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Zeitreise-Wip: Reise ins Rokoko


Tarlwen

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Hallo Tarlwen,

mal abgesehen davon, dass es keine historische Variante ist und Du evtl. keinen hast: gibt es einen anderen Grund weswegen Du keinen Plissierautomaten für die Saumrüschen verwendest? Das dürfte wesentlich flotter gehen...

 

LG

Mohmoh

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Guten Morgen Mohmoh. :)

Doch, ich habe einen Ruffler.

Aber im Moment muss meine Maschine dringend zur Wartung und transportiert den Stoff nicht 100%ig gleichmäßig. Beim Nähen fällt das nicht so auf, aber der Ruffler nimmt einem jede kleinste Unregelmäßigkeit ganz schnell übel und produziert unregelmäßige Falten. :( Und bevor ich mich damit rumärger und ständig alles wieder auftrenne, mache ich es lieber gleich anders. ;)

Bearbeitet von Tarlwen
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Ich bin schon gespannt aufs "hübschmachen" von der Rüsche.

 

Um die nicht ganz so hübsche Zickzacknaht abzudecken, schneide ich aus der roten Seide vom Schnürleib 3 cm breite Streifen und versäubere sie mit feinem Zickzackstich.

Ganz adequat ist das natürlich nicht. Eigentlich müsste man die Kanten auszäcken, aber ein Zäckeisen habe ich leider nicht. Der nächst greifbare Ersatz wäre die Zickzackschere, aber die Seide franst dafür zu sehr aus.

 

Mal schauen, wie ich das dann bei Jupe und Polonaise mache.

 

Die versäuberten Bänder habe ich dann in (Quetsch)Falten gelegt und festgesteckt.

 

DSC04546.jpg

 

Anschließend mittig angenäht...

 

DSC04548.jpg

 

... und probeweise auf die Saumrüsche gesteckt.

 

DSC045501.jpg

 

Das sieht doch besser aus als die Zicknacknaht, oder? ;)

Fehlen noch ein paar Meter Falten...

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Ach ja, hat doch was meditatives, meterweise Quetschfalten zu legen ;)

Wie hast Du sie so gleichmäßig hingekriegt? Bloßes Augenmaß?

 

Ich habe auch mal Quetschfalten gelegt. Ich habe in der Mitte des Bandes eine Naht mit Stichlänge 5 mm mit lockerer Fadenspannung genäht. An diesen Stichen habe ich mich dann orientiert. Nach dem Fixieren der Falten habe ich die Naht dann wieder aufgezogen.

 

Ach, und mit dem Ruffler bekommt man doch ohnehin keine Quetschfalten hin. Oder?

 

 

Viele Grüße, Meike

Bearbeitet von meikeka
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Hallole

 

Also ich habe eben noch mal nachgeschaut. Das ist der Unterrock, :ja:den du hier zum Schmuckstück verwandelst. Wie wird dann wohl die Jupe aussehen. Respekt.

 

Ich arbeite immer wieder gerne mit selbstgemachten Schablonen, um genaue Falten zu bekommen.

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Ach ja, hat doch was meditatives, meterweise Quetschfalten zu legen ;)

Wie hast Du sie so gleichmäßig hingekriegt? Bloßes Augenmaß?

 

Ich habe auch mal Quetschfalten gelegt. Ich habe in der Mitte des Bandes eine Naht mit Stichlänge 5 mm mit lockerer Fadenspannung genäht. An diesen Stichen habe ich mich dann orientiert. Nach dem Fixieren der Falten habe ich die Naht dann wieder aufgezogen.

 

Ach, und mit dem Ruffler bekommt man doch ohnehin keine Quetschfalten hin. Oder?

 

 

Viele Grüße, Meike

Gibt es da nicht die Gabelmethode? ;)

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Wie hast Du sie so gleichmäßig hingekriegt? Bloßes Augenmaß?

 

Ja! :D Eigentlich leg ich auch gerne Falten mit der Gabel, aber ich hab hier keine, mit der ich 2 cm breite Quetschfalten produzieren kann. Deshalb muss es nach Augenmaß gehen. ;)

Der Ruffler kann nur Falten in eine Richtung legen und bei Quetschfalten legt man ja immer eine Farlte nach links und eine nach rechts.

 

Wie wird dann wohl die Jupe aussehen.

