Womit fäng man an?

nö, nicht verbissen nur genau und auch das kann Spaß machen.Ich wollte so gut sein wie die,die es können auch wenn das natürlich am Anfang nicht ganz so gut klappt..Aber ich bin ja auch der Fast-fertigen-Pulli-ganz-wieder-aufribbler wenn irgendwo in der Mitte eine Masche nicht ganz stimmt:rolleyes:...

Ach ja und die ersten selbstgenähten Teile habe ich auch gerne und lange getragen

Ich seh´s auch so: Genau nähen macht unheimlich Spaß! Man bzw. frau findet ja doch immer noch etwas, was nicht ganz perfekt ist.

Und Kleidungsstücke, die von Haus aus nicht genau genäht sind, würde ich niemals anziehn. Ebenso, wie ich Deko-Stücke "mit offensichtlichen Fehlern" niemals irgendwo hinlegen würde.

Um meine Maschine kennenzulernen habe ich auf alten Stoffresten einfach drauf los genäht und mal diesen und mal jenen Stich und aus ausprobiert. Dann fing mein Nähkurs an und ich habe eine Tischdecke genäht. Als nächstes kam dann eine Tasche an die Reihe und dann waren es Schürzen. Nebenbei wurden dann noch Kräuterkissen genähnt.

Nun bin ich bei meinem ersten Oberteil bei.

Grade am Anfang, finde ich, hilft ein Kurs oder eine "helfende Hand" ungemein weiter.

Ne gute Idee auch Taschen. Einfache Einkaufsbeutel z.B., oder dann auch schon was komlpizierter. Unbedingt in verschiede Techniken reinschnuppern.

Mal einfache Patchwork machen, Deko, Kleidung. So findet man schnell raus was man gern macht.

Ansonsten, wichtig: Alle Stoffe so vorwaschen, wie die fertigen Stücke auch gewaschen werden sollen.

Ansonsten: gute Qualitätsnadeln, z.B. von Schmetz oder Organ für die Maschine, dem Stoff angepaßt verwenden. Bei Billignadeln kann der Faden häufig reißen.

Für Baumwollstoffe für den Anfang tun es aber Univerasalnadeln.

Auch Recycling ist siche ne tolle Sache für Anfänger. Was aus alten Jeans zaubern, oder ähnliches.

Halstücher, auch noch ne Idee. Ansonsten mal in der Galerie stöbern.

Und, hier Fragen stellen, auch wenn sie einem doof vorkommt, hier krigt man gute Hilfe.

Vieleicht findest Du im Bereich Kontakte nen Nähtreff in deiner Nähe, auch immer wieer interessant zu sehen wie andere arbeiten.

Gruß

Igel

Fand das Thema so nett.

Ich bin ja auch erst ganz am Anfang und habe mich hier daheim ja ohne Vorkenntnisse an eine U-Hefthülle fürmeine Tochter, Pixiebuchtaschen etc. gewagt. Im Nähkurs beginne ich mit einem Wollmantel und ja, wenn man laaange gerade Nähte hat geht es doch einfacher als Klettstücke auf einer Minifläche anzunähen.

An Halstücher will ich mich demnächst auch wagen.

Babykleidung steht dann auch auf dem Programm, wobei ich mich da noch nicht so wirklich ran traue.

Vielen Dank für die tollen Antworten.

Ich hab es leider ja immer noch nicht in den Stoffladen geschafft, da der nur bis 18 Uhr offen hat und mir meine Arbeit im Moment kaum eine freie Minute lässt. Aber morgen gehts da hin.

Ich danke euch echt, ich hab mir hier schon ein paar tolle Ideen geholt.

Tut mir übrigens leid wenn ich hier einen Thread aufgemacht habe, den es schon mehrfach gibt, aber ich bin noch nicht vollumfänglich in die Möglichkeiten des Forums eingestiegen. Also bitte Verzeihung.

