So langsam muss ich mal gucken, dass ich mir neues besorge, denn es handelt sich noch um Restbestände.

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Hallo,

 

ich verwende zum Konstruieren kräftiges Zeichenpapier, Format Din A1 (steht leider keine Grammatur dran). Die Modellschnitte mache ich dann auf Seidenpapier und schneide inzwischen die Grundschnitte meistens gar nicht mehr aus.

 

Ich muss meinen Konstruktionsbogen unbesorgt in alle Richtungen hin und her drehen können und möchte auch mal kräftig radieren können, wenn ich mich vorher kräftig verhauen habe. Papier von der Rolle nervt mich, wenn es sich rollt, also müsste ich es rechtzeitig vorher abschneiden und plan legen. Dazu bin ich nicht organisiert genug …

Und für den Schnitt, den ich dann zum Zuschneiden auf dem Stoff festpinne, mag ich einfach Seidenpapier.

 

Liebe Grüße

cochlea

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Ich habe so eine Restrolle aus unserer Tageszeitungs-Druckerei. Ich bin als Begleitungperson beim Schulausflug (Grundschule) mitgefahren und habe einfach gefragt - End vom Lied, wir bekamen zwei Rollen in die Hand gedrückt, eine dünne für mich und eine dickere für die Schulklasse - geschenkt.

 

Das geht ganz gut, das Papier ist auch nicht rollig, es liegt sehr schön flach.

 

Aber ich benutze es nur, wenn ich wirklich bei Adam und Eva anfange, da ich da nicht druchpausen kann.

 

Wenn ich an einem bestehenden Schnitt rumexperimentiere oder vom Grundschnitt ausgehend weiter arbeite, habe ich bisher die Papier-Rollen von Stoffmarkt genommen - nur kann man darauf nicht zu oft radieren, deshalb sind mir kürzlich zwei Rollen Architektenpapier zugelaufen.

 

Die dickere Qualität - 80g - habe ich ausprobiert. Sie ist super, sehr durchsichtig, aber auch sehr rollig. Ich habe mit Filzstiften drei Hosen-Schnitte übereinander kopiert, um mir darüber mit Bleistift den idealen Hosenschnitt auf den Leib zu zeichnen. Das fertige kopiere ich dann immer mit Folie ab und stelle die aufgerollten Vorlagen weg.

 

Die dünnere Qualität - 40g - wartet noch auf ihren Einsatz.

 

Viel Spaß

Rita

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Hallo,

meine Tochter hat mir auch die Reste der Rollen vom Plotterprinter mitgebracht. Die wären sonst entsorgt worden. Schönes stabiles Papier.

 

LG Ingrid

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Hallo,

 

ich hatte mir mal Papier gekauft, das extra dafür deklariert war. Google mal nach Schnittmusterpapier oder Material zur Schnittkonstruktion, dann solltest du fündig werden. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Zum Konstruieren verwende ich meistens Packpapier

 

Ich hatte aber auch schon mal Papier von einer Stoffdruckerei gehabt, das war schön fest. Und weil es auf der Rolle war, konnte ich es auch gut für lange Konstruktionen, z. B. Hosen verwenden.

 

Oder alte Plakate (fallen bei uns im Büro immer mal an), die sind auch von der Größe und Papierfestigkeit her geeignet.

 

Für Grundschnitte nehm ich auch schon mal richtige Pappe. Oder ich klebe den Grundschnitt , wenn er passt, dann drauf. Wenn ich dann ein Kleidungsstück aus dem Grundschnitt erstellen will, lege ich diesen auf das Papier, übertrage die Schnittlinien und bastel meine Veränderungen dran. So haben wir das in der Schule gelernt.

Bearbeitet von doro-patch
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Ich nehme immer Butterbrotpapier auf der Rolle. Nicht das für Ofengebrauch, dieses ist eingefettet. Das Butterbrotpapier ist sehr stabil, kann mit beliebigen Stiften etc beschriftet werden oder radiert und hält mehrere Jahre. Es ist auch durchsichtig genug um einen Burdaschnitt abpausen zu können und hält Schnipseln und Zusammenkleben aus, sowie funzt auch für Anprobe.

