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Quälgeist

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ich hab mal ausgerechnet, wie lange ich bei meiner aktuellen durchschnittlichen nähgeschwindigkeit mit meinen stoffen auskommen würde...

 

Diese Rechnung vermeide ich sehr bewußt... :rolleyes:

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Diese Rechnung vermeide ich sehr bewußt... :rolleyes:

 

Erstens werden wir doch eh alle mindestens 130 Jahre alt.......;)

 

und zweitens werde ich für meinen Teil nicht ausrechnen, wieviele Meter bzw. wie lange ich zum vernähen brauche. Nein, ich will keinen Frust, nein ich will nicht in ein tiefes schwarzes Loch fallen......:D

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ich hab mal ausgerechnet, wie lange ich bei meiner aktuellen durchschnittlichen nähgeschwindigkeit mit meinen stoffen auskommen würde...

ich glaube, es waren etwa 17 jahre :o

 

Also, das ist jetzt schon interessant. Vor allem, weil ich noch Babyflanellstoffe in meinem Lager habe, aus denen ich damals einen Strampelsack für meinen Sohn genäht hatte...der jetzt 21 ist.:cool:

Der Stoff ist aber wirklich einwandfrei und sieht aus wie neu.:)

Bearbeitet von Lacrossie
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Was für ein schönes Thema:D

 

Nach dem mein Stauraum unterm Dach dieses Jahr fertig geworden ist habe ich mir die Mühe gemacht alles zu sortieren und dann auszumessen und in eine Excel-Tabelle einzutragen. Jedes Stöffchen wurde fotografiert. Derzeit sind die Stoffe nach Stoffart sortiert und auch so jeweils Kistenweise (die großen durchsichtigen auf Rollen) jeweils auf einer Tabelleseite aufgelistet. Wenn ich nun ein Projekt beginne suche ich mir in der Tabelle den von der Größe her passenden Stoff aus, in 90% der Fälle hab ich den Stoff direkt "vor den inneren Augen" (die Bilder sind nämlich noch nicht dabei:o) und wühle mich dann nur noch durch eine Kiste.

 

Mir hat es viel geholfen, nämlich weniger Stoff zu kaufen und endlich die Vorräte anzugreifen. 1. Ziel ist es, je Stoffart auf eine Kiste zu reduzieren.

 

Liebe Grüße,

 

Lieby

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Wenn ich es tatsächlich so umsetze, werde ich mal einen Screenshot der Tabelle hier zeigen :)

 

Aber das wird wohl nur Stückwerk werden. Für 1 Tag langt es bei mir nicht :o

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Wenn ich es tatsächlich so umsetze, werde ich mal einen Screenshot der Tabelle hier zeigen :)

 

Aber das wird wohl nur Stückwerk werden. Für 1 Tag langt es bei mir nicht :o

 

Dann bist Du entweder langsamer als ich......oder hast noch mehr Stoff....:p :o

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Wie sieht denn deine Tabelle aus, Lieby? Also welche Kriterien, außer den Maßen hast du eingetragen?

 

Stoffart (Jersey, Strickstoff, Jeans, usw.) Material, so denn bekannt, ob und wie elastisch, Materialdicke, Grundfarbe, Musterart und Musterfarbe.

 

Liebe Grüße,

 

Lieby

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Also, das ist jetzt schon interessant. Vor allem, weil ich noch Babyflanellstoffe in meinem Lager habe, aus denen ich damals einen Strampelsack für meinen Sohn genäht hatte...der jetzt 21 ist.:cool:

Der Stoff ist aber wirklich einwandfrei und sieht aus wie neu.:)

 

ich habe aus einem babyflanell, den meine mutter für eine babybettausstattung gekauft hatte, als eins von uns drei kindern auf die welt gekommen ist (1955, 1957, 1960), als ich schon längst erwachsen war, einen pyjama für mich genäht und den dann auch jahrelang getragen, bis er sich irgendwann aufgelöst hat. die überreste davon verwende ich jetzt noch als putzlappen.