Ich habe mir für den Nähkurs ein Abendkleid rausgesucht, da ich dieses Jahr auf eine Hochzeit muss und ich es immer total schwierig finde da was zum Anziehen zu finden. Das ist in der Burda-Zeitschrift 12/2010 drin. Allerdings ist da auch noch so ne Longbluse drin die ich toll finde. Hab mir halt gedacht ich muss was vielfältiges nehmen, damit ich viel lernen kann. Ich hoffe jetzt einfach ich krieg das am Wochenende mit meiner Maschine hin.

Liebe Grüße,

Dani

ich würde einer Anfängerin dazu raten, sich eine Schlafanzugshose zu nähen. Wahlweise - je nach Typ Frau - in einer unifarbenen oder geblümten Baumwolle OHNE STRETCH, mit Gummizug. Da lernt man schon mal das wichtigste an Versäuberungen, gerade und gebogenen Nähte, zuschneiden, Säumen, Bundverarbeitung...fürs erste ist das in zwei Abenden sicher erledigt und ich finde, so eine Pyjamahose ist doch was Nettes. Jedenfalls besser als (Entschuldigung : kitschige) "tatütas" oder Spielzeug. Gegen letzteres habe ich eine Allergie, denn wir mussten 1970 im Handarbeitsunterricht bei Schwester Birgit einen "Babyball" nähen. Und danach ein "Steckkissen" für die Puppen. Mit ZWÖLF !! Hat mich auf Jahre hinaus vom Nähen abgehalten.

 

Isebill

Entschuldige bitte das dir Tatütas zu kitschig sind... sie sind aber nunmal einfach zu nähen und ich als anfängerin hätte mich ehrlich gesagt nicht an eine hose mit gummizug gewagt...

Ich hätte zb gerne in der Schule Nähmaschinenunterricht gehabt... Aber ausser das wir da aufgezeichnete Linie nachgenäht haben (auf Papier) haben wir dort diesbezüglich nichts gelernt... Ich hab einen nachmittag von meiner Mom einen Crashkurs an ihrer Nähma bekommen... Den rest hab ich mir angelesen und durch ausprobieren gelernt... Und ich finde Tatütas dafür sehr gut geeignet... auch wenn sie kitschig sind... Sie führen schnell zum Erfolg und umgewandelt (denn man kann aus der Art mit Reißverschluss zb auch Schlampermäpchen für Stifte herstellen und und und) sehr praktisch...

Ich habe mir für den Nähkurs ein Abendkleid rausgesucht, da ich dieses Jahr auf eine Hochzeit muss und ich es immer total schwierig finde da was zum Anziehen zu finden. Das ist in der Burda-Zeitschrift 12/2010 drin. Allerdings ist da auch noch so ne Longbluse drin die ich toll finde. Hab mir halt gedacht ich muss was vielfältiges nehmen, damit ich viel lernen kann. Ich hoffe jetzt einfach ich krieg das am Wochenende mit meiner Maschine hin.

Ich habe in meinem 1. Nähkurs (zudem mich eine Schulfreundin "zerrte", die dann niemals mehr eine Nähmaschine anschaute - ich war aber voll infiziert ) ein Trachtenkostüm genäht - und was soll ich Euch sagen - er wurde wunderschön. Der Rock war handgestiftelt, die Jacke mit Prinzessnähten und Biesen versehen, ich trug das Kostüm jahrelang zu "besonderen Anlässen".

Der Kurs dauerte 10 Abende, die ersten 4 Abende wurden die "Grundlagen" erarbeitet, wie verschiedene Nähte, Reißverschlüsse einnähen, Biesen einnähen, smoken, etc. (die "Mustermappe" habe ich noch heute). Und wenn mich nicht alles täuscht (dieser Nähkurs ist schon fast 30 Jahre her), habe ich für das Kostüm nicht mal die anderen 6 Abende gebraucht, ich war aber auch zu Hause fleißig.