 

Das weis ich noch gar nicht genau. Wird sich zeigen. :)

Ich überlege aber schon, ob ich den Unterrock nicht auch mal sichtbar als Jupe tragen kann. Vielleicht, wenn ich das Kleid á l´Anglaise (also ohne Puffung hinten) mit einer roten Schärpe trage? Dann würde ich das rot wieder aufgreifen. *überleg*

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Hallole

 

Also ich habe eben noch mal nachgeschaut. Das ist der Unterrock, :ja:den du hier zum Schmuckstück verwandelst. Wie wird dann wohl die Jupe aussehen. Respekt.

 

Ich arbeite immer wieder gerne mit selbstgemachten Schablonen, um genaue Falten zu bekommen.

 

Ich glaub das ist Tarlwen, oder? Liebe bis ins Detail...

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Vorhin ist der Unterrock fertig geworden. :jump:

 

Aber eins nach dem anderen:

 

Nachdem meterweise Rüsche fertig ist, habe ich sie richtig an den Rock gesteckt und angenäht. Den Anfang habe ich ein paar cm lose gelassen, das wird später noch wichtig.

 

DSC04552.jpg

 

DSC04554.jpg

 

Da mir auf den letzten Metern noch das rote Nähgarn ausgegangen ist, musste ich mit rotem Stickgarn weiter machen, aber der Unterschied fällt quasi nicht auf. ;)

Jetzt muss ich noch die beiden Enden der Falten möglichst unsichtbar zusammenfügen:

 

DSC04557.jpg

 

Beim am Anfang lose gelassene Ende (auf dem Foto unten) klappe ich das überstehende Ende des Bandes nach hinten und stecke es fest.

Am anderen Ende lasse ich die Faltenrüsche eine Quetschfalte länger, als ich eigentlich brauche, schneide ab und trenne die überflüssige Quetschfalte auf. Das wieder glatte Band schneide ich 2 cm nach der jetzt letezten Quetschfalte ab, stecke es auf die Naht der Rüsche und lege das andere Ende darüber, die beiden Falten stoßen aneinander und verdecken das lose Ende. Jetzt noch drübernähen und fertig. :)

 

Damit ist der Unterrock also fertig. :)

 

Vorne:

 

DSC04565.jpg

 

Seite:

 

DSC04567.jpg

 

Hinten:

 

DSC045681.jpg

 

Und die Saumrüsche:

 

DSC04563.jpg

 

DSC04576.jpg

 

Ich liebe es, wie die roten Falten von der weißen Rüsche etwas aufgerichtet werden. :D

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Hallo,

 

ein wirklich tolles Projekt, von den bisherigen Ergebnissen ganz zu schweigen.

 

Was das nicht vorhandene Stanzeisen für die Saumrüsche angeht, auch wenn ich die Versäuberungsvariante vollkommen o.k. finde, ist evtl. ein Rollschneider mit Zacken- oder Wellenklinge eine Alternative. Ich bin zwar kein großer Fan von Rollschneidern, aber für Borten etc., vor allem wenn sie eine gewisse Länge haben, sind die schon recht praktisch. Ein paar Meter mit einem Eisen zurechthämmern ist irgendwie auch nicht wirklich erfüllend. ;)

 

Viele Grüße,

 

Ulrike

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Vielen Dank! :):hug:

 

ist evtl. ein Rollschneider mit Zacken- oder Wellenklinge eine Alternative.

 

Ich muss mal gucken, ich glaub ich hab hier noch irgendwo nen Rollschneider mit verschiedenen Klingen rumliegen. Wenn ich ihn finde, teste ich das mal. :)

 

Heute hatte ich mal wieder ein bisschen Zeit und Muße zum Nähen.

 

Nachdem der Unterrock jetzt also fertig ist, geht es an die Jupe, dem sichtbaren Rock.

 

Die Jupe wird um Grunde genau so gemacht wie der Unterrock, nur weniger weit. Meine dunkelblau-lilia Seide liegt 90 cm breit, da werde ich die Jupe aus 5 Bahnen zuschneiden. Dann erhalte ich eine Saumweite von fast 4,5 Metern, das dürfte ganz gut über den doch recht üppigen Unterrock passen. ;)

 

Also, auf gehts ans Zuschneiden:

Zuerst schneide ich für den hinteren Rockteil 3 Bahnen zu, die 115 cm lang sind; die maximale Rocklänge hinten plus ordentliche Zugabe. Darauf folgen zwei 105 cm lange Bahnen für das Vorderteil.

 

Zuerst nähe ich jetzt erst einmal die beiden vorderen Bahnen rechts auf rechts zusammen. Versäubern brauche ich nicht, die Webkanten fransen ja nicht aus.