 

vielleicht will dein sohn ja nähen lernen :)

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Ich habe jetzt nicht alles genau gelesen und hoffe, meine Organisationsart ist noch nicht zu häufig aufgetaucht... :rolleyes:

Ich sammle meine Stoffe in Kisten und weiss ziemlich genau was ich habe - neue Stoffe werden archiviert und mit Stoffprobe im Ordner eingeheftet. Rein virtuell ist mir das zu ungenau, im Ordner kann ich Farbe und Qualität viel besser beurteilen. Eigentlich habe ich auch noch eine virtuelle Gesamtliste, die dann nach Qualitäten geordnet ist: also Wolle, Jerseys, Seide, Futterstoffe etc.

Bei der habe ich aber etwas Mühe, sie immer auf dem neuesten Stand zu halten. Wieviel ich zu den einzelnen Stoffen notiere, ist sehr unterschiedlich. Den Preis schreib ich meistens nicht auf, den verdränge ich oft sofort :D Hilfreich finde ich immer zu notieren, ob der Stoff vorgewaschen wurde und natürlich Länge und Breite.

Hier mal eine Beispielseite:

Stofforganisation.jpg.aa174e2cc31c83491bfcdb686258a97c.jpg

Es macht total Spass, für Projekte den Ordner durchzublättern. Trotz der grossen Auswahl kommt es aber auch vor, dass ich nichts Geeignetes finde :cool:

Für grössere UWYH suche ich mir Projekte, sortiere mehrere geeignete Stoffe aus und lagere diese im Nähzimmer: so hab ich sie direkt vor Augen und kann mitverfolgen, wie der Stoffberg schmilzt.

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Hallo,

 

ich habe meine Stoffe nach Art sortiert (Röcke/Hosen, Blusen, Jerseys, Sweat, Fleece) und in einem Schrank untergebracht, der leer stand. Für kleinere Stücke (Dessous- und Badestoffe, Futterstoffe) habe ich 2 Plastikkisten im Regal.

Das Verarbeiten geht langsamer als ich gedacht habe, aber jeder Web-Stoff ist für ein bestimmtes Projekt gekauft, da weiß ich genau, was ich habe. Jerseys und Sweat bestellen wir schon mal "im Dutzend billiger" bei Trigema oder es gibt einen Großeinkauf bei Gerry Weber/Wolbeck etc., da wird dann adhoc entschieden, was aus den Stücken wird bzw. wer etwas daraus bekommt. Aber den Überblick darüber habe ich nach wie vor, anders als bei den Schnitten brauche ich da kein Register.

 

LG

gundi

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Da sagst du was. Bei Schnittmustern fällt es mir viel schwerer den Überblick zu behalten als bei Stoffen.

Dods Methode gefällt mir auch gut. Die kleine Ecke Stoff müsste ich auch eigentlich verschmerzen können.

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Da sagst du was. Bei Schnittmustern fällt es mir viel schwerer den Überblick zu behalten als bei Stoffen.

Dods Methode gefällt mir auch gut. Die kleine Ecke Stoff müsste ich auch eigentlich verschmerzen können.

 

Ja, aber wo schneidest du die am besten heraus? Außen an der Ecke, dann fehlt dir die gerade Kante um ein paar cm...

Oben in der Mitte? Dann geht's vielleicht grad nicht aus mit einer Rundung an der Armkugel oder ähnlichem...

 

Denke ich verkehrt oder kauft ihr großzügig Stoff?

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Ja, aber wo schneidest du die am besten heraus? Außen an der Ecke, dann fehlt dir die gerade Kante um ein paar cm...

Oben in der Mitte? Dann geht's vielleicht grad nicht aus mit einer Rundung an der Armkugel oder ähnlichem...

 

Denke ich verkehrt oder kauft ihr großzügig Stoff?

 

Nein, das Problem habe ich auch. Deswegen habe ich mir auch am PC die Liste mit den Fotos gemacht - dann kann ich mich an den Stoff eigentlich auch gut erinnern.

Damals habe ich das immer beigehalten, dann ist das auch keine Arbeit. Ich fahre ja nicht ständig Stoffe schoppen.