Was ich damit sagen will, es kann durchaus funktionieren, dass Du in Deinem 1. Nähkurs dieses Abendkleid nähen kannst. Kommt aber auch sehr auf die Kursleiterin an und ob diese hier wirklich auch "Grundtechniken" vermittelt. Davon zehre ich heute noch. Ich hatte das Riesenglück, eine Schneidermeisterin als Kursleiterin zu haben, die Spaß und Freude am Nähen vermitteln konnte.

hallo

also was als anfängerin auch super geht sind loops. da hasz du schnell ein ergebniss und mich motiviert das unheimlich. ansonsten probiere ich immer mal die verschiedenen einstellungen aus. achso bettwäsche und kissenbezüge hatten wir ja schon. aber ien loop ist gut und man kann den später direkt stolz präsentieren im moment kämpfe ich mit meiner oberfadenspannung....

Wie wär's denn mit einer einfachen Schürze?

Viele einfache, gerade Nähte, vielleicht eine aufgesetzte Tasche, ein paar Bindebänder, wenn du magst noch einen leichte Rundumg im Saum und Rüschen - das ganze aus einem glatten Stoff. Das finde ich anfängertauglich. Du musst sie ja hinterher nicht unbedingt tragen...

hallo

 

also was als anfängerin auch super geht sind loops. da hasz du schnell ein ergebniss und mich motiviert das unheimlich. ansonsten probiere ich immer mal die verschiedenen einstellungen aus. achso bettwäsche und kissenbezüge hatten wir ja schon. aber ien loop ist gut und man kann den später direkt stolz präsentieren im moment kämpfe ich mit meiner oberfadenspannung....

Frage einer Unwissenden: Was ist ein loop?

Ja das wüßte ich auch gerne Was ist ein Loop?

Ich habe gestern abend dann noch meine Nähmaschine ausgepackt und die ersten Stiche auf einem Stück Stoff ausprobiert. Das war soooooooo super.

Ich freu mich schon so auf dieses Wochenende. Heute schaff ich es endlich in den Stoffladen zu kommen und mich mal einzudecken und dann gehts los.

Viele Grüße,

Dani

Hier

Was denn, habt Ihr etwa noch keinen?

Ich bin auch noch Anfängerin. Begonnen habe ich Mitte September mit einem Halloweenkostüm.

Die Idee dazu kam mir folgendermaßen: ich wollte mir immer schon ein Mittelalter-Kleid nach meinen Vorstellungen selbst nähen. Da ich aber vor 10 Jahren das letzte Mal an einer Nähmaschine gesessen bin (in der Schule) wollte ich dafür keinen guten Stoff opfern. Ich habe mir gedacht: wer weiß, ob das was wird, und dann hab ich den teuren Stoff verschnitten.

Meine Mutter hat sich sofort bereit erklärt, mir bei meinem Projekt zu helfen.

Dann kam mir die Idee (dank Internet:rolleyes:), dass ich am besten zuerst das ganze mit billigem Stoff versuche. Da ich aber die Aussicht, einfach mal ein paar Stunden für etwas zu opfern, was ich nachher nicht mal anziehen werde, hat mich auf die Idee gebracht, mit dem geplanten Schnitt ein Halloweenkostüm zu machen.

Dank der Schnürung musste es nicht perfekt sitzen, aber das Ärmel einsetzen war schon eine Hürde. Hat aber auch geklappt.

Das Ergebnis könnt ihr in meiner Galerie ansehen. Und auch jenes vom "richtigen" Kleid, für das ich hingearbeitet habe.

Einerseits war es schon ein großes Wagnis, andererseits war der (Grund)Stoff relativ einfach zu verarbeiten.

Dieses Hobby hat mich so gepackt, dass ich mittlerweile das dritte Kleid fertig habe und auch schon ein Faschingskostüm. Morgen werde ich das erste Mal ein Kleid nach Schnittmuster angehen.

Lg, Seenixe

Wow na das Kleid werd ich mir gleich mal ansehen und dann mach ich mich an mein erstes Werk. Habe beschlossen mit einem Kissen zu beginnen :-)

Also drückt mir die Daumen. Foto folgt dann!