Jetzt muss ich die Oberkante an die Rocklänge vorne, hinten und an der Seite anpassen, wie ich es schon beim Unterrock gemacht habe. Davon habe ich kein Foto, beinahe rechteckige Stoffbahnen sind nicht allzu spannend. ;)

 

Die offenen Ober- und Unterkanten habe ich erstmal mit Zickzackstich gegen Ausfransen gesichert, davon sieht man ja später nichts mehr. ;)

 

Bevor ich die Oberkante von Vorder- und Rückteil in Falten lege, kümmer ich mich um die Taschenschlitze:

Von der Oberkante messe ich an der Webkante 25 cm ab und mache dort einen kleinen Schnitt in den Stoff. Nun schlage ich die Webkante zwischen Oberkante und Schnitt zwei mal ein, stecke fest und nähe den Umschlag aussen unsichtbar an. Das mache ich an allen vier offenen Webkanten der Vorder- und Rückteilen.

 

DSC04796.jpg

 

Anschließend gehts ans Faltenlegen am Vorderteil:

In der Mitte bleiben 8 cm glatt, von da aus lege ich 1 cm breite Falten, die sich um jeweils 0,5 cm überlappen von der Mitte aus in Richtung Webkante ergo Seitennaht. Bei den letzten vier Falten habe ich jeweils zwei Falten übereinander gelegt. So Hat der Rock an der Seite noch etwas mehr Stoff und ich bekomme alles untergebracht. :)

Nach dem Stecken kann ich die Falten festnähen. Das sieht dann so aus:

 

DSC048021.jpg

 

Mit dem Rückenteil geht es genau so weiter, nur werden hier alle Falten doppelt gelegt und anschließend fest genäht.

 

DSC04804.jpg

 

Neugierig wie ich bin, habe ich mal beide Teile zusammen an die Puppe gepinnt und was muss ich sehen?!

Der Rock ist vorne gute 5 cm zu kurz! :banghead::banghead::banghead: Ganz offensichtlich habe ich mich vermessen. :mad:

 

DSC04810.jpg

 

Da bleibt mir wohl nicht anderes übrig, als das zu machen, was unsere Altvorderen auch gemacht hätten; ich muss stückeln und vorne einen Streifen ansetzen. Die Rüschen oder Falten, die später so ähnlich auf wie hier auf den Rock aufgesetzt werden, werden das Dilemma verdecken. ;)

 

Jetzt schließe ich aber erstmal die Seitennähte bis zum Taschenschlitz und versäuber die Oberkanten genauso wie beim Unterrock und nähe gleichzeitig die Bindebänder. Diesmal nähe ich die Bindebänder aber mit der Hand zusammen.

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Ohhh... Dein Stoff ist wunderbar.

 

Jaaa.... das ist er. :streichelstoff: Ich liebe diese Seide. Die Kamera kann das gar nicht so schön einfangen. Der changiert zwischen nachtblau und dunkelviolett, in den Falten sieht er fast schwarz aus und im richtigen Winkel hat er einen leichten silberschimmer.

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wow, der Stoff ist ja echt klasse... ich liebe Seide :o

 

Ist ja echt ärgerlich, daß der Rock ein bissl zu kurz geworden ist, aber Oben kommt ja noch der Bund dazu, auch wenn´s der net raußreißen wird ;) .

Aber da du ja eh noch Rüschen dran machen möchtest, ist es ja nicht so schlimm. :o

 

Ich bin gespannt, wie es weitergeht...

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Wie gesagt, damit ich den Saum verlässlicher abstecken bzw. vorher vorne das Stück ansetzen kann, muss erst der Bund her.

Dazu schneide ich für Vorder- und Rückteil jeweils zwei 4 cm breite Streifen aus der Stoffbreite zu, nähe zwei aneinander, stecke sie aussen an den Bund, nähe fest und schlage die Kanten wie ein Schrägband ein. Anschließend kürze ich die überstehenden Bänder auf 70 cm je Seite, schlage auch hier die Enden und Kanten ein und nähe alles mit der Hand fest.

 

DSC048181.jpg

 

Angezogen werden die Röcke im übrigen so:

Zuerst bindet Frau die dintere Hälfte vorne mit einer Schleife zu...

 

DSC04821.jpgT

... und schließt dann den Rock, indem sie die vordere Seite mit einer Schleife am Rücken schließt.

 

DSC04822.jpg

 

So ist der Rock theoretisch etwas größenvariabel, aber das Kleid drüber wird es ja nicht sein. ;)

 

Die nächsten Tage gillt es dann, den Rock vorne zu verlängern.

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Angezogen werden die Röcke im übrigen so:

Zuerst bindet Frau die dintere Hälfte vorne mit einer Schleife zu...