Nur jetzt, wo ich so endlose lange damit geschlampt habe, zwischenzeitlich nen neuen PC habe und irgendwie nicht mehr alles wiedergefunden habe.....:rolleyes:, da war es halt mehr Aufwand.:rolleyes:

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Ich gestehe, ich kaufe meist grosszügig ein, zumindest so, dass 2 cm mehr drinliegen. Die abgeschnittene Ecke hab ich aber auch bei knapper Stoffmenge noch nie vermisst - die besteht ohnehin zu einem grossen Teil aus Webkante, die ich selten mitverwende. Bei ganz kostbaren oder sehr knapp gekauften Stoffen genügt auch ein Mini-Stückchen vom Stoff oder sogar nur einige Gewebefäden, so hab ich zumindest eine Idee von Farbe und Material.

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He, ihr solltet alle mal wieder umziehen:D:D:D:D

 

Ich habe jetzt alle Stoffe verpackt.... ich sage aber nicht wieviele Säcke und Kisten das sind:rolleyes:;)

 

normalerweise lagert alles in meinem Regal, das hat 4 Ablagen, ist 1,20 breit und 2 m hoch und dort ist alles so gefaltet dass ich einen Streifen des Stoffes sehen kann! Sortiert nach Dekostoffen für Taschen, warmen Stoffen, dünnen Stoffen und "Spezialstoffen" (Softshell, Fleece o.ä.)

 

allerdings frage ich mich wie das alles in dem doch eigentlich recht kleinen Regal Platz hatte.... so auf Kisten und Säcke verteilt sieht das irgendwie viel mehr aus:cool::o

 

Dennoch habe ich jetzt wieder einen sehr guten Überblick und habe direkt beim Einpacken die Stoffe mit kleinen Zettelchen versehen, auf denen nun steht was ich daraus eigentlich machen will. Und die Stoffe aus denen ich möglichst bald etwas machen möchte habe ich in durchsichtige Boxen gepackt damit ich dann auch direkt finde was ich brauche:)

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Ich habe da ein ganz einfaches System - oder besser gesagt 2 Systeme. Ich stapel meine Stoffe (alle auf die gleiche Größe zusammen gelegt) nach Material-Art/mögliche Verwendung. Also z.B. Anzugstoffe und ähnlich für Jacken, Hosen etc. Dann ein Stapel Strickstoffe etc. Da sortiere ich nicht nach Farben.

 

 

Und meine "Recycling/Upcycling-Stoffe, sprich ehemalige Kleidungsstücke, da werden in ehemaligen "Paprika-Pappboxen" vom Discounter zusammengefaltet farbig einsortiert, so das ich von oben wie in einer Karteikarte "durchblättern" kann.

 

Die Dekostoffen (sprich Chiffon und andere "rutschige" Musterstücke), habe ich auf kleine gleich große Pappkarten gewickelt und mit einer Edelstahl-Stecknadel fixiert und diese dann nach Farben sortiert. So können sie nicht durcheinander rutschen und ich kann auch hier wie in einer Kartei einfach "durchblättern". Ich hatte die vorher nur zusammengelegt, und nach jeder Entnahme waren alle - wegen der Rutschigkeit durcheinander, und Stoffe wieder reinstecken war echt problematisch.

 

Diese Boxen stehen im Regal und in den günstigen durchsichtigen Stuhlauflagen-Aufbewahrungs-Plastiktüten.

 

So kann ich immer ans Regal gehen und vor Ort durchschauen, welcher Stoff es für das nächste Projekt sein soll. Ich mag es auch lieber, direkt vor Ort durchzusehen - ok, den Großteil des Stoffbestandes - und es ist mehr als nur 1 Regal:D;) - habe ich im Kopf.

 

Ich hatte auch mal überlegt, das richtig zu katalogisieren, aber das war mir dann doch zu viel "Zeit die ich dafür am PC" verbringen müsste.

 

Die Reststoffe sind in Pappboxen nach Farben einfach reingeschmissen.

 

Ein Musterbuch habe ich für meine Wolle. Das ist ein Miniringbuch, und dort wird jeweils ein Faden (mehrfach aufgewickelt) eingeklebt, und die sind nach Farben/Art sortiert (als z.B. Effektgarn, Leinen, Baumwolle ..). Das kleine Büchlein nehme ich immer mit, wenn ich z.B. mal wieder zur Hamburger Wollfabrik zum Lagerverkauf fahre). Das hat mich schon einige male vor "kauf von ähnlichen Garnen bewahrt bzw. ich habe Garne gefunden die eine super Ergänzung zu vorhandenen Restbeständen sind.