Viele Grüße,

Dani

Es ist vollbracht, der kleine Elefant ist mit ZickZack-Stichen auf die Vorderseite des Kissens aufgenäht. Man sieht zwar noch den Anfänger, aber für's erste mal bin ich ganz zufrieden.

Viele Grüße,

Dani

Oh bei mir war das so eine Sache. Quasi ohne nachzudenken, ungewollt, nach dem Motto "Warum so leicht, wenn's auch schwer geht". Damals hab ich irgendwie gedacht, T-Shirt nähen müsste doch leicht sein. Ist ja nur ein T-Shirt, was soll daran so schwer sein. Also hab ich damit begonnen, mit Jersey, ohne zu wissen, dass Baumwollstoffe eigentlich leichter gehen. Und Nähkurs hab ich nicht gemacht. Dazu kam ich leider nie.

JUHUUUUUUUUUUUUUUUUUU.

Mein erstes Kissen ist fertig. Ich bin stolz wie Oskar.

Man sieht zwar noch das es ein Anfangsstück ist, aber die Nähte fallen nicht auseinander, wenn man ein Kissen in den Bezug stopft.

Das schwierigste waren die Knopflöcher. Gibts dafür einen Trick???

Bis die gleich lang waren und dann hab ich sie mit ZickZack-Stich gesäumt damit sie nicht aufgehen vom Stoff her. Das sieht nicht so dolle aus, weil das fand ich war total schwierig, aber man siehts ja Gott sei Dank nicht, wenn die Knöpfe zu sind

Foto's gibts so bald ich mir ein Angebot angelegt habe.

Viele Grüße,

Dani

Huhu!

Eines meiner ersten Stücke war auch ein Kissenbezug.

Mein allererstes Stück war allerdings ein Halstuch, dann ein kleines Körbchen, dann kam erst der Kissenbezug, und das auch noch aus einem total dünnen Stoff, für das ein nicht passendes Kleid geopfert wurde. Obwohl ich inzwischen schon sehr viel besser nähen kann, schau ich mir den Kissenbezug immer gern an und bin ganz stolz.

Ich wünsch dir ganz viel Spaß beim weiternähen!

Edit:

Ich bin auch so ein einfach drauf los Typ. Kleid fürs Kind muss her? ok, dann näh ich das eben. Mütze MIT Futter, ohne Schnitt? Jawoll! Zur Not wird eben wieder aufgetrennt.

[...]

Das schwierigste waren die Knopflöcher. Gibts dafür einen Trick???

Bis die gleich lang waren und dann hab ich sie mit ZickZack-Stich gesäumt damit sie nicht aufgehen[...]

Hat Deine Maschine keine Knopfloch-Automatik (4-Stufen-Knopfloch oder ganz automatisch)?

"Klassisch" wird das Knopfloch so genäht:

Achtung Änderung! Jetzt neu & (hoffentlich) richtig!

1.) Einstellungen: Nadelposition rechts, Transport 0, Zickzack in Breite des fertigen Knopflochs. Einige Stiche nähen = 1. Riegel.

2.) Nadel rechts, Transport eng (aber nicht zu eng, ausprobieren!), Zickzack in halber Breite. 1. Raupe nähen, etwas länger als Knopfdurchmesser.

3.) 2. Riegel wie ersten nähen. Nadel links eingestochen lassen, Füßchen heben, Stoff wenden.

4.) Füßchen runter, Nadel hoch, Füßchen leicht heben und Knopfloch neu positionieren: Nadel rechts im Riegel einstechen. Füßchen senken, 2. Raupe wie erste nähen. Am Ende einige Stiche ohne Transport im Riegel vernähen.

5.) Knopfloch voorsichtig mit Nahttrenner öffnen, dabei eine Stecknadel quer vor den hinteren Riegel stecken, damit der nicht mit geöffnet wird.

Nach einer anderen Methode wird die zweite Raupe rückwärts genäht. Viele Maschine transportieren nach vorne besser = schöner.

(Kann sein, dass es andere, bessere Methoden fürs Knopfloch gibt. Ich nähe es so auf einer einfachen, alten Maschine, wenn der Maschine mit Knopflochautomatik der Stoff zu dick ist.)