 

MfG

CG

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...das Papier ist auch nicht rollig...

 

Das wäre ja noch schöner.:cool:

 

Ich benutze Packpapier oder Schnittpapier.

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Tapeten?

Bin ich die Einzige, die Tapete benutzt? :D

Nee, nich die an der Wand, sondern die Aussortierten vom Handel? Auf den Rückseiten läßt sich prima malen-zeichen-basteln :cool:

Oder Packpapier.

 

Viele Grüße,

Lilly

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Ich habe gestern noch was vergessen, weil ich es länger nicht benutzt habe:

 

Diese Rollen Malpapier von IKEA aus der Kinderabteilung (heißen Mala) - leider sind die nur 50cm breit und reichen mir für viele Dinge nicht, das ist wohl so ähnlich wie Tapete.

 

Für kleine Details nehme ich auch gern Butterbrotpapier - gerade habe ich ein Stück davon auf der Oberkante meiner Hose liegen, um nach Buch die Abnäher darauf zu konstruieren.

 

Weiter viel Spaß

Rita

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Hallo.

Zum Konstruieren nehme ich die grossen Bögen für flipchart-Tafeln, die haben auf der einen Seite aufgedruckte Karos in hellblau (Bürobedarf) das ist sehr praktisch für die Senkrechte/Waagrechte. Es ist auch schön dick (mehr als 80 g).

Mein Hosenschnitt, den ich als Basis nehme, ist schon 3 Jahre alt. Für Variationen lege ich dann Architektenpapier drüber.

Gruss LiLo

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.........ich nehme unbedrucktes Zeitungpapier,ca.100 cm breit und ca. 30 Meter lang.

Das sind Restrollen einer Druckerei,die kosten 1 Euro pro Rolle.

 

Einfach mal fragen,das kostet nichts.

 

Lg

Lothar

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vielen Dank euch allen,

das waren jetzt eine Menge tolle Anregungen,

Ich hab mich jetzt für eine Rolle Plotterpapier 50m bei 91 cm Breite entschieden und laß mir die ins Haus schicken.

Zeitungsendrolle hatte ich auch schon überlegt, aber der Bus bis dorthin wäre genauso teuer gewesen, und da hätte ich die Rolle noch selbst schlüren müssen - ich hab's mir jetzt mal bequem gemacht.

 

liebe Grüße

Lehrling

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Hallo,

ich benutze eine Papierrolle von Ikea. Die ist eigentlich für die Kindermaltafel gedacht. Gut, wenn man größere Schnittmuster benötigt.

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Gast Wirbelwind

Da ich weiss, wie leicht Abweichungen durch nicht ganz korrekte Winkel entstehen, und da ich faul bin, nutze ich auch gelegentlich gerne mal das karierte Seidenpapier von Burda. Das ist wirklich für faule.

Ansonsten Packpapier oder ein als Schnittmusterpapier gekauftes Zeug.

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gut sind restrollen aus der druckerei, in der tageszeitungen gedruckt werden.

 

Solches habe ich auch. Bei einer Führung durch die Druckerei gab es das umsonst.

 

Für kleine Schnitte -Taschen usw.- sind auch die großen Wandkalender gut, die man ja oft als Werbegeschenke bekommt.

 

Grüße Annemarie

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Im Stoffgeschäft meines Vertrauens gibt es eine superdünne Vlieseline, die sogar als "Schnittmusterpapier" deklariert ist. Davon hab ich mir 10m geholt für umgerechnet 30 Eurocent pro Meter.

 

Ist super in der Anwendung. Man kann alles durchsehen, ist beschriftbar, knittert nicht und nimmt nicht viel Platz weg.

 

Den Tipp mit den Restrollen von der Tageszeitungsdruckerei merk ich mir. :)

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