... und schließt dann den Rock, indem sie die vordere Seite mit einer Schleife am Rücken schließt.

 

Interessant :kratzen: das hab ich auch noch nicht gewusst.

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Interessant das hab ich auch noch nicht gewusst.

 

Wieder was gelernt. :D Ich wusste es auch nicht, bis ich vor ein paar Jahren meine Francaise gemacht habe.

Das führt aber so einen Haken an der Rokoko-Garderobe mit sich; da schnürt Frau sich die Taille ein, um sie anschließend wieder mit zig Bändern "aufzupolstern" :p Hüftkissen, Taschen, Unterrock, Rock... hat alles Bänder, die um die Taille gebunden werden müssen. Deshalb versuche ich die Bändchen möglichst schmal und dünn zu halten . ;) Und die Schleifen ein bisschen zu verteilen und nicht alle übereinander zu binden, zumindest vorne, hinten isses egal.

 

Gestern abend hab ich noch, ein, zwei Stündchen Zeit, in der ich mich der Rockverlängerung widmen konnte. :)

Dazu habe ich mir drei 15 cm hohe und 90 cm breite Stoffstreifen zugeschnitten, zwei an den Schmalseiten aneinander genäht und das übrig gebliebene geteilt. Anschließend habe ich die beiden kurzen Stücke an die Enden von dem langen Streifen gesetzt. So habe ich später keine versetzten vertikalen Nähte. (Auch wenn man es eh nicht sieht, fühlt sich aber ordentlicher an. :o)

Vor dem Ansetzten habe ich alle offenen Kanten mit Zickzackstich versäubert. Der Zipfel im Bild ist das Ende vom angesetzten Streifen.

 

DSC048261.jpg

 

Nach dem annähen und bügeln musste ich den Saum noch von der Länge her angleichen.

 

Damit das ordentlich wird, habe ich den Rock ao abgelängt, dass er überall fast auf den Boden aufstößt. Nun musste ich den Saum nur noch einschlagen und mit der Hand annähen.

 

Hier seht ihr den Saum von innen: (leider kann man das nicht so gut erkennen :()

Die schmale, schräg nach rechts unten verlaufende Nahtzugabe gehört zum angesetzten Streifen. Weil ich die offenliegende Zickzacknaht nicht so schön fand, habe ich die Nahtzugaben gegeneinander eingeschlagen und zusammengenäht.

 

DSC04838.jpg

 

An einer der hinteren senkrechten Nähte habe ich den Saum ein Stück offen gelassen. Hier trenne ich die Naht später wieder wieder auf. So kann ich die Saumrüsche später etwas besser anstecken- und nähen. ;)

 

Bis jetzt sieht der Rock also so aus:

 

DSC04842.jpg

 

Eigentlich wäre jetzt die Dekoration in Form der Saumrüsche dran, aber ich habe mir überlegt, zuerst die Polonaise zu machen, dann kann ich besser das Gesamtbild dekorieren. ;)

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Also gehts jetzt mit der Polonaise weiter:

 

Ich habe mir dafür den Polonaise/Anglaise/RoundGown-Schnitt von J.P.Ryan ausgesucht und werde die "en fourreau" Version macnen. Das heißt, dass Rock und Oberteil hinten zusammen hängen und die Falten durchgehend sind. (View B)

 

DSC04846.jpg

 

Mit auf dem Foto seht ihr schon meine Bergeré, die auch noch darauf wartet, passend zum Kleid dekoriert zu werden, wenn sie dann an der Reihe ist. :)

 

Die Schnittmusterpackung beinhaltet eine Größe. (laut Maßtabelle passt mir Größe 12 perfekt, wir werden sehen) In der Plastikhülle steckt das Schnittmuster auf stabilem Papier, eine mehrseitige, illustrierte Anleitung und ein Titelblatt. Der Schnitt ist inklusive Nahtzugaben auf den Bogen gedruckt, etwas ungewöhnlich finde ich, dass die Nahtlinien mit aufgedruckt sind.

 

Vorhin habe ich schon mal einen Blick in die Anleitung geworfen, dass sieht recht ausführlich aus, ich hatte seehr lange keinen Schnitt mit Anleitung in der Hand. :o Die letzten waren von Truly Victorian und die Anleitungen sind immer gleich, die braucht Frau auch irgendwann nicht mehr. :cool:

 

Also werd ich jetzt mal meine Schnitteile abpausen gehen, wenn ich das richtig verstanden habe, nimmt man für das Futter bzw. das Probeteil immer den Teil der Anglaise, wo Rock und Oberteil getrennt sind. (View A)

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