Hat Deine Maschine keine Knopfloch-Automatik (4-Stufen-Knopfloch oder ganz automatisch)?

"Klassisch" wird das Knopfloch so genäht:

1.) Riegel: über die ganze Breite des (fertigen) Knopflochs einige Zickzack-Stiche ohne Transport

2.) Raupe in knapp halber Breite des Knopflochs, eng, aber nicht zu eng! (Ausprobieren!!) etwas länger als der Knopfdurchmesser, dabei die Nadelposition auf "ganz rechts" stellen.

3.) 2. Riegel wie den ersten nähen (Nadelposition "Mitte"), Nadel im Stoff stecken lassen, wenn sie links steht, Füßchen heben, Stoff wenden [rückwärts nähen ginge auch, aber besser = schöner transportieren viele Maschinen nach vorne]

4.) 2. Raupe wie die erste. Am Ende, wenn der Riegel erreicht ist, einige Stiche ohne Transport im Riegel vernähen.

5.) Knopfloch voorsichtig mit Nahttrenner öffnen, dabei eine Stecknadel quer vor den hinteren Riegel stecken, damit der nicht mit geöffnet wird.

 

(Kann sein, dass es andere, bessere Methoden fürs Knopfloch gibt. Ich nähe es so auf einer einfachen, alten Maschine, wenn der Maschine mit Knopflochautomatik der Stoff zu dick ist.)

Das ist ja genial, kannst du das wippen? Ich versteh unbebilderte Anleitungen nie :-) Aber gerade sowas sollte man ja eigentlich auch können, selbst wenn die Maschine ne Automatik dafür hat. Büüüüdddeeeee *liebguck*

Das ist ja genial, Da ist ein Denkfehler drin! Hab ich korrigiert! kannst du das wippen? Ich versteh unbebilderte Anleitungen nie :-) Aber gerade sowas sollte man ja eigentlich auch können, selbst wenn die Maschine ne Automatik dafür hat. Büüüüdddeeeee *liebguck*

Kameraakku ist leer... später. Habe beim Ausprobieren bemerkt, dass ich zwei verschiedene Methoden durcheinander gebracht habe *peinlich* - meistens verlasse ich mich auf die Automatik.

Ich hatte nie Interesse an Nähen....

Aber ich liebe Kleider und ich liebe Tanzen.

Ich wollte viele tolle Tanzkleider und Tanzröckchen und Tanztops.

Frau fängt also direkt mit elastischem Stoff ein Tanzkleid an, das erste wird "nett", das zweite zieh ich heute noch gerne an.

Ein Jahr später will ich mehr Kleider, diesmal Abendgarderobe.

Frau beginnt direkt mit Corsagenkleid.

Warum leicht anfangen?

In dem einen Jahr hab ich unglaublich viel gelernt weil ichs immer sofort perfekt haben wollte.

@Dunkelmunkel

Vielen Dank für die Beschreibung, ich habe allerdings nur die Hälfte verstanden

Ja ich habe eine Knopfloch-Funktion bei meiner Nähmaschine die kann auch diesen 4-Knopf-Loch Funktion die du beschrieben hast.

Ich werde versuchen mal nach deiner Vorgehensweise das umzusetzen.

Viele Grüße,

Dani

Hallo Zusammen,

Ich bin auch absolute Anfängerin und mein erstes genähtes ist ein Täschen für Schminke oder als Schulmäppchen nutzbar.....

Mein nächster Schritt wird eine Tasche sein. Habt ihr da irgendwelche Tipps was man da beachten sollte?????????

Lg

Mein erstes Stück war ein einfaches shirtähnliches Oberteil... Das ziehe ich heute auch noch immer gerne wieder mal an... Danach kam direkt die erste Jacke dran, habe aber direkt angefangen parallel immer kleine Sachen noch dabei zu nähen... Ich glaub ich Ahn da noch mehr getreennt als genäht, aber diese Phasen gibt es heute auch noch immer mal...