 

Ansonsten habe ich mir im Moment ein "Neu-kauf-Verbot" auferlegt. Die Bestände hier reichen auch noch für "jahrzehnte":D OK, einige Ausnahmen bestätigen diese Regel.

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  • 4 Wochen später...

Bei mir lagert der Stoff in einem Schrank, fein auf Größe gelegt mit Hilfe einer Maßschablone, die ich mir aus fester Pappe geschnitten habe. Die stabile Schablone dient mir auch gleichzeitig als Ablagehilfe für den Stoff: den Stoff auf die Schablone, oben auf den Stapel auflegen und Schablone raus ziehen. Der Stoff liegt schön exakt obenauf... :)

 

Den Überblick über die Stoffe, die jeweilige Menge und die Verwendungsmöglichkeiten, die ich mir beim Kauf gerade vorstelle, erhalte ich mir durch eine excel-Tabelle. Die Anregung dazu holte ich mir bei Liese (Rosenrabbatz). Sie hat es hier auch beschrieben. Und es stimmt: Die Einrichtung Der Lagerwirtschaft ist, wenn man schon einen gewissen Stoffe-Fundus hat, ein bisschen aufwändig - und ich hätte auch fast auf halber Strecke aufgegeben, weil immer wieder Zeitnot vorherrschte. Aber heute bin ich wirklich sehr froh, mir vor zwei Jahren diese Mühe gemacht zu haben, denn die Aktualisierung der Tabelle, also ein oder mal zwei Stöffchen ;) einzuarbeiten, ist nun wirklich ein Klacks. Die verarbeiteten Stoffe verschiebe ich aus dem Stoffe-Tabellenblatt in ein JahresTabellenblatt. Für fleißige Hobbyschneiderinnen ist das ja nicht uninteressant.

 

Auch der Weg vom PC zum Stoffeschrank ist bei mir kein Aufwand für diese Art der Lagerwirtschaft.

 

Den Tipp, den Stoff zu scannen - ich fotografiere bislang - werde ich bei der nächsten Aktualisierung noch ausprobieren.

Stoffeschrank.jpg.f25b3a8672cf053ba867cd356dd8d9f0.jpg

Materiallager.jpg.b03be281794855679155c61befb9f1fe.jpg

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Bei mir lagert der Stoff in einem Schrank, fein auf Größe gelegt mit Hilfe einer Maßschablone, die ich mir aus fester Pappe geschnitten habe. Die stabile Schablone dient mir auch gleichzeitig als Ablagehilfe für den Stoff: den Stoff auf die Schablone, oben auf den Stapel auflegen und Schablone raus ziehen. Der Stoff liegt schön exakt obenauf... :)

 

Den Überblick über die Stoffe, die jeweilige Menge und die Verwendungsmöglichkeiten, die ich mir beim Kauf gerade vorstelle, erhalte ich mir durch eine excel-Tabelle. Die Anregung dazu holte ich mir bei Liese (Rosenrabbatz). Sie hat es hier auch beschrieben. Und es stimmt: Die Einrichtung Der Lagerwirtschaft ist, wenn man schon einen gewissen Stoffe-Fundus hat, ein bisschen aufwändig - und ich hätte auch fast auf halber Strecke aufgegeben, weil immer wieder Zeitnot vorherrschte. Aber heute bin ich wirklich sehr froh, mir vor zwei Jahren diese Mühe gemacht zu haben, denn die Aktualisierung der Tabelle, also ein oder mal zwei Stöffchen ;) einzuarbeiten, ist nun wirklich ein Klacks. Die verarbeiteten Stoffe verschiebe ich aus dem Stoffe-Tabellenblatt in ein JahresTabellenblatt. Für fleißige Hobbyschneiderinnen ist das ja nicht uninteressant.

 

Auch der Weg vom PC zum Stoffeschrank ist bei mir kein Aufwand für diese Art der Lagerwirtschaft.

 

Den Tipp, den Stoff zu scannen - ich fotografiere bislang - werde ich bei der nächsten Aktualisierung noch ausprobieren.

 

 

Die ein oder andere Erweiterung in Deiner Tabelle finde ich gut. Da werde ich sicher was von übernehmen :